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Festnahme einer mutmaßlichen IS-Unterstützerin in Düsseldorf

Laut den Ermittlungen der Bundesanwaltschaft soll eine deutsche Staatsbürgerin seit 2019 eine Initiative zur Gefangenenhilfe für in Deutschland oder dem Ausland inhaftierte Mitglieder, Unterstützer und Sympathisanten des Islamischen Staates (IS) betrieben haben. Die mutmaßliche IS-Unterstützerin soll dabei Spenden in Höhe von fast 18.000 Euro eingeworben und die Gelder an Begünstigte oder deren Angehörige weitergeleitet haben.

Die Bundesanwaltschaft wirft der Beschuldigten die Unterstützung einer ausländischen terroristischen Vereinigung sowie das Werben um Mitglieder oder Unterstützer für eine solche Vereinigung vor. Des Weiteren soll sie im Internet dazu aufgerufen haben, Briefe und Fotos mit Durchhalteparolen des IS zu verfassen und diese an inhaftierte IS-Mitglieder und Sympathisanten übermittelt zu haben.

Die mutmaßliche IS-Unterstützerin wurde am Mittwoch von Beamten des Polizeipräsidiums Düsseldorf in der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt festgenommen. Noch am selben Tag wurde sie dem Ermittlungsrichter des Bundesgerichtshofs in Karlsruhe vorgeführt und sitzt nun in Untersuchungshaft.

Die Behörden vermuten, dass die Beschuldigte damit versucht hat, die Inhaftierten darin zu bestärken, der Organisation treu zu bleiben und ihr für weitere Engagements zur Verfügung zu stehen. Die Bundesanwaltschaft wirft der Deutschen zudem einen Verstoß gegen das Außenwirtschaftsgesetz vor.


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Schleuserbande im Sauerland von Ermittlern zerschlagen

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben nach eigenen Angaben eine mutmaßliche Schleuserbande aus Menden im Sauerland zerschlagen. Ein 26-jähriger Iraker und ein 20-jähriger Syrer, die beide zuletzt in Menden wohnten, werden verdächtigt, mehrfach ausländische Staatsangehörige nach Deutschland eingeschleust zu haben.

Wie aus einer gemeinsamen Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft hervorgeht, befinden sich die beiden Männer inzwischen in Untersuchungshaft. Demnach konnten für den Zeitraum September 2023 bis April 2024 insgesamt neun Fahrten nachgewiesen werden, bei denen die mutmaßlichen Schleuser aus Kroatien über Slowenien, Österreich, die Slowakei und Polen nach Deutschland fuhren.

Fünf Deutsche und ein Italiener im Alter zwischen 21 und 39 Jahren sollen als Transporteure agiert haben. Von den insgesamt 88 nachweislich geschleusten Personen sei ein Großteil identifiziert, hieß es weiter.

Die Ermittlungen waren angeblich im Zuge eines anderen Verfahrens angelaufen: Der 26-jährige Hauptverdächtige war als mutmaßlicher Beteiligter bei einem Einbruch im vergangenen Jahr von der Polizei auf frischer Tat ertappt worden. Bei der Aufklärung des Falles hätten sich Hinweise auf Schleuserkriminalität ergeben, die sich im Zuge eines umfangreichen Ermittlungsverfahrens verdichtet hatten.

Es ist noch nicht bekannt, wann mit einer Anklage gegen die beiden mutmaßlichen Schleuser gerechnet werden kann. Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben keine weiteren Angaben zu den laufenden Ermittlungen gemacht.


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Festnahmen nach Brandanschlag auf Wohncontainer in Königslutter

Ein mutmaßlicher Brandanschlag auf einen bewohnten Wohncontainer im Rieseberger Weg in Königslutter hat am Donnerstagmorgen um 04.00 Uhr für einen Großeinsatz von Polizei und Rettungsdienst gesorgt. Wie die Polizei Wolfsburg mitteilte, wurden zwei Bewohner des Containers (14 und 23 Jahre alt) rechtzeitig evakuiert und unverletzt gerettet. Zwei Tatverdächtige im Alter von 18 und 42 Jahren wurden vorläufig festgenommen.

Dem Bericht zufolge waren zunächst ein Rettungswagen und die Polizei zu einer Hilfeleistung im Rieseberger Weg gerufen worden, als plötzlich Flammen vor einem Wohncontainer einer Asylbewerberunterkunft entdeckt wurden. Sofort wurde die Feuerwehr alarmiert und zwei in dem Container schlafende Personen geweckt und evakuiert. Beide Personen waren unverletzt. Die Feuerwehr konnte das Ausbreiten des Brandes verhindern, ein Gebäudeschaden entstand jedoch.

Gegen die beiden vor Ort angetroffenen Männer ergab sich ein Tatverdacht, so dass beide vorläufig festgenommen und zur Polizeidienststelle nach Helmstedt gefahren wurden. Der 42-Jährige war stark alkoholisiert, ein freiwilliger Alcotest ergab einen Wert von 2,9 Promille. Eine angeordnete Blutprobe wurde entnommen.

Durch die zuständige Staatsanwaltschaft Braunschweig wurde am Donnerstag kein Antrag auf einen Haftbefehl gestellt. Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurden beide Tatverdächtige entlassen. Die Ermittlungen dauern jedoch an.


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Verdacht auf Diebstahl und Strafvereitelung

In Düsseldorf ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen vier Polizisten wegen des Verdachts des „Diebstahls mit Waffen“. Es wird zudem geprüft, ob eine möglicherweise unrechtmäßige Festnahme stattgefunden hat. Die Beamten sollen als Mitglieder eines Brennpunkt-Einsatztrupps von albanischen Staatsbürgern Geld als Sicherheitsleistung verlangt haben, das sie dann offenbar selbst einsteckten.

Die Ermittlungen wurden nach dpa-Informationen eingeleitet, nachdem es Berichte über Unregelmäßigkeiten am Vortag gegeben hatte. Bei einer Recherche fand der Dienststellenleiter eine Vielzahl von seltsamen Anzeigen, und als er einen Polizisten damit konfrontierte, habe der zugegeben, dass an dem Verdacht was dran sei – er selbst sei aber nicht beteiligt gewesen.

Gegen sechs weitere Polizeibeamte wurden Ermittlungen wegen des Verdachts der Strafvereitelung im Amt eingeleitet. Sie sollen von den Vorgängen gewusst, sie aber nicht angezeigt haben. Sechs Beamte sind vom Dienst suspendiert worden.

Am Tag nach der Entdeckung gab es Razzien, bei denen unter anderem die Handys der Verdächtigen beschlagnahmt wurden. In einem Waffenfach eines Beschuldigten (38) wurden laut offiziellen Angaben zudem Drogen gefunden, darunter 60 Gramm Marihuana und 8 Gramm einer unbekannten braunen festen Substanz.

Bislang hat sich keiner der beschuldigten Polizisten zum Tatvorwurf eingelassen. Aus Ermittlerkreisen hieß es, dass es bei der Düsseldorfer Polizei offenbar bereits viele Gerüchte über das mutmaßliche Vorgehen der Kollegen gab. Die Duisburger Polizei hat die Ermittlungen übernommen und prüft nun alle Aspekte des Falls.


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Falscher Wasserwerker bestahl Seniorin in Recklinghausen

Die Polizei in Recklinghausen meldete einen Fall von Trickbetrug, bei dem eine ältere Frau Opfer eines bislang unbekannten Täters wurde. Der Vorfall ereignete sich am Mittwochmittag zwischen 11 und 12 Uhr auf der Dortmunder Straße. Demnach verschaffte sich der Täter unter dem Vorwand, die Wasserleitungen überprüfen zu müssen, Zutritt zu der Wohnung der Frau. Die Seniorin folgte seiner Anweisung und drehte das Wasser im Badezimmer auf, während der Täter angeblich die Nachbarwohnungen aufsuchen wollte.

Nachdem der Täter kurzzeitig verschwunden war, erschien er wieder in der Wohnung der Seniorin und kündigte einen erneuten Besuch für den Nachmittag an. Allerdings kam niemand mehr zurück. Der Verdacht, dass etwas nicht stimme, erwachte erst am Donnerstag, als die Frau bemerkte, dass ihr Schmuck fehlte. Es wird angenommen, dass der Betrüger die Seniorin absichtlich abgelenkte oder beschäftigte, um ihre Wohnung nach Wertsachen zu durchsuchen.

Der Tatverdächtige könnte ca. 1,70 m groß sein, hat schwarze Haare, dunkle Augen, eine muskulöse Statur und war mit einem blauen Arbeitsanzug („Blaumann“) bekleidet. Die Polizei bittet um Hinweise von möglichen Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Angaben über den Täter machen können. Es wird erneut davor gewarnt, fremde Personen in die eigene Wohnung zu lassen. Bei Bedenken sollte man direkt die Polizei unter 110 kontaktieren.


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47-jähriger in Oldenburg überfallen und mit Messer bedroht

Wie die Polizeiinspektion Oldenburg mitteilte, soll ein 47-jähriger Oldenburger in der Elisenstraße von mehreren Männern überfallen und mit einem Messer am Hals bedroht worden sein.

Der Überfall ereignete sich demnach, als der Mann zu Fuß in der Elisenstraße unterwegs war. Drei Täter sollen sich ihm von hinten genähert und ihn festgehalten haben, wobei einer ein Messer an seinen Hals hielt. Die Männer erbeuteten einen dreistelligen Geldbetrag und flüchteten anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung.

Die Polizei hat eine Täterbeschreibung veröffentlicht: Der Mann mit dem Messer soll etwa 25 bis 30 Jahre alt und rund 170 cm groß gewesen sein, schwarze Haare gehabt und keinen Bart getragen haben. Bekleidet war er mit einer schwarzen Lederjacke. Die beiden Komplizen werden ebenfalls auf ein Alter zwischen 25 und 30 Jahren geschätzt; sie sollen etwa 180 bzw. 190 cm groß gewesen sein, Vollbärte getragen und gegelte Haare gehabt haben.Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder zum Tatgeschehen geben können, sich zu melden.


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Schusswaffe mit Schalldämpfer am Flughafen beschlagnahmt

Laut Angaben der Bremer Polizei ist ein 56-Jähriger aus Ostfriesland vorübergehend festgenommen worden, nachdem Sicherheitskräfte am Bremer Flughafen eine scharfe Schusswaffe samt Schalldämpfer und Munition in seinem Reisegepäck entdeckt hatten.

Demnach sei die Pistole bei einer Routinekontrolle seines Koffers aufgefallen, den der Mann zuvor am Schalter abgegeben hatte. Der Verdächtige habe sich dann bei einer Befragung in Widersprüche verstrickt und zunächst behauptet, jemand habe ihm die Waffe in den Koffer gelegt, als er während eines Toilettengangs unbeaufsichtigt war.

Der Vorfall zeige laut Polizeisprecher, dass die Sicherheitsmechanismen angeblich funktionieren würden. Die Wohnung des Mannes wurde durchsucht und weitere Ermittlungen eingeleitet, um den Sachverhalt endgültig aufzuklären.


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Betäubungsmittel bei Albaner in Kiel gefunden

Beamte des 3. Polizeireviers Kiel sollen am Abend des 2. September 2025 eine männliche Person festgenommen haben, die mutmaßlich mit großen Mengen an Betäubungsmitteln handelte. Der Festgenommene sei ein 20-jähriger Albaner gewesen, der bei einer Kontrolle im Stadtteil Mettenhof auffällig gewesen sei.

Nachdem Polizeibeamte den Mann um 22:45 Uhr angesprochen und er sich auffällig verhalten haben soll, hätten die Einsatzkräfte zudem Cannabisgeruch aus einem mitgeführten Rucksack wahrgenommen. Im weiteren Verlauf der Durchsuchung des Mannes sowie des Rucksacks sollen die Beamten etwa 500g Marihuana und 1kg Kokain gefunden haben. Daraufhin sei der 20-Jährige vorläufig festgenommen worden.

Im Rahmen einer anschließenden Wohnungsdurchsuchung, die von der Staatsanwaltschaft Kiel angeordnet worden sei, sollen die Einsatzkräfte weitere Betäubungsmittel sowie Utensilien gefunden haben, die auf einen Handel mit Betäubungsmitteln schließen lassen. Insgesamt sollen dabei etwa 1,5kg Marihuana und ca. 100g Kokain sichergestellt worden sein.


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Bewaffneter Randalierer griff Polizisten in Oldenburg an

Ein 39-jähriger Mann hat in Oldenburg einen Einsatz der Polizei ausgelöst. Anwohner alarmierten die Einsatzkräfte, nachdem der Mann mit einem Messer in ihrer Straße randalierte. Beim Eintreffen der Beamten entriss der 39-Jährige einem Polizisten das Pfefferspray, sprühte damit um sich und versuchte, die Dienstwaffe eines Beamten zu entwenden.

Anschließend zog er sich in seine Wohnung zurück, kam jedoch kurz darauf mit zwei Messern wieder heraus. Erst nachdem die Polizei Schusswaffengebrauch androhte, ließ der Mann die Waffen fallen und konnte überwältigt werden. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand. Gegen ihn laufen Verfahren wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamte. Die Hintergründe seines Verhaltens sind bislang unklar.


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Bewaffneter Raubüberfall auf Textilgeschäft in Kiel

Wie die Polizeidirektion Kiel mitteilte, hat es eine schwere räuberische Erpressung in einem Textilgeschäft im Knooper Weg gegeben. Der Täter bedrohte eine Mitarbeiterin mit einem Messer, erbeutete Bargeld und ergriff die Flucht.

Nach Angaben der 64-jährigen Angestellten des Handarbeitsgeschäfts betrat der Täter am Nachmittag des 2. September gegen 14:30 Uhr das Geschäft und forderte unter Vorhalt eines Messers Bargeld aus der Kasse. Die Geschädigte war zum Zeitpunkt der Tat alleine im Geschäft.

Der Täter soll etwa 30 bis 40 Jahre alt, 185 cm groß und von hagerer Statur sein. Er trug einen dunklen Kapuzenpullover, eine dunkle Hose und eine Cap. Bereits am Montagnachmittag kam es zu einer schweren räuberischen Erpressung in einer Buchhandlung in der Wik, bei welcher sich die Beschreibung des Täters mit der jetzigen Tat gleicht. Möglicherweise könnte es sich hierbei um denselben Täter handeln.

Das Kommissariat 13 der Kriminalpolizei führt die Ermittlungen und sucht nun Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu der männlichen Person oder zur geschehenen Tat machen können. Die Polizei bittet alle möglichen Zeugen, sich bei ihr zu melden.


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Smartphones von acht Polizisten aus Niedersachsen beschlagnahmt

Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, seien die Smartphones von acht Polizisten aus den Polizeidirektionen Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig und Lüneburg beschlagnahmt worden. Grund dafür sei eine Chatgruppe mit angeblich rassistischen und diskriminierenden Inhalten.

Die Chatgruppe sei aufgefallen, nachdem angeblich rassistische und NS-verharmlosende Kommentare und Memes sowie diskriminierende Bilder versandt worden seien. Die Polizei Niedersachsen habe daraufhin umgehend reagiert und die Smartphones der acht betroffenen Polizisten beschlagnahmt. Es laufen derzeit beamten- und disziplinarrechtliche Ermittlungen gegen die acht betroffenen Polizisten. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnten sie aus dem Dienst entlassen werden.


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Ermittler verhinderten möglicherweise Terroranschlag

Laut Staatsanwaltschaft Bremen sollen zwei Männer aus Bremerhaven, die derzeit in Untersuchungshaft sitzen, möglicherweise einen Sprengstoffanschlag geplant haben. Erste Hinweise deuten auf ein islamistisches Tatmotiv.

Am 26. August durchsuchte die Polizei zwei Gebäude in Bremerhaven und am vergangenen Sonntag folgten weitere Durchsuchungen im Bremerhavener Stadtgebiet und im Landkreis Cuxhaven. Dabei wurden „umfangreiche Beweismittel“ beschlagnahmt, die derzeit ausgewertet werden.

Unter anderem wurden in einer Wohnung im Landkreis Cuxhaven Chemikalien gefunden, die laut Staatsanwaltschaft einem dritten Beschuldigten gehören, der aktuell auf freiem Fuß ist. Aufgrund „mehrerer Beweisstücke“ habe sich der Verdacht erhärtet, dass es sich um ein islamistisches Motiv handeln könnte.

Die Gefährdungslage in Niedersachsen bleibt abstrakt hoch, wie ein Ministeriumssprecher betonte. Es ist noch unklar, wo der Anschlag geplant gewesen sein soll. Die Staatsanwaltschaft wertet derzeit die Beweismittel aus, um mehr über die möglichen Pläne der beiden Männer zu erfahren.


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Laserangriff auf Bundeswehr-Hubschrauber in Bückeburg

In Bückeburg hat es wiederholt einen Laserpointer-Angriff auf einen Hubschrauber der Bundeswehr gegeben. Es wird vermutet, dass die Attacke von einem Ort namens Rusbend aus durchgeführt wurde.

Die Polizei sei umgehend tätig geworden und habe mit allen verfügbaren Kräften nach dem Täter gefahndet. Die Behörden hätten noch keine Informationen über den oder die Verantwortlichen des Angriffs preisgegeben, es würde jedoch vermutet, dass der Angriff von einer einzelnen Person durchgeführt wurde.

Der Laserangriff auf Bundeswehr-Hubschrauber sei nicht der erste seiner Art. Es wird berichtet, dass in der Vergangenheit bereits ähnliche Vorfälle stattgefunden hätten, bei denen Piloten von grünen Laserpointern geblendet wurden. Die Behörden tun alles in ihrer Macht stehende, um den oder die Verantwortlichen des Angriffs zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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