Der YouTuber Maurice Klag von „Politik mit Kopf“ erhebt in einem Video schwere Vorwürfe gegen den ZDF-Mitarbeiter Jan Böhmermann, der eine „Hexenjagd“ auf Andersdenkende betreibe und auf Kosten der Beitragszahler „linksextreme Propaganda“ verbreite.
Der YouTuber Maurice Klag von „Politik mit Kopf“ erhebt in einem Video schwere Vorwürfe gegen den ZDF-Mitarbeiter Jan Böhmermann, der eine „Hexenjagd“ auf Andersdenkende betreibe und auf Kosten der Beitragszahler „linksextreme Propaganda“ verbreite.
Der als Satiriker getarnte ZDF-Mitarbeiter und Denunziant Jan Böhmermann hat gemeinsam mit Christian Fuchs von Zeit Online eine mediale Hetzkampagne auf den Youtuber Clownswelt eröffnet, ganz offensichtlich mit der Absicht, dem Youtuber persönlich sowie beruflich zu schaden und somit dem metapolitischen Umfeld der AfD einen Schlag zu versetzen.
Die Vorsitzende der Linkspartei, Heidi Reichinnek, bekannte sich in einer Rede ganz offen zum Linksradikalismus und forderte die Abschaffung des deutschen Wirtschaftssystems bzw. der freien Marktwirtschaft, die ein Grundpfeiler der freiheitlich-demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland darstellt.
Zum zweiten Mal veranstaltete die Bürgerinitiative „Gemeinsam für Deutschland“ einen bundesweiten Protesttag, an dem sich viele Menschen aus dem norddeutschen Bundesland Niedersachsen beteiligten. Trotz massiver Anfeindungen von Politik und Medien reisten zahlreiche Menschen in die niedersächsische Nordseestadt Cuxhaven, um für den Frieden und gegen die Spaltung der Gesellschaft zu demonstrieren.
Der Mitorganisator der Bürgerinitiative „Wedemark aktiv“ forderte auf einer Demonstration von „Es reicht! Hannover“ eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen und warnte vor einer zunehmenden Kriegsgefahr: „Mit Merz führt das Ganze unweigerlich in den Krieg“, erklärte Jörg in einem Interview
Die Bürgerinitiative „Es reicht! Hannover“ fordert eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen. „Ich musste mich jeden Tag testen lassen“, erklärte die Organisatorin Anja Katrin in einem Interview.
Die Bürgerinitiative „Es reicht! Hannover“ veranstaltet alle zwei Wochen eine Mittwochsdemo für Frieden, Freiheit und Gerechtigkeit in der Landeshauptstadt von Niedersachsen. Zahlreiche Menschen reisen regelmäßig dorthin, um gegen Krieg und für eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen zu demonstrieren.
Mehrere Gegendemonstranten versuchten die Durchführung von diesem Interview zu verhindern. „Es ist sichtbar, wie hier versucht wird, uns keine Meinungsfreiheit zu gewähren, auch keine Demonstrationsfreiheit“, erklärte ein Teilnehmer der Montagsdemo in Bassum.
Nach der 136. Montagsdemonstration in Bassum wurden unsere Reporter während eines Interviews von Gegendemonstranten überrascht. Aus Sicherheitsgründen entschieden sich die Kollegen, den Videodreh abzubrechen und den Drehort zu verlassen. Die Gegendemonstranten verfolgten unsere Kollegen nicht nur zu Fuß, sondern auch im weiteren Verlauf mit einem roten Fahrzeug.
Eine Teilnehmerin der Montagsdemo in Bassum kritisierte die Politik der Bundesregierung, die sich ihrer Meinung nach gegen das eigene Land und gegen die eigenen Leute richte. Außerdem warnte sie vor der Berichterstattung der Massenmedien. „Das Fernsehen ist die größte Gefahr“, erklärte Elisabeth in einem Interview.
Unter dem Motto „Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung“ demonstrierten zum 136. Mal zahlreiche Menschen aus dem Umfeld des AfD-Kreisverbandes Diepholz für den Schutz und Erhalt ihrer Heimat. Jeden Montag treffen sich die Demonstranten um 18:45 Uhr vor der Bibliothek in Bassum.
Die Grünen-Politikerin Nadja Weippert beklagte in einer Sitzung des niedersächsischen Landtags, dass die Mitglieder ihrer Partei die „meist gehassten“ Politiker in ganz Deutschland seien. Eine Begründung für die wachsende Unbeliebtheit der Grünen nannte Frau Weippert jedoch nicht.
Der Landtagsabgeordnete Stephan Bothe (AfD) kritisierte in einer Rede im niedersächsischen Landtag die staatliche Finanzierung linksradikaler Gruppierungen und Demonstranten. Seinen Aussagen zufolge gebe es eine „systematische Subventionierung radikaler politischer Aktivitäten“, die sich laut Bothe gegen die Opposition richteten.
Quelle: „Niedersächsischer Landtag“