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AfD wirft CDU inhaltliche Leere vor

Die Alternative für Deutschland (AfD) hat der CDU vorgeworfen, ihre bürgerlich-konservative Substanz verloren zu haben. Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher und Bundestagsabgeordneter der AfD, erklärte, dass die CDU ihre inhaltliche Leere offenbare, wenn sie wie Jens Spahn ständig von einer großen demokratischen Abwehrschlacht spreche. Stattdessen versuche Herr Spahn, die AfD pauschal als „rechtsradikal“ zu diffamieren, um vom eigenen Versagen in der Corona-Politik und den noch immer nicht vollständig aufgeklärten Maskendeals abzulenken.

Gottschalk betonte, dass die AfD weder radikal noch antidemokratisch sei. Die Partei wolle keine politische Justiz, sondern eine, die Recht und Gesetz für alle gleichermaßen anwendet – unabhängig von Parteibuch oder Funktion. Wer das als Bedrohung empfinde, solle sich fragen, was er selbst in der Vergangenheit falsch gemacht habe.

Die CDU sei in den letzten Jahren ihre bürgerlich-konservative Substanz verloren gegangen, ergänzte Gottschalk. Sie könne die AfD nicht kleinhalten, im Gegenteil: Immer mehr Wählerinnen und Wähler wendeten sich von dieser profillosen Partei ab und suchten bei der AfD eine echte Alternative. Die Aufgabe der AfD sei es, Rechtsbrüche zu benennen, Missstände zu korrigieren und Politik endlich wieder im Interesse der Bürger zu machen.

Gottschalk sah in den Angriffen der Union eher ein Zeichen der Schwäche: Wer politische Gegner nur noch mit Schlagworten wie „nationalistisch“ und „rechtsradikal“ belege, habe den demokratischen Diskurs bereits aufgegeben. Die AfD werde weiterwachsen – und die CDU langfristig auf die Hälfte ihrer heutigen Stärke schrumpfen lassen. Das sei keine Drohung, sondern eine nüchterne Prognose.


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Ermittlung in Bielefeld wegen Gewaltdarstellung im Internet

Am Mittwochabend hat ein Bielefelder auf seinem Social-Media-Profil einen Beitrag veröffentlicht, der extreme Gewalt an Menschen mit Requisiten und Kunstblut zeigte. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei seien Internetnutzer besorgt gewesen und hätten dies gemeldet, da sie zunächst nicht erkannten, dass es sich um eine Inszenierung handelte.

Die Polizei wurde gegen 23:05 Uhr über die verdächtige Beobachtung informiert und alarmierte sofort Beamte. Die Melder waren der Meinung, ein 32-jähriger Bielefelder habe auf seinem Social-Media-Account Videos hochgeladen, in denen er scheinbar einen getöteten Menschen filmte. Weitere extreme Gewalt an Menschen wurde ebenfalls gezeigt. Es sei jedoch nicht ersichtlich gewesen, dass Requisiten und Kunstblut verwendet wurden.

Die eingesetzten Polizisten trafen den 32-Jährigen in seiner Wohnung an und konnten ihn befragen. Der Bielefelder habe angegeben, er hätte ausreichend kenntlich gemacht, dass die Videos nicht echt seien. Dennoch wurde ein Ermittlungsverfahren wegen der Gewaltdarstellung eingeleitet.


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Täter brechen in Alvesloe ein – Zusammenhang mit Tat in Bilsen möglich

In der Kieler Straße in Alvesloe ist es am 10. September 2025 zu einem gewaltsamen Eindringen in ein Einfamilienhaus gekommen. Die Polizeidirektion Bad Segeberg hat bestätigt, dass die Täter im Tatzeitraum von 10:15 Uhr bis 17:50 Uhr Zutritt in das Haus verschafft und dort offenbar nach Wertgegenständen gesucht haben. Es ist noch nicht bekannt, ob etwas entwendet wurde.

Die Polizei vermutet einen Zusammenhang mit einer weiteren Tat in Bilsen, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet. Die Ermittlungen zu diesem Fall werden von der Kriminalpolizei Pinneberg geführt. Die Beamten bitten um sachdienliche Angaben, um den Tätern auf die Spur zu kommen.

Die Polizei hält es für möglich, dass die Täter in dem Tatzeitraum mehrere Häuser in der Umgebung heimgesucht haben könnten. Deshalb wird die Bevölkerung gebeten, besonders wachsam zu sein und eventuelle verdächtige Personen oder Fahrzeuge sofort der Polizei zu melden.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es ist noch zu früh, um Aussagen über den genauen Ablauf der Tat zu treffen. Die Polizei arbeitet jedoch intensiv daran, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Festnahme nach brutalen Messerangriff in Nottuln

Die Polizei hat nach einem brutalen Messerangriff in Nottuln den 38-jährigen Ex-Partner von einer schwer verletzten Frau festgenommen. Laut Polizeiangaben sei der Verdächtige am frühen Nachmittag auf einer Polizeiwache in Coesfeld erschienen und habe sich den Ermittlern gestellt.

Es wurde angedeutet, dass der Tatverdächtige bislang keine Angaben zu den Tatvorwürfen gemacht habe. Die Polizei sei daher bei ihren Nachforschungen auf sich allein gestellt geblieben. Es wurde betont, dass die Ermittlungen noch im Gange seien und man derzeit keinerlei Informationen preisgeben werde.

In diesem Zusammenhang wurde berichtet, dass nach dem Messerangriff in Nottuln die Polizei eine Mordkommission eingerichtet habe. Die Beamten würden alle möglichen Spuren verfolgen, um Licht ins Dunkel zu bringen. Es sei jedoch unklar, wie lange diese Ermittlungen dauern werden.


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Falsche Handwerker gefasst: Drei Männer in Untersuchungshaft

Die Polizei in Oldenburg meldete einen Ermittlungserfolg: drei mutmaßliche „falsche Handwerker“ wurden festgenommen und sitzen nun in Untersuchungshaft. Der Trickdiebstahl, bei dem Schmuck aus einer Wohnung entwendet wurde, ereignete sich am Mittwoch im Bereich Westeresch. Die Polizei folgte den Tätern in einem BMW mit Gelsenkirchener Kennzeichen und konnte sie auf einem Autobahnparkplatz anhalten.

Den Ermittlungen zufolge hatten die beiden Männer sich als Handwerker ausgegeben und sich so Zutritt zu der Wohnung einer Seniorin verschafft. Der Schmuck, den sie entwendeten, wurde bei der Durchsuchung des Fahrzeugs gefunden. Es handelt sich um diverse Schmuckstücke, von denen zumindest ein Teil mutmaßlich dem Trickdiebstahl am Westeresch zugeordnet werden konnte.

Die drei Tatverdächtigen wurden auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Oldenburg vorläufig festgenommen. Sie wurden einem Haftrichter vorgeführt, der gegen zwei Männer einen Haftbefehl erließ und den Vollzug der Untersuchungshaft anordnete. Bei dem Dritten wurde der Haftbefehl mit Meldeauflagen außer Vollzug gesetzt.

Gegen die Männer wurden Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des bandenmäßigen Diebstahls eingeleitet. Die Polizei prüft derzeit die Herkunft des weiteren Schmucks, diesbezüglich dauern die Ermittlungen noch an.

Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland hat die Bevölkerung aufgefordert, sich vor Trickdiebstählen zu schützen. Seniorinnen und Senioren sollten besonders vorsichtig sein, wenn ihnen Handwerker den Zutritt zu ihrer Wohnung ermöglichen wollen.

Die Polizei appelliert an alle Bürger, sich nicht von falschen Handwerkern täuschen zu lassen und bei verdächtigen Vorfällen sofort die Polizei zu kontaktieren.


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Fahndung nach Tötungsdelikt am Silbersee eingeleitet

Nach dem Tötungsdelikt am Silbersee vom 24. August 2025 sucht die Polizei Hannover dringend nach Zeugen, die den Tatort in der Nähe des Silbersees am Abend des 23. August 2025 besucht haben könnten. Insbesondere werden mehrere Männer auf zwei Motorrollern gesucht, die möglicherweise wichtige Zeugen sind.

Laut Polizeiangaben wurden die Männer zuletzt in den Abendstunden des 23. August 2025 im Nahbereich des Tatortes am Silbersee gesehen. Die Identität der Männer ist bislang noch unbekannt, und die Polizei bittet Personen, die diese Männer kennen oder selbst zu ihnen gehören, sich telefonisch bei der zuständigen Behörde zu melden.

Die Ermittlungen zum Tötungsdelikt am Silbersee sind noch im Gange. Die Polizei hat bereits öffentlich Zeugen gesucht und ein Foto des getöteten 67-Jährigen veröffentlicht, um weitere Informationen zu sammeln. Jetzt setzen die Behörden ihre Hoffnungen auf die Identifizierung der Männer auf den Motorrollern, um den Fall weiter aufzuklären.


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Zeuge gesucht: Unbekannter Mann bestiehlt ältere Frau in Wildeshausen

Ein skrupelloser Dieb hat am Mittwoch, 10. September 2025, in Wildeshausen eine 79-jährige Frau bestohlen. Der unbekannte Täter sprach die Seniorin auf ihrem Fußweg an und bat um eine Wegbeschreibung. Während des Gesprächs öffnete er die am Rollator der Frau hängende Handtasche und entwendete die enthaltene Geldbörse. Die Polizei sucht nun nach einem Zeugen, der möglicherweise den Dieb gesehen hat.

Die ältere Frau befand sich zwischen 13:20 und 13:30 Uhr zu Fuß auf dem Heimweg, als der unbekannte Mann sie ansprach. Kurz nach der Tat führte die Frau noch ein Gespräch mit einem dunkel gekleideten Mann, der mit einem schwarzen, etwa kniehohen Hund spazieren war. Dieser Mann wird nun gebeten, Kontakt mit der Polizei Wildeshausen aufzunehmen.

Die Polizei hofft, dass der Zeuge eine Beschreibung des Taschendiebs abgeben kann und somit zur Aufklärung des Verbrechens beitragen kann. Der Dieb ist bislang unbekannt und die Polizei bittet um Hilfe bei der Identifizierung des Täters.

Der Vorfall ereignete sich auf dem Fußweg, der die Heem- und Ladestraße miteinander verbindet. Die Polizei rät allen Spaziergängern, vorsichtig zu sein und keine fremden Personen anzusprechen, insbesondere wenn sie alleine unterwegs sind.

Die Polizeiinspektion Delmenhorst / Oldenburg – Land / Wesermarsch bittet um Unterstützung bei der Aufklärung des Verbrechens und ruft Zeugen auf, sich zu melden.


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Zwangseinweisung wegen sexueller Belästigungen

Wie die Polizeiinspektion Harburg mitteilt, ist ein 23-jähriger Mann nach einer Reihe von Vorfällen, bei denen er sich durch Belästigungen und Beleidigungen aufgefallen hat, in eine psychiatrische Klinik zwangsweise eingeliefert worden. Der Mann war in den letzten Monaten wiederholt Gegenstand von polizeilichen Ermittlungen gewesen, unter anderem wegen sexueller Belästigung und Nötigung.

Der Mann hatte sich häufig mit entblößtem Geschlechtsteil gegenüber Frauen gezeigt und nach Sex gefragt. Nachdem er am Montag, 08.09.2025, erneut im Zusammenhang mit einer Bedrohung von der Polizei in Gewahrsam genommen worden war, wurde der Mann noch am selben Tag einem Arzt vorgestellt und anschließend auf Anordnung des Landkreises zwangsweise in eine psychiatrische Klinik eingeliefert.

Die beteiligten Behörden und das zuständige Amtsgericht stehen in engem Austausch, um weitere Maßnahmen abzustimmen. Die strafrechtlichen Ermittlungen werden beim Zentralen Kriminaldienst geführt. Die Polizei appelliert an mögliche Opfer von Belästigungen, die sich bislang nicht gemeldet haben, diese zu tun und die notwendigen Anzeige zu erstatten.

In diesem Zusammenhang weist die Polizei darauf hin, dass im Zuge der Ermittlungen festzustellen war, dass manche Sachverhalte erst zeitverzögert oder über Dritte an die Polizei herangetragen wurden. In akuten Fällen wird daher empfohlen, sofort den Notruf zu wählen und die Polizei zu verständigen.


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Mitarbeiterin von Kreisverwaltung überwältigt und gefesselt

Nach Informationen der Polizeidirektion Ratzeburg soll am Montagabend ein unbekannter Mann eine Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Stormarn in Bad Oldesloe überwältigt und gefesselt haben.

Demnach soll gegen 20.00 Uhr eine männliche Person an der Eingangstür des Dienstgebäudes geklingelt haben und die Mitarbeiterin diesem den Zutritt gewährt haben. Anschließend soll dieser sie körperlich angegangen und gefesselt haben, berichten Augenzeugen. Die Kriminalpolizei vermutet jedoch, dass der genaue Tatablauf noch unklar ist.

Die Mitarbeiterin habe es geschafft den Notruf zu tätigen, so dass Einsatzkräfte sie aus ihrer Zwangslage befreien konnten. Die Opfer erlitten dabei leichte Verletzungen. Die Kriminalpolizei Bad Oldesloe vermutet nun auffällige Personen oder Fahrzeuge im Bereich der Turmstraße wahrgenommen zu haben. Der Täter wurde als maskiert beschrieben und soll ca. 180 cm groß sein.

Die Polizeidirektion Ratzeburg bittet um Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens, in dem Fall sind Zeugen gefragt, welche möglicherweise im Bereich der Turmstraße auffällige Personen oder Fahrzeuge wahrgenommen haben.


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Festnahme wegen Brandanschläge und Totenruhestörung

Die Staatsanwaltschaft Hildesheim und die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel haben in einer gemeinsamen Pressemitteilung bekannt gegeben, dass ein 45-jähriger Mann aus Peine wegen Brandanschlägen an der Kirche „Zu den Heiligen Engeln“ sowie vorsätzlicher Störung der Totenruhe auf dem Friedhof der Friedensgemeinde Peine festgenommen wurde.

Nach Angaben der Polizei kam es am 8. September 2025 gegen 20:15 Uhr zu einer polizeilichen Sachverhaltsaufnahme in einer anderen Sache, bei der ein angetroffener Zeuge den Beamten einen entscheidenden Hinweis gab. Der Zeuge äußerte, dass er konkrete Angaben zu dem Tatverdächtigen machen könne. Im Rahmen der daraufhin durchgeführten polizeilichen Ermittlungen und nach erfolgter Wohnungsdurchsuchung konnte der 45-Jährige in seiner Wohnung angetroffen werden.

Der Mann gab den Brandanschlägen an der Kirche sowie die Sachbeschädigungen auf dem Friedhof zu. Er wurde von der Polizei festgenommen und aufgrund von Anhaltspunkten, dass er sich zur Tatzeit offensichtlich in einer persönlichen Ausnahmesituation befand, nach dem Psychisch-Kranken-Gesetz untergebracht.


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Mutmaßlicher Drogenhändler in Münster festgenommen

Wie die Polizei Münster mitteilte, seien ihre Beamten am Montagmittag (08.09.2025) einem mutmaßlichen Dealer auf der Spur gewesen und hätten ihn vorläufig festgenommen.

Demnach führten umfangreiche Ermittlungen die Polizisten zu einem 21-jährigen Mann aus Münster, der im gesamten Stadtgebiet mutmaßlich Kokain und Marihuana vertreiben sollte. Bei seiner Festnahme hätten die Einsatzkräfte eine nicht unerhebliche Menge an Kokain sowie Marihuana sichergestellt. Es erwartet den 21-Jährigen mit kosovarischer und serbischer Staatsangehörigkeit nun ein umfangreiches Strafverfahren.


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Polizei ermittelt wegen Flaschenwurf vom Balkon in Duisburg

Laut Polizeiangaben hat ein 44-jähriger Mann am Montagabend, gegen 21:15 Uhr, mehrere Flaschen von seinem Balkon auf Besucher eines Cafés sowie Passanten am Sonnenwall geworfen. Nach Aussagen von Zeugen, verletzte der Vorfall jedoch niemanden.

Es wurde berichtet, dass der Mann nach dem Vorfall im Hauseingang gesichtet wurde und offenbar eine Waffe bei sich trug. Die Polizei erhielt unmittelbar nach dem Vorfall Meldungen von Augenzeugen und leitete umgehend einen Einsatz ein.

Nachdem die Beamten an der Wohnungstür des Mannes klingelten, öffnete dieser die Tür. Nach einem kurzen Gerangel wurde der 44-Jährige von den Polizeibeamten fixiert und zu Boden gebracht.

In seiner Wohnung fanden die Einsatzkräfte eine Softairwaffe, die sichergestellt wurde. Der Duisburger wurde daraufhin festgenommen und ins Polizeigewahrsam verbracht. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Duisburg unterzog er sich einer Blutprobe. Nach dem Vorfall muss sich der 44-Jährige nun einem Strafverfahren stellen und sich für sein Verhalten rechtfertigen.


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13-jähriger Junge sexuell belästigt in Hamburg-Wandsbek

Ein „südländischer“ Mann soll am Montagabend einen 13-jährigen Jungen mutmaßlich in sexueller Absicht angegriffen haben, nachdem er den Jungen bei einem Geldautomaten im Bereich des ZOB Wandsbek Markt angetroffen hatte. Der Junge hatte den Mann um Hilfe gebeten, und dieser gab vor, ihm an einem anderen Automaten behilflich sein zu können.

Die Polizei Hamburg bittet um Hinweise aus der Bevölkerung, nachdem die Ermittlungen bislang nicht zur Identifizierung eines Tatverdächtigen geführt haben. Der unbekannte Mann soll etwa 40-50 Jahre alt, 190 cm groß und von sportlicher Statur sein. Er habe ein „südländisches“ Erscheinungsbild, längere Haare, einen dunklen Vollbart und narbige Gesichtshaut mit einer länglichen Narbe an der rechten Wange. Der Mann trug eine schwarze Lederjacke mit Kapuze.

Der Junge hatte den Mann gebeten, ihm bei der Einzahlung von Bargeld zu helfen, und dieser gab vor, ihm an einem anderen Automaten behilflich sein zu können. Anschließend gingen beide gemeinsam über den Weg nahe der Christuskirche, Bovestraße und Jüthornstraße bis zum Husarenweg (Wandsbeker Gehölz). Im Bereich des Gehölzes soll der unbekannte Mann zunächst nach dem in der Hosentasche deponierten Geld des Kindes gegriffen und es im weiteren Verlauf in sexueller Absicht angefasst haben.

Dem 13-Jährigen gelang es, sich durch Gegenwehr loszureißen und wegzulaufen. Auf seiner Flucht traf er auf einen anderen erwachsenen Mann (bekleidet mit einem grauen Anzug) und bat diesen um Hilfe, woraufhin dieser in Richtung des Angreifers lief. Zeuginnen und Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Hinweise zu dem Verdächtigen geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Hamburg oder bei einer Polizeidienststelle zu melden.


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