In Osnabrück plant eine linke Gruppe für den 6. September 2025 um 16 Uhr eine Demonstration vor einer traditionsreichen Gaststätte. Der Anlass dafür ist, dass die Wirtin der Gaststätte es wagt, AfD-Stammtische zuzulassen und somit Meinungsfreiheit zu leben. Diese linke Hetze zeigt deutlich, dass bestimmte Gruppen bestimmen wollen, wer wo reden darf, wer bedient wird und wer nicht.
Diese Vorfälle erinnern an dunkle Zeiten der Geschichte, in denen Minderheiten aus Kneipen und Lokalen verbannt wurden, weil eine autoritäre Gruppe dies so wollte. Es scheint, als ob die Geschichte sich wiederholt. Ein Zitat von Wilhelm Reich passt hier ins Bild: „Der Faschismus wird nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus.‘ Er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus!'“.
Die Linken tarnen ihre Intoleranz oft als „Kampf für Gerechtigkeit“, aber viele Menschen durchschauen diesen Trick. Auch Helmut Schmidt warnte vor den Gefahren linker Ideologie und sagte treffend: „Die Gefahr von links ist nicht die Revolution, sondern die schleichende Erosion der Freiheit durch ideologische Engstirnigkeit.“
Die AfD Osnabrück-Stadt sagt deutlich: Genug ist genug! Die Wirtin sollte in Ruhe ihre Kneipe führen können. Meinungsfreiheit ist kein Verbrechen, sondern ein Grundrecht. Es bleibt abzuwarten, wer sich am 6. September 2025 in der Parkstrasse einfinden wird.
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