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Kopftuch-Rabatt bei Muslim-Friseur in Hannover sorgt für Kontroverse

Ein Friseursalon in Hannover hat kürzlich ein umstrittenes Angebot eingeführt: Frauen, die ein Kopftuch tragen, erhalten mittwochs 40 Prozent Rabatt auf ihre Haarpflege. Frauen ohne Kopftuch zahlen hingegen den vollen Preis. Dieses Angebot hat zu Diskussionen und Kritik geführt.

Einige Kunden haben sich über das Angebot beschwert und fühlen sich diskriminiert. Eine Kundin hat sogar die Antidiskriminierungsstelle eingeschaltet, um gegen das Angebot vorzugehen. Der Friseur, Celal Kilic, ein gläubiger Muslim, rechtfertigt jedoch das Angebot als eine Maßnahme, um Muslim-Frauen einen besonderen Service anzubieten.

Kilic hat eine Etage in seinem Salon eingerichtet, die speziell für Muslim-Frauen mit Kopftuch konzipiert ist. Dort können sie ungestört ihre Haare von Frauen frisieren lassen. Er behauptet, dass dies kein Angebot sei, das diskriminiert oder einer bestimmten Religion zuzuordnen sei.

Rechtsexperten sind jedoch anderer Meinung. Sie sehen im „Kopftuch-Rabatt“ eine klare mittelbare Diskriminierung von Frauen ohne Kopftuch. Der Bonner Arbeitsrechtler Gregor Thüsing und der Oldenburger Rechtswissenschaftler Volker Boehme-Neßler sind sich einig, dass dies eindeutige Diskriminierung sei.

Obwohl das Angebot zu Kritik und Kontroversen geführt hat, hat der Friseur keine Konsequenzen zu befürchten. Kilic zeigt sich „schockiert“ über die Kritik an seinem Angebot und betont, dass er „Menschen nicht auseinander-, sondern zusammenbringen“ wolle.

Es bleibt abzuwarten, wie sich das Angebot in Zukunft entwickelt und ob es zu weiteren Diskussionen und Kontroversen kommt.


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ZDF-Sendung entlarvt angebliches Vorgehen von AfD gegen Schulen

Nach monatelanger Recherche hat sich herausgestellt, dass Vorwürfe gegen die AfD hinsichtlich ihres Umgangs mit Schulen nicht haltbar sind. Die ZDF-Late-Night-Show „Neo Magazin Royale“ und Journalisten von Krautreporter hatten in einer gemeinsamen Recherche behauptet, die AfD greife systematisch Schulen an und einschüchterte Lehrer.

In der Sendung mit dem Titel „Fack ju Hitla“ sprach Jan Böhmermann über rechtsextreme Parolen an Schulen und darüber, was passiert, wenn eine Lehrkraft sich für Demokratie einsetzen möchte. Doch die Recherche ist nach Ansicht von Experten nicht ausreichend belegt und teilweise konstruiert.

Die Autoren der Recherche haben zahlreiche Gespräche mit Lehrkräften, Schülerinnen und Schulleitungen geführt. Doch sie kamen zu dem Schluss, dass die AfD nicht systematisch gegen Schulen vorgeht. Stattdessen haben sie eine lose Zusammenstellung demokratischer und rechtsstaatlicher Praktiken aufgedeckt, die beleglos zu einem systematischen Angriff auf Schulen aufgebauscht werden.

Die Beispiele, die das angeblich „systematische“ Vorgehen der AfD belegen sollen, lesen sich entsprechend absurd. Die vorgetragenen Einzelfälle liegen überwiegend schon mehrere Jahre zurück und waren auch vor dem Bericht öffentlich hinlänglich bekannt. Die Vorwürfe gegen die AfD sind nach Ansicht von Experten nicht haltbar und konstruiert. Sie warnen davor, dass solche Falschinformationen zu einer Spaltung in der Gesellschaft führen können.


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WDR-Chefredakteur kritisiert NDR-Entscheidung

Der Chefredakteur des WDR für den Programmbereich Aktuelles, Stefan Brandenburg, hat sich in einem LinkedIn-Beitrag kritisch zu den Vorgängen rund um die Moderatorin Julia Ruhs beim NDR geäußert. Die Entscheidung, Ruhs das Format „Klar“ nicht mehr beim NDR moderieren zu lassen, bezeichnete er als „Desaster mit Ansage“.

Julia Ruhs hatte die Sendung „Klar“ für den NDR und den BR moderiert. Nach Kritik von 250 linken Mitarbeitern wurde sie dort jedoch nicht mehr eingesetzt. Ihr wird vorgeworfen, zu einseitig aus konservativer Perspektive zu berichten.

Brandenburg fordert nun, dass öffentlich-rechtliche Sender unterschiedliche Positionen aushalten und vertreten müssen. Insbesondere betont er, dass Menschen mit konservativem Weltbild sich derzeit im öffentlich-rechtlichen Rundfunk nicht ausreichend repräsentiert fühlten. Er kritisierte außerdem, der Rundfunk habe den Auftrag, alle Bürger zu erreichen – nicht nur jene mit ähnlicher Lebensweise oder Weltanschauung.

Mehr als gelegentliche konservative Kommentare oder Talkshow-Gäste seien nötig, so Brandenburg. Bei der Themenwahl müsse es auch erlaubt sein, unbequeme Aspekte aufzugreifen. Gleichzeitig äußerte er Zweifel daran, ob „Klar“ der geeignete Weg sei, wenn ein Format insbesondere alle negativen Aspekte eines Themas wie beispielsweise Migration zusammenfasse. Dies wirke bei manchen Beobachtern schnelle einseitig.

Brandenburgs Aussagen werfen Fragen nach der Meinungsvielfalt in den öffentlich-rechtlichen Sendern auf. Ob die Kritik an Julia Ruhs berechtigt ist, bleibt jedoch offen.


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Pfefferspray im Hauptbahnhof

Ein Vorfall im Hauptbahnhof von Hagen hat die Bundespolizei in Nordrhein-Westfalen in Alarmbereitschaft versetzt. Laut Polizeiberichten seien Beamte am 20. September im Bahnhofsbereich einer Reizung des Halses und leichten Atemproblemen ausgesetzt gewesen. Kurze Zeit später erhielten sie einen anonymen Anruf, in dem gemeldet wurde, dass eine Frau im Bahnhof Reizgas versprüht habe.

Die Bundespolizei nahm die Tatverdächtige, eine 24-jährige Frau aus Lübbecke, vorläufig fest. Die Frau griff die Beamten an und beleidigte sie während der Festnahme. Sie leistete Widerstand und zog ihre Arme zurück, um sich loszureißen. Nachdem sie mit Handfesseln fixiert worden war, wurde sie zur Polizeiwache gebracht.

Im Verlauf des Vorfalls sei ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei der Frau durchgeführt worden, bei dem ein Wert von etwa 0,5 Promille festgestellt wurde. Die Frau ließ sich erst nach einer Belehrung durch eine Polizistin beruhigen und sagte, dass sie selbst die Bundespolizei angerufen habe.

Die Bundespolizei sicherte das Videomaterial des Hagener Hauptbahnhofs und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte ein. Die Tatverdächtige verließ die Polizeiwache mit einem Platzverweis für den Hagener Hauptbahnhof.

Es ist hervorzuheben, dass der Vorfall nicht zu einer ernsthaften Bedrohung für die Öffentlichkeit geführt hat und die Bundespolizei umgehend Maßnahmen ergriffen hat, um die Sicherheit im Bahnhofsbereich sicherzustellen. Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, sich bei verdächtigen Vorfällen unverzüglich an die zuständigen Behörden zu wenden.

Der Vorfall zeigt auf, wie wichtig es ist, dass die Polizei in der Lage ist, effektiv und schnell auf sicherheitsrelevante Vorfälle reagieren kann. Es bleibt abzuwarten, welche weiteren Konsequenzen sich aus dem Vorfall ergeben werden und wie die Bundespolizei weitere Schritte unternehmen wird, um eine Wiederholung solcher Vorfälle zu verhindern.


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Antifa als Terrororganisation?

US-Präsident Donald Trump hat kürzlich angekündigt, Antifa als „major terrorist organization“ einstufen zu wollen. Diese Ankündigung sei kein reiner Schlagabtausch in der Rhetorik, sondern vielmehr ein Weckruf.

Es wird berichtet, dass in den USA bereits erkannt wurde, dass Antifa nicht nur eine Idee, sondern ein real existierendes Gewalt-Konstrukt mit echten Bedrohungen darstellt. Deutschland müsse diesem Beispiel folgen – und zwar sofort. Die jüngsten Anschläge in Berlin auf das Stromnetz, Attacken auf Politiker und Institutionen seien kein „lauter Protest“, sondern direkte Angriffe auf unsere gesellschaftliche Infrastruktur und unsere Werte.

Wenn Gewalt legitimiert wird unter dem Deckmantel von „Protest“, dann wird das Fundament unserer Demokratie unterhöhlt. Die US-Regierung plane, Antifa als Terrororganisation zu betrachten, einschließlich der Überprüfung, wer solche Strukturen finanziert. Deutschland müsse fragen: Warum zögern wir? Wo bleibt bei uns eine ähnliche Klarheit und Konsequenz?

Es sei an der Zeit, dass Deutschland diesem Beispiel folgt und Antifa als die Bedrohung erkennt, die sie darstellt. Die deutsche Regierung müsse handeln und Maßnahmen ergreifen, um diese Bedrohung zu bekämpfen. Eine Klarheit und Konsequenz in der Bekämpfung von Gewalt und Terrorismus sei notwendig, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.

Die Frage sei also: Warum zögern wir? Wo bleibt bei uns eine ähnliche Klarheit und Konsequenz wie in den USA? Die deutsche Regierung müsse handeln und Maßnahmen ergreifen, um die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger zu gewährleisten.


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Randalierer stürmen private Feier

Ein brutaler Überfall auf eine private Feier in Gelsenkirchen hat die Polizei veranlasst, Ermittlungen wegen eines möglichen Zusammenhangs zu einer vorangegangenen Schlägerei zwischen rivalisierenden Fußballfans in Dortmund aufzunehmen. Wie berichtet wird, stürmten am Sonntagabend rund 30 Unbekannte das Vereinsheim und verursachten Sachschäden an Möbeln.

Nach Angaben der Polizei wurden Gäste teilweise angegriffen und als „Scheiß-Essener“ beschimpft. Zeugenhinweise lassen darauf schließen, dass die Täter möglicherweise aus dem Umfeld des Fußballclubs Schalke 04 stammen könnten. Es wird vermutet, dass unter den Gästen der Feier Anhänger des Fußballvereins Rot-Weiss Essen waren.

Die Polizei prüft nun, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Überfall in Gelsenkirchen und der vorangegangenen Schlägerei in Dortmund gibt. Es soll untersucht werden, ob die Täter auch an der Auseinandersetzung in Dortmund beteiligt gewesen sind.

Polizeipräsident Tim Frommeyer verurteilte den Angriff scharf und betonte: „Wer meint, dass Gewalt zum Fußball gehört, ist kein Fan, sondern ein Straftäter.“ Die Behörden kündigten an, solches Verhalten konsequent zu bestrafen.

Die Ermittlungen dauern derzeit noch an. Nach ersten Erkenntnissen scheinen keine Personen durch den Überfall verletzt worden zu sein.


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Ehepaar in S-Bahn attackiert

Laut Aussagen mehrerer Zeugen soll es am Samstagabend, den 20.09.2025 gegen 21:40 Uhr zu einer lautstarken Auseinandersetzung zwischen einem Ehepaar und zwei Männern in einer fahrenden S-Bahn gekommen sein.

Demnach kam es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen der Frau (42) und den beiden jungen Männern (30, 31). Die 42-Jährige stand daraufhin auf und begab sich auf die beiden Männer zu. Daraufhin soll sie von dem Duo mit Schlägen in das Gesicht attackiert worden sein.

Ihr Ehemann (41), der der Geschädigten zu Hilfe geeilt war, wurde zielgerichtet zu Boden geschlagen und am Boden liegend mit Fußtritten traktiert. Die Tatverdächtigen flüchteten aus der S-Bahn im Bahnhof Altona in unbekannte Richtung.

Die Bundespolizei reagierte sehr schnell und erreichte nach kurzer Alarmierung den Einsatzort. Sie stellten die beiden Tatverdächtigen am ZOB fest, die sich alkoholisiert hatten. Die beiden Männer (30, 31) waren durchgeführte Atemalkoholtests von 1,57 bzw. 1,34 Promille.

Die weiteren Ermittlungen werden vom Ermittlungsdienst der Bundespolizeiinspektion Hamburg geführt und sind noch nicht abgeschlossen, da insbesondere die Auswertung der Videoaufnahmen sehr zeitaufwendig ist.


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Messerangriff in Bielefeld

Ein 38-Jähriger soll in der Nähe des Hauptbahnhofs in Bielefeld einen anderen Mann mit einem Messer attackiert und schwer verletzt haben. Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft meldeten, ereignete sich das Drama am Morgen. Das 34-jährige Opfer saß nach ersten Erkenntnissen auf einer Bank nahe der Stadtbahnhaltestelle, als es von dem Tatverdächtigen angegriffen wurde.

Weitere Einzelheiten sollen erstellt worden sein: Erste Notrufe seien gegen 8:25 Uhr bei der Polizei eingegangen. Der Verletzte sei von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht und nach einer Notoperation außer Lebensgefahr gewesen.

Der Tatverdächtige wurde in der Nähe des Tatorts festgenommen und auch die mutmaßliche Tatwaffe wurde gefunden und sichergestellt. Die Polizei ermittelt nun die noch unbekannten Hintergründe der Tat, mögliche Zeugen werden gebeten, sich zu melden.

Die Polizei zurechnet dem 34-jährigen Opfer der Drogenszene. Der 38-Jährige ist türkischer Herkunft.


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Unruhe in Diepholz

Ein Großeinkaufsmarkt in der niedersächsischen Stadt Diepholz verlief am Abend des 21. September nicht ohne Vorkommnisse. Im Umfeld des Marktes kam es zu mehreren verbalen Auseinandersetzungen, die in einigen Fällen in körperliche Konfrontationen eskalierten.

Eine gefährliche Körperverletzung wurde festgestellt, bei der das Opfer Gesichtsverletzungen erlitt. Der mutmaßliche Täter leistete erheblichen Widerstand und schlug gegen die Polizeibeamten, als diese ihn festnahmen.

Abgesehen von diesem Vorfall verlief der Großmarkt jedoch ohne weitere Vorkommnisse aus polizeilicher Sicht. Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch nicht bekannt und werden von der Polizei untersucht.

In anderen Teilen des Landkreises kam es am selben Wochenende zu mehreren Verkehrsunfällen, die zum Teil erhebliche Schäden an den Fahrzeugen verursachten. Am Samstag gegen 12:55 Uhr befuhr ein 23-jähriger Mann aus Diepholz die K51 in Richtung Cornau und überfuhr ein auf der Fahrbahn liegendes Mehrzweckstrahlrohr, das möglicherweise von einem anderen Fahrzeug gefallen war. Der PKW des Mannes wurde am Unterboden beschädigt.

Am selben Tag, gegen 13:50 Uhr, kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem PKW-Anhänger-Gespann auf der Landesstraße 341 in Ehrenburg. Der Hinterreifen eines Anhängers löste sich aus bislang ungeklärter Ursache und kollidierte mit dem entgegenkommenden PKW einer 42-Jährigen, die leicht verletzt wurde.

Außerdem ereignete sich am Samstag um 18:00 Uhr ein Unfall in Sulingen. Ein 72-Jähriger befuhr mit seinem Pedelec die Straße „In den Feldgärten“ und stürzte nach einem Wendemanöver gegen einen stehenden PKW einer 27-jährigen Sulingerin. Bei dem Radfahrer wurde eine erhebliche Alkoholbeeinflussung festgestellt, was zu einer Blutentnahme im Krankenhaus führte.

Die Polizei bittet Zeugen dieser Vorfälle, sich bei ihr zu melden.


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Experte warnt vor Folgen politischer Verrohung nach Tod von Charlie Kirk

Der Schweizer Psychologe und Extremismusexperte Jérôme Endrass hat nach der Ermordung des US-Aktivisten Charlie Kirk vor den Folgen politischer Verrohung gewarnt. Laut Endrass haben Menschen, die den Tod von Charlie Kirk bejubeln, die Grenze zur Gewaltlegitimation und damit zum Extremismus überschritten.

Endrass macht sprachliche Entgrenzung als Nährboden politischer Gewalt aus. Wenn jemand oft genug als Faschist oder Nazi beschimpft wird, ist er irgendwann zum Abschuss freigegeben, erklärte er. Parolen wie ACAB („All cops are bastards“) bezeichnet er als populistisch: Sie dämonisierten das Gegenüber und machten Diskussionen unmöglich.

Der Experte verwies auf die Parallele zu anderen jungen Gewalttätern, bei denen der Konsum extremistischer Inhalte im Internet eine zentrale Rolle gespielt habe. Solche Fälle seien schwer vorhersehbar und würden die Behörden „noch länger beschäftigen“.

Endrass äußerte sich besorgt über eine Zunahme der Gewaltakzeptanz unter jungen Menschen. Eine Studie habe ergeben, dass 34 Prozent der US-Studierenden es für legitim halten, unliebsame Personen mit Gewalt am Reden zu hindern. „Wenn jeder Dritte junge Mensch es legitim findet, bei abweichenden Meinungen Gewalt anzuwenden, dann haben wir ein massives Problem“, so Endrass.

Auch in Europa sieht er eine Radikalisierung. In Zürich kam es zuletzt zu Ausschreitungen, bei denen Linksextreme mit Steinen auf Polizisten warfen. „Wer bereit ist, faustgrosse Steine auf Menschen zu werfen, ist schon sehr weit in der Gewalttoleranz“, warnte Endrass.

Als Gegenstrategie fordert der Experte konsequente Reaktionen des Rechtsstaats. „Nicht auf die Gewalt zu reagieren und sich stattdessen ‚tolerant‘ zu geben, ist toxisch und lässt im Übrigen die Jugendlichen im Stich – sowohl die Friedlichen als auch die anderen.“


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Messerangriff auf 23-Jährigen

Ein dramatischer Vorfall ereignete sich am frühen Sonntagmorgen in Vechta, als ein 23 Jahre alter Mann von einem anderen Mann mit einem Messer angegriffen und verletzt wurde. Laut Polizeiangaben war der junge Mann in der Nähe einer Bar mit dem Angreifer in Streit geraten.

Es heißt, dass der Angreifer den 23-Jährigen zunächst von einem E-Scooter geschubst habe und dann mehrfach mit einem Messer in dessen Richtung gestochen habe. Der 23-Jährige wehrte die Angriffe ab, erlitt jedoch leichte Verletzungen. Die Polizei wurde gegen 5:45 Uhr zu dem Vorfall gerufen.

Der Verdächtige sei zu Fuß geflüchtet, so die Polizei. Sie nahm nach eigenen Angaben einen 26 Jahre alten Verdächtigen in Tatortnähe fest. Auch die mutmaßliche Tatwaffe wurde sichergestellt. Der 23-Jährige kam leicht verletzt in ein Krankenhaus.

Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind unklar. Die Polizei ermittelt nun wegen gefährlicher Körperverletzung gegen den 26-jährigen mutmaßlichen Angreifer. Der Fall ist noch im Ermittlungsstadium, und es ist zu hoffen, dass die Hintergründe des Vorfalls bald geklärt werden.

Es ist bedauerlich, dass solche gewaltsamen Vorfälle immer wieder in unserer Gesellschaft auftreten. Es ist wichtig, dass wir uns als Gesellschaft mit den Ursachen dieser Gewalt auseinandersetzen und versuchen, Lösungen zu finden, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.


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Frau attackiert Frau am Essener Hauptbahnhof

Eine Frau soll am Montagabend eine andere Frau im Streit am Essener Hauptbahnhof mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt haben. Wie ein Sprecher der Bundespolizei mitteilte, habe es vorher einen verbalen Streit zwischen den beiden Frauen gegeben, der in Handgreiflichkeiten eskalierte.

Die Frau, die angegriffen wurde, musste notoperiert werden und schwebt in Lebensgefahr. Die Angreiferin sei leicht verletzt und werde ebenfalls in einer Klinik behandelt. Nach ersten Ermittlungen gebe es bislang keine Hinweise darauf, dass es weitere Beteiligte gebe, so ein Sprecher der Polizei Essen.

Die Polizei hat die Ermittlungen zu den genauen Hintergründen und Abläufen des Geschehens aufgenommen. Die Beamten waren gegen 17.40 Uhr alarmiert worden. Beide Verletzten wurden mit Rettungswagen in Krankenhäuser gebracht.

Der Vorfall sorgte für Unruhe am Essener Hauptbahnhof und führte zu einer größeren Polizeipräsenz vor Ort. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben könnten, sich bei ihr zu melden.


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Terrorvorwurf gegen Antifa: Ungarn fordert EU zum Handeln auf

Die ungarische Regierung hat die Europäische Union aufgefordert, die linke Antifa-Bewegung als „terroristisch“ einzustufen. Dieser Schritt sei notwendig, um den Kampf gegen Terrorismus in Europa zu verstärken, erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto in einem Brief an die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.

Szijjarto begründete seine Forderung mit dem Verweis auf „brutale Angriffe“ von Antifa-Mitgliedern in ganz Europa, darunter auch in Budapest. Er verwies darauf, dass Verdächtige oft der Justiz entkamen, indem sie in EU-Staaten Unterschlupf fanden. Als Beispiel nannte er die Italienerin Ilaria Salis, die 2023 in Budapest festgenommen worden war und später ins EU-Parlament gewählt wurde.

Die ungarische Regierung ist „überzeugt“, dass Europa in diesem entscheidenden Punkt seine Schritte mit den USA abstimmen müsse, erklärte Szijjarto. Die USA hatten bereits angekündigt, die Antifa-Bewegung als „terroristische Organisation“ einzustufen.

Die Antifa-Bewegung steht für „antifaschistisch“ und besteht aus unabhängigen, radikalen Gruppen und Einzelpersonen. Es gibt jedoch keine Führungspersonen oder Organisationsstruktur auf nationaler Ebene, wie eine Untersuchung des US-Kongresses ergab.

Szijjartos Forderung hat zu einer Diskussion über die Rolle von Antifa in Europa geführt. Während einige Experten warnen vor der Gefahr, dass Antifa-Mitglieder als Terroristen eingestuft werden könnten, sehen andere die Notwendigkeit, den Kampf gegen Terrorismus in Europa zu verstärken.

Es bleibt abzuwarten, wie die EU auf Szijjartos Forderung reagieren wird.


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