Search for:
Opfer falscher Microsoft-Mitarbeiter: 74-Jähriger verliert vierstelliges Euro-Betrug

Ein 74-jähriger Mann aus dem Landkreis Wittmund ist am Dienstag zum Opfer einer Betrugsmasche geworden. Ein Pop-Up-Fenster auf seinem PC warnte ihn vor vermeintlicher Schadsoftware und forderte ihn auf, den Support von Microsoft über eine angezeigte Rufnummer anzurufen.

Nachdem der Mann diesem Hinweis nachgekommen war, erlangten die Betrüger durch geschickte Gesprächsführung Fernzugriff auf seinen Rechner und bewegten ihn dazu, mehrere Zahlungen vorzunehmen. Der Schaden beläuft sich auf einen vierstelligen Euro-Betrag.

Die Polizei rät den Betroffenen, dass seriöse Unternehmen wie Microsoft nicht unaufgefordert Kontakt zu ihren Kunden aufnehmen. Sollte ein Servicemitarbeiter ohne vorherige Aufforderung kontaktieren, solle der Hörer einfach aufgelegt werden.

Außerdem sei es wichtig, Ruhe zu bewahren, wenn man auf eine manipulierte Webseite mit einer verdächtigen Fehlermeldung gelangt. Die Webseite oder der Browser sollten beendet und ggf. mithilfe der Tastenkombination Strg-Alt-Entf neu gestartet werden.

Zudem solle niemals private Daten wie Bankkonto- oder Kreditkartendaten oder Zugangsdaten zu Kundenkonten herausgegeben werden. Unbekannten Anrufern solle kein Zugriff auf den Rechner gewährt werden, insbesondere nicht mit der Installation einer Fernwartungssoftware.

Sollte die Polizei informiert werden und im Schadensfall eine Anzeige erstattet werden, solle auch die Bank über mögliche unberechtigte Abbuchungen informiert werden. Die Kreditkarte sollte ggf. sofort gesperrt werden. Der Betrugsversuch könne zusätzlich bei Microsoft gemeldet werden.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und rät den Betroffenen, sich an ihre örtliche Polizei zu wenden, um im Schadensfall Anzeige zu erstatten.


Quelle: 🛈

Bedrohung im Kieler Bahnhof

Ein 43-jähriger Mann bedrohte am Dienstagmorgen, dem 23. September, einen Mitarbeiter der DB-Sicherheit im Kieler Hauptbahnhof. Während eines Streits zog der Mann ein Messer aus seiner Jackentasche und hielt es dem Sicherheitsmitarbeiter vor. Dieser hatte zuvor den bettelnden Mann am Ausgang Sophienblatt gebeten, den Bahnhofsbereich zu verlassen.

Als der Sicherheitsmitarbeiter das Messer sah, zog er seinen Schlagstock und es kam zu einem kurzen Gerangel, bei dem sich jedoch keiner verletzte. Der 43-Jährige flüchtete anschließend und stieg in einen Linienbus Richtung Kiel-Gaarden.

Die Bundespolizeiinspektion Kiel nahm den Vorfall zum Anlass, die benachbarte Landespolizei um Unterstützung bei der Suche nach dem Mann zu bitten, da dieser polizeibekannt ist. Eine Auswertung der Videoüberwachung bestätigte den Vorfall.

Gegen 16:30 Uhr desselben Tages kehrte der Beschuldigte zurück in den Bahnhof und bestätigte den Tatvorwurf. Bei einer anschließenden Durchsuchung in der Bundespolizeiwache konnte bei ihm ein Messer gefunden und sichergestellt werden.

Der 43-Jährige muss sich nun strafrechtlich wegen Bedrohung verantworten. Die Bundespolizeiinspektion Kiel hat den Fall übernommen und wird die Ermittlungen weiterführen.


Quelle: 🛈

Prozess gegen zwei Jugendliche wegen versuchten Totschlags

Vor dem Landgericht Kiel hat der Prozess gegen zwei junge Männer begonnen, die wegen versuchten Totschlags und schwerer Körperverletzung angeklagt sind. Die beiden Angeklagten, ein 18-Jähriger und ein 19-Jähriger, sollen sich am Abend des 19. Januar 2025 an einer brutalen Attacke auf einen damals 13-jährigen Jungen aus einer Jugendeinrichtung in Kiel beteiligt haben.

Nach Angaben der Anklage lockte einer der Angeklagten den 13-Jährigen auf das Gelände einer benachbarten Schule, wo eine Gruppe von fünf weiteren Jugendlichen und drei Kindern wartete. Dort wurde der Junge geschlagen und getreten, ihm wurde gedroht, er würde „abgestochen“, wenn er weglaufe. Grund für die Aktion war angeblich, dass der 13-Jährige am Vortag ein Mädchen aus der Gruppe geschlagen hatte.

Einer der Angeklagten versetzte dem Jungen dann einen Messerstich in die Brust, wodurch der Herzbeutel des Opfers verletzt wurde. Nur durch glückliche Umstände und schnelles Eingreifen der Rettungskräfte konnte das Leben des Opfers gerettet werden.

Die Staatsanwaltschaft wirft den Angeklagten vor, dass ihnen bewusst war, dass ihr Opfer an den Verletzungen hätte sterben können, und dass sie dies zumindest gleichgültig gewesen seien. Gegen sieben Tatverdächtige wurden Untersuchungshaftbefehle wegen gemeinschaftlich begangenen versuchten Totschlags mit Tateinheit der gefährlichen Körperverletzung erlassen.

Die beiden Angeklagten, die zur Tatzeit beide 18 Jahre alt waren, kamen daraufhin in die Jugendanstalt. Fünf weitere Mitglieder der Gruppe werden als „gesondert Verfolgte“ bezeichnet und könnten ebenfalls ein Gerichtsverfahren bevorstehen. Drei Kinder, die an der Tat beteiligt waren, sind unter 14 Jahre alt und somit nicht strafmündig.

Der Prozess wird in den kommenden Wochen fortgesetzt, mit zehn weiteren Verhandlungsterminen bis Mitte November geplant. Zahlreiche Zeugen sowie Sachverständige sollen gehört werden.


Quelle: 🛈

Wind- und Sonnenkraft: Die unbequemen Wahrheiten

Die Wind- und Solarenergie sind als saubere und nachhaltige Alternativen zu fossilen Brennstoffen gefeiert worden. Doch gibt es auch eine andere Seite der Medaille, die oft übersehen wird. Die Produkte moderner Technik, wie Photovoltaikanlagen und Windkraftanlagen, haben eine begrenzte Lebensdauer und müssen früher oder später gewartet, renoviert oder erneuert werden.

Laut dem Deutschen Institut für Bautechnik (DIBt) beträgt die Entwurfslebensdauer von Windkraftanlagen 20 Jahre, wobei neuere Anlagen oft eine Nutzungsdauer von 25 Jahren aufweisen. Die Haltbarkeit von PV-Anlagen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Qualität der Komponenten, der Planung und Installation sowie der Umwelt- und Standortbedingungen. Hochwertige Module können bis zu 30 Jahre funktionieren, während Wechselrichter in der Regel nach 10 bis 15 Jahren ausfallen.

Doch was passiert mit den Anlagen, wenn sie ihre Lebensdauer überschreiten? Die Entsorgung von ausgedienten Windkraftanlagen ist ein großes Problem. Teilweise werden die Rotorflügel einfach vergraben oder nach Tschechien exportiert. Die gigantischen Sockeln aus Stahlbeton bleiben in der Erde und verhindern, dass sich die Natur diese Orte zurückerobern kann.

Auch bei den PV-Anlagen sieht es nicht besser aus. Nichts von den ausgedienten Solarpaneelen kann auf natürliche Weise verrotten oder für eine neuerliche Verwendung aufbereitet werden. Die riesigen Flächen, die mittlerweile von diesen Anlagen bedeckt sind, müssen in Zukunft entsorgt werden.

Spätestens in 25 Jahren müssen alle PV- und Windanlagen neu gebaut oder grundrenoviert werden. Bei PV-Anlagen ist es eindeutig: Sie müssen entsorgt und durch neue ersetzt werden. Bei den Windanlagen ist die Situation noch nicht ganz klar. Die Rotorblätter müssen ersetzt und die alten irgendwo „endgelagert“ werden.

Diese unbequemen Wahrheiten werfen Fragen auf, ob die Ökobilanz von Wind- und Solarenergie tatsächlich so positiv ist, wie oft behauptet wird. Die Implikationen sind erheblich schlimmer als oft angenommen. Es droht eine Sisyphus-Arbeit, bei der alle Anlagen in Zukunft neu gebaut oder renoviert werden müssen.


Quelle: 🛈

Kirche kritisiert Mord an Charlie Kirk – ohne den Toten zu erwähnen

Die Evangelische Kirche hat erneut für Kontroversen gesorgt, als sie in ihrem „Wort zum Sonntag“ den Mord an Charlie Kirk thematisierte, ohne jedoch den Ermordeten explizit zu nennen. Stattdessen sprach die Hannoveraner Kirchenfunktionärin Annette Behnken von einem „Gift“, das sich in der Gesellschaft ausbreite – nämlich Hass, Hetze und Lüge.

Behnken meinte, dieses Gift würde seine Wirkung entfalten, „wo Menschen, die sich einsetzen für Freiheit, Gerechtigkeit und Demokratie so mit Hass zugeballert werden, dass sie es nicht mehr aushalten und sich zurückziehen.“ Sie nannte als Beispiele Politiker, Aktivisten, Juristen und Journalisten – sowie Frauen.

Es wurde bemerkt, dass Behnken dabei auf die linksextreme Abtreibungsfanatikerin Frauke Brosius-Gersdorf anspielte, die die SPD ins Bundesverfassungsgericht hieven wollte. Der Höhepunkt ihrer Hass-Rede war die Behauptung, „das Gift“ wirke weiter, „wo ein rechtsradikaler Rassist verharmlost wird als ein Konservativer, der die Jugend begeistert habe.“ Sie unterstellte, dass allein das Aussprechen dessen, was ist, zur Unterstellung führe, man eine Ermordung rechtfertige – dies sei die „totale Verdrehung“ und sie nannte den Teufel.

Die Evangelische Kirche steht wegen ihres Umgangs mit dem christlichen Liebesgebot wieder einmal in der Kritik. Die Äußerungen von Annette Behnken wurden als ein Beispiel für den linken Wahnsinn kritisiert, der die EKD durchdringt.

Es wurde bemerkt, dass dies eine neue Tiefpunkt für diese auf dem völligen moralischen, theologischen und intellektuellen Nullpunkt angekommenen Staatskirche sei. Dass die ARD diesen Unsinn ausstrahlte, sei ein Beleg dafür, dass sie nur noch ein linksradikaler Narrenverein ist.

Es wird gefordert, dass den kirchlichen und journalistischen Totalausfällen endlich der Geldzufluss durch sämtliche Formen von Zwangsabgaben abgedreht wird.


Quelle: 🛈

Internationale Fahndung erfolgreich

Die Bundespolizei hat am Freitagvormittag einen 58-jährigen international gesuchten Mann bei einer Grenzkontrolle auf der Rastanlage Bunderneuland festgenommen. Der Mann war als Fahrgast in einem Reisebus aus den Niederlanden nach Deutschland unterwegs. Die Bundespolizisten hatten im Zuge der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen den Bus angehalten und kontrolliert.

Bei der Überprüfung der Personalien des 58-Jährigen stellte sich heraus, dass gegen ihn ein europäischer Haftbefehl zur Auslieferung an die polnischen Behörden vorlag. Der Mann war in Polen zu einer zweijährigen Haftstrafe verurteilt worden. Er wurde daraufhin von der Bundespolizei verhaftet und am Freitagnachmittag einem Richter am Amtsgericht Norden vorgeführt. Die vorläufige Festhalteanordnung wurde erlassen und der 58-Jährige in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Das Auslieferungsverfahren liegt nun bei der zuständigen Generalstaatsanwaltschaft in Oldenburg. Die Bundespolizei hat somit eine erfolgreiche Fahndung abgeschlossen und einen international gesuchten Straftäter festgenommen. Der Fall zeigt die gute Zusammenarbeit zwischen den europäischen Behörden und unterstreicht die Bedeutung der Binnengrenzkontrollen bei der Verhinderung von Verbrechen.

Es ist zu erwarten, dass das Auslieferungsverfahren in den kommenden Tagen abgeschlossen wird und der 58-Jährige an die polnischen Behörden übergeben wird. Die Bundespolizei bleibt weiterhin auf der Hut und kontrolliert die Grenzen, um sicherzustellen, dass Verbrecher nicht unbehelligt ein- oder ausreisen können.


Quelle: 🛈

Waffe bei Grenzkontrolle entdeckt

Beamte der Bundespolizei haben an der deutsch-niederländischen Grenze eine Schusswaffe und ein Magazin mit echter Munition sichergestellt. Der Vorfall ereignete sich am Sonntag gegen 12:35 Uhr, als die Polizei im Rahmen der vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen ein aus den Niederlanden kommendes Auto auf der Rastanlage Bunderneuland an der Autobahn 280 kontrollierte.

Bei der Durchsuchung des Fahrzeugs stellten die Einsatzkräfte eine scharfe Schusswaffe sicher, in der sich ein Magazin mit acht Patronen befand. Die Waffe selbst war nicht durchgeladen. Darüber hinaus führte der 24-jährige Beifahrer ein Butterflymesser bei sich.

Die Schusswaffe und das Messer wurden beschlagnahmt, und gegen den 24-jährigen Niederländer wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Verstoßes gegen das Waffengesetz eingeleitet. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen konnte der Mann seinen Weg fortsetzen.

Die Bundespolizei hat die Sicherstellung von Schusswaffen und anderen gefährlichen Gegenständen an der Grenze als wichtigen Beitrag zur inneren Sicherheit bezeichnet. Die vorübergehend wiedereingeführten Binnengrenzkontrollen dienen dazu, die Sicherheit im Land zu erhöhen und illegale Aktivitäten zu bekämpfen.

Es ist noch unklar, aus welchem Grund der 24-jährige Mann die Schusswaffe und das Messer bei sich trug. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen, um den Hintergrund des Vorfalls zu klären. Der Fall wird in den kommenden Tagen weiter untersucht.


Quelle: 🛈

Festnahme nach versuchtem Mord in Quickborn

Nach dem vermuteten Anschlag auf einen 32-jährigen Mann im Februar diesen Jahres haben Beamte der Bezirkskriminalinspektion Itzehoe in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Itzehoe den mutmaßlichen Täter gefasst. Dem Vernehmen nach soll es sich um einen 30-jährigen Kroaten handeln, der im Kreis Pinneberg lebt und derzeit als Tatverdächtiger in Untersuchungshaft sitzt.

Laut Aussagen von Polizeibehörden konnten die Ermittler aufgrund von Durchsuchungsmaßnahmen in Paderborn in der vergangenen Woche, sowie parallel fortgeführten Recherchen, einen dringenden Tatverdacht gegen den Beschuldigten erhärten. Es wird angenommen, dass dieser als Auftraggeber des Anschlags fungierte.

Die Polizeidirektion Bad Segeberg gab bekannt, dass Einsatzkräfte am Freitagnachmittag um 16:30 Uhr in Bönningstedt den Tatverdächtigen festnahmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Itzehoe fand die Vorführung des Beschuldigten vor einem Haftrichter am Amtsgericht Itzehoe statt, bei dem ein Untersuchungshaftbefehl wegen dringendem Tatverdacht zur Anstiftung des versuchten Mordes und aufgrund von Fluchtgefahr erlassen wurde.

Zeugenaussagen werden von der Polizei weiterhin entgegengenommen. Die Beamten bitten um Informationen, die den Fall aufklären können. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Ermittlungen noch andauern und daher keine weiteren Details zum jetzigen Zeitpunkt bekannt gegeben werden können.

Die Polizei und die Staatsanwaltschaft arbeiten weiterhin eng zusammen, um den Fall aufzuklären. Weitere Informationen sollen sobald wie möglich veröffentlicht werden, sobald die Ermittlungen dies zulassen.


Quelle: 🛈

Auseinandersetzung auf der Straße in Lübeck

Am Freitagabend soll es in der Klipperstraße in Lübeck zu einer Auseinandersetzung zwischen fünf Personen gekommen sein. Nach Angaben der Polizei waren sechs Streifenwagenbesatzungen im Einsatz, um den Sachverhalt aufzuklären und die Situation zu beruhigen. Es wurde niemand verletzt.

Laut Polizeiangaben sollen sich mehrere Personen untereinander mit Messern, Baseballschlägern sowie einer Machete bedroht haben. Einer der Beteiligten wäre vor dem Eintreffen der Polizei in einem BMW weggefahren. Während der Sachverhaltsaufnahme wurden die Polizeibeamten von einer Gruppe von etwa 50 Personen umringt, was zu einer angespannten Stimmung führte.

Durch den Einsatz von weiteren Kräften und Diensthunden konnte die Situation jedoch beruhigt werden. Die Polizei ermittelt nun wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz sowie das Waffengesetz gegen insgesamt fünf Tatverdächtige im Alter von 27 bis 33 Jahren, die alle deutsche Staatsangehörige sind.

Es ist noch unklar, was genau zur Auseinandersetzung geführt hat. Die Polizei ist jedoch in der Lage, eine umfangreiche Ermittlung durchzuführen und die Hintergründe des Vorfalls aufzuklären. Der Einsatz von sechs Streifenwagenbesatzungen zeigt, dass die Polizei bei solchen Vorfällen keine Risiken eingeht und immer bereit ist, umfassend zu intervenieren.

Die Polizei Lübeck bat die Bevölkerung um Mithilfe bei den Ermittlungen. Wer Informationen zum Vorfall hat, kann sich bei der Polizeidirektion Lübeck melden. Die Identität von Hinweisgebern wird selbstverständlich geschützt.


Quelle: 🛈

Experten fordern Abschuss von Russen-Jets nach Luftraumverletzungen

Die NATO und ihre Mitgliedsstaaten stehen vor einer wichtigen Entscheidung, nachdem Russland mehrfach den Luftraum von NATO-Staaten verletzt hat. Analysten und Politiker wundern sich über die zaghaften Reaktionen darauf und fordern konsequentes Handeln.

Nico Lange, ein renommierter Sicherheitsexperte, erklärte in einem Posting auf der Plattform X, dass entweder russische Flugzeuge und Drohnen abgeschossen werden müssten, die den Luftraum von NATO-Staaten verletzen, oder andere Konsequenzen wie das Stornieren russischer Diplomatenvisa oder das Stoppen von Schiffen der Schattenflotte ergriffen werden müssten.

Die NATO hat kürzlich ein Manöver auf Grönland abgehalten, bei dem jedoch die USA nur indirekt beteiligt waren. Dies wurde als bemerkenswert angesehen, da die Vereinigten Staaten eine große Militärbasis auf der Insel haben und Präsident Donald Trump zuletzt Besitzansprüche auf die zu Dänemark gehörende Insel erhoben hat.

In Deutschland hat die AfD in einer neuen Umfrage ein neues Allzeithoch erreicht, während die CDU/CSU nur noch 25 Prozent erreichte. Die SPD legte leicht zu und erreichte 15 Prozent, während die Grünen auf 11 Prozent fielen.

Friedrich Merz, der Kanzler der CDU, erhielt in einer Umfrage eine heftige Klatsche, da 62 Prozent der Befragten seine Arbeit negativ bewerteten. Nur 26 Prozent waren noch zufrieden mit seiner Arbeit.

In den Niederlanden wurde ein Antrag angenommen, der das Verbot der Bewegung Antifa fordert. Der Antrag, dem sechs Parteien zustimmten, wird auf eine ähnliche Entscheidung von US-Präsident Donald Trump Bezug genommen.

In Serbien ist ein EU-Putsch gescheitert und die Niederlande haben ein Antifa-Verbot diskutiert.


Quelle: 🛈

Tatverdächtiger nach schwerer Körperverletzung in St. Pauli verhaftet

Die Hamburger Polizei hat am Donnerstag einen 31-jährigen Deutsch-Türken am Hamburger Flughafen verhaftet, der im Verdacht steht, einem 60-Jährigen Mitte August im Stadtteil St. Pauli schwere Kopfverletzungen zugefügt zu haben. Dem Tatverdächtigen wird vorgeworfen, dass er den 60-jährigen Mann nach einem verbalen Streit vor einem Imbiss in der Paul-Roosen-Straße so stark ins Gesicht geschlagen hat, dass dieser zu Boden fiel und sich dabei schwere Kopfverletzungen zuzog.

Die Ermittlungen gegen den 31-jährigen Tatverdächtigen hatten nach einer Anzeigenerstattung eingesetzt. Die Kriminalpolizei sei seiner Spur gefolgt, sodass die Staatsanwaltschaft Hamburg beim Amtsgericht einen Haftbefehl gegen ihn erwirkte. Am Donnerstagnachmittag vollstreckten Einsatzkräfte der Bundespolizei den Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen, als er einreisen wollte.

Der 31-jährige Deutsch-Türke wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen in das Untersuchungsgefängnis gebracht. Die Polizei gibt an, dass die Ermittlungen noch andauern.

Die Tat ereignete sich am 14. August um 19:30 Uhr im Hamburger Stadtteil St. Pauli. Die Polizei bittet mögliche Zeugen des Vorfalls, sich bei der Kriminalpolizei zu melden.

Es sei betont, dass der 31-Jährige noch nicht verurteilt wurde und somit noch unschuldig ist.

Der Fall sorgte für Empörung in der Bevölkerung von Hamburg. Die Polizei versicherte, alles zu tun, um die Sicherheit in den öffentlichen Räumen aufrechtzuerhalten und Verbrechen wie dieses konsequent zu verfolgen.

Die Polizei appelliert an die Bevölkerung, Ruhe zu bewahren und sich nicht zu sorgen.


Quelle: 🛈

Einbruch in Bochumer Geschäft: 45-Jähriger in U-Haft

Es soll ein Einbrecher in ein Bekleidungsgeschäft an der Hattinger Straße in Bochum eingedrungen sein. Laut Polizeiangaben ereignete sich dies am Freitagmorgen, dem 19. September.

Ein Zeuge habe den Notruf der Polizei gewählt, als er den Einbruch beobachtet haben soll. Die eintreffenden Beamten konnten einen 45-jährigen Bochumer noch in den Räumlichkeiten des Geschäftes antreffen und festnehmen.

Der Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt. Laut Angaben der Polizei ordnete das Amtsgericht Bochum Untersuchungshaft an.


Quelle: 🛈

Streit in Neumünster eskaliert: Haupttatverdächtiger in Untersuchungshaft

Wie die Polizei in Neumünster am Montag mitteilte, befindet sich ein Haupttatverdächtiger im Zusammenhang mit einem Streit, der sich am Freitag, 19. September 2025, in der Innenstadt von Neumünster ereignete, in Untersuchungshaft.

Der Streit zwischen mehreren Personen, die der Polizei bereits bekannt waren, kam es am Freitag gegen 16 Uhr an der Ecke Kieler Straße/Kuhberg vor dem Gebäude der Sparkasse. Im Einsatz waren eintreffende Kollegen der Bundespolizei sowie mehrere Streifenwagen der Landespolizei. Ein Rettungswagen wurde unmittelbar hinzugezogen, ein zweiter kurze Zeit später.

Nachdem die Situation nach etwa einer Stunde beruhigt werden konnte, wurde der Haupttatverdächtige noch vor Ort vorläufig festgenommen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Kiel erließ der Haftrichter des Amtsgerichts Neumünster Haftbefehl gegen den Tatverdächtigen.

Ein Mensch wurde verletzt, ein Messer war im Spiel

Es kam zu einer körperlichen Auseinandersetzung und ein Messer war im Spiel. Ein Mensch wurde verletzt, aber nicht lebensgefährlich.

Die Polizei bittet Passanten, die den Vorfall beobachtet haben, sich als Zeugen zu melden. Die Ermittler bitten um Hinweise und nehmen diese telefonisch entgegen.

Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind weiterhin Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die Polizei gibt keine weiteren Informationen hierzu preis.

Der Einsatz von zahlreichen Kräften von Bundes- und Landespolizei sowie des Rettungsdienstes der Berufsfeuerwehr Neumünster war erforderlich, um die Situation unter Kontrolle zu bringen.


Quelle: 🛈