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Banküberfall in Münster: Polizei sucht nach maskiertem Täter

Wie die Polizei berichtete, habe ein Unbekannter am Morgen die Filiale einer Bank im südöstlichen Stadtteil Wolbeck überfallen. Der mutmaßliche Täter trug demnach eine OP-Maske und eine Sonnenbrille.

Der maskierte Täter verlangte Bargeld unter Vorhalt einer Schusswaffe und schlug zwei Frauen mit der Waffe. Eine der beiden geschlagenen Frauen soll eine Bankangestellte sein. Auch eine dritte Person in der Filiale erlitt einen Schock. Die drei leicht verletzten Personen wurden ins Krankenhaus gebracht.

Der Unbekannte sei zu Fuß geflüchtet, ohne Beute zu machen. Schüsse fielen nicht während des Überfalls. Um den Täter ausfindig zu machen, habe die Polizei bei der Suche auch einen Hubschrauber eingesetzt. Die Polizei hofft auf Zeugen, um den Mann identifizieren und verhaften zu können.bDie Polizei ermittelt zurzeit in alle Richtungen und hofft auf baldige Festnahme des Täters.


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Linksradikale fordern bessere Haftbedingungen für Maja T.

Eine kleine Gruppe von Aktivisten der „TurboKlimaKampfGruppe Kiel“ (TKKG) hat vor dem Büro des schleswig-holsteinischen Außenministers Johann Wadephul (CDU) in Rendsburg demonstriert, um bessere Haftbedingungen für die mutmaßliche Gewalttäterin Maja T. zu fordern, die sich selbst als non-binäre Person identifiziert und seit über einem Jahr in Ungarn in Haft sitzt, weil ihr Körperverletzung vorgeworfen wird.

Der Fall von Maja T. ist brisant, da sie 2023 in Dresden festgenommen wurde, weil sie gemeinsam mit anderen Beschuldigten in Budapest Neonazis angegriffen haben soll. Trotz eines Stopps des Bundesverfassungsgerichts wurde sie 2024 ausgeliefert. Die Aktivisten der TKKG fordern bessere Haftbedingungen für Maja T., da sie als non-binäre Person in Ungarn mit Repressionen rechnen muss.

Es ist jedoch unklar, wie die Aktion der Aktivisten Maja T. helfen soll. Die Blockade des Büros von Wadephul kann nicht dazu beitragen, dass Maja T.s Haftbedingungen verbessert werden. Im Gegenteil: Die Aktion könnte sogar kontraproduktiv sein, da sie die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Fragen ablenkt – der Missachtung der Karlsruher Entscheidung und der Schuld oder Unschuld von Maja T.

Es ist auch unklar, warum die Aktivisten ausgerechnet jetzt handeln. Maja T. sitzt seit über einem Jahr in Haft, und eine vergleichbare Aktion vor dem Büro der damaligen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat es nicht gegeben.

Die Unterstützerszene verliert sich in Symbolpolitik, anstatt über die eigentlichen Fragen zu sprechen. Wer Wahlkreisbüros blockiert, entfernt sich von der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen, die darin keinen legitimen Protest sehen, sondern eine Handvoll vermummter Chaoten.


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Polizeikontrolle am Hauptbahnhof in Lübeck – Mehrere Personen wegen Ordnungswidrigkeiten festgesetzt

Die Polizei hat am Montagnachmittag des 25. August 2025 eine Schwerpunktkontrolle am Lübecker Hauptbahnhof durchgeführt, um das Verbot von Waffen und Messern in öffentlichen Verkehrsmitteln durchzusetzen. Die Kontrolle wurde gemeinsam von Einsatzkräften des 2. Polizeireviers, der Bundespolizei und dem Kommunalen Ordnungsdienstes durchgeführt.

Laut Polizeiangaben wurden zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr Beamte am Lübecker Hauptbahnhof stationiert, um den Reiseverkehr im Bereich des Bahnhofs zu kontrollieren. Im Verlauf der Kontrolle stellten die Einsatzkräfte vier Verstöße fest, bei denen Personen Ordnungswidrigkeiten nach dem Waffengesetz begangen hatten, indem sie Messer mitführten.

Eine der am Nachmittag kontrollierten Personen war zur Festnahme ausgeschrieben und konnte durch die Polizei festgenommen werden. Darüber hinaus konnte ein gestohlenes Fahrrad sichergestellt werden. Die Kontrolle habe laut Polizeiangaben überwiegend positiv wahrgenommen worden.

Die Polizei wird weitere derartige Kontrollen durchführen, um das Waffenverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln durchzusetzen. Es ist davon auszugehen, dass die Polizei auch weiterhin konsequent gegen Personen vorgeht, die Ordnungswidrigkeiten begehen.

Es ist zu erwarten, dass solche Kontrollen an anderen Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt werden. Die Polizei möchte so sicherstellen, dass die Sicherheit der Reisenden in öffentlichen Verkehrsmitteln gewährleistet wird.


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Regenbogenflagge zum vierten Mal gestohlen in Wahrenholz

In Wahrenholz ist es Unbekannten offensichtlich zum wiederholten Mal gelungen, eine Regenbogenflagge zu stehlen. Laut Angaben der Polizei Gifhorn wurde die Flagge in der Nacht von Samstag auf Sonntag vom Fahnenmast an der Schützenstraße abmontiert und entwendet. Dies sei bereits zum vierten Mal geschehen, da es vorher drei ähnliche Diebstähle gab.

Die Polizei Gifhorn geht davon aus, dass die Tat zwischen 20 Uhr am Samstag und 7 Uhr früh am Sonntag stattgefunden haben muss. Sie ermittelt nun in alle Richtungen, um den oder die Täter zu identifizieren. Die Sprecherin der Polizei Gifhorn lässt verlauten, dass ein politisches Motiv für die Tat „natürlich recht wahrscheinlich“ sei.

Die drei vorherigen Diebstähle sollen im Zeitraum ab Januar des vergangenen Jahres stattgefunden haben. Es ist jedoch noch unklar, ob bei allen vier Diebstählen dieselben Täter beteiligt waren.

Die Polizei bittet nun die Bevölkerung um Mithilfe, um die Tat aufzuklären. Personen, die Angaben zu der Tat oder zur Flagge machen können, oder die etwas im Tatzeitraum rund um die Schützenstraße beobachtet haben, werden gebeten, sich bei der Polizei Gifhorn oder jeder anderen Dienststelle in der Nähe zu melden.


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Gefährliche Körperverletzung auf Fehmarn: Polizei sucht nach Zeugen

Am frühen Samstagmorgen, den 23. August 2025, soll es in Burg auf Fehmarn zu einer gefährlichen Körperverletzung gekommen sein. Nach bisherigen Erkenntnissen sollen zwei Personen einen Mann durch Schläge schwer verletzt haben.

Laut Polizeiangaben wurde der 28-jährige Ostholsteiner gegen 03:30 Uhr bewusstlos und verletzt am Markt in Burg auf Fehmarn gefunden. Der Mann wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht.

Der aktuelle Ermittlungsstand legt nahe, dass zwei polnische Männer auf den 28-jährigen Mann eingeschlagen haben. Ein 22-jähriger Pole, der sich in unmittelbarer Nähe zum Einsatzort aufhielt, stellte sich als tatverdächtig heraus. Bei einem freiwillig durchgeführten Atemalkoholtest wurde ein vorläufiger Wert von 1,7 Promille festgestellt.

Die Polizei sucht nun nach Hinweisen zu der zweiten Person, die in der Nacht eine schwarze Jacke und eine weiße kurze Hose getragen haben soll. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurden von der Polizeistation Fehmarn aufgenommen. Personen, die Hinweise zum Sachverhalt oder der Identität des zweiten Tatverdächtigen geben können, werden gebeten, sich an die ermittelnden Beamten zu wenden.


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Zwei Tatverdächtige vor Gericht

Es wird berichtet, dass zwei tatverdächtige junge Männer aus Dortmund einem 42-jährigen Mann lebensgefährliche Verletzungen zugefügt haben sollen. Die beiden Tatverdächtigen, ein 20-Jähriger und ein 19-Jähriger, sind dem Haftrichter vorgeführt worden.

Die Polizei teilte mit, dass die beiden jungen Männer sich nach einer öffentlichen Fahndung gestellt hätten. Ihnen wird eine Messerattacke in der Ruhrgebietsstadt am vergangenen Samstag vorgeworfen. Es wird berichtet, dass die beiden Tatverdächtigen nach dem Angriff vom Tatort geflüchtet seien.

Gegen den 20-Jährigen wurde Untersuchungshaftbefehl erlassen, da er als mutmaßlicher Haupttäter gilt. Bei dem 19-jährigen Mittäter lagen die Voraussetzungen für eine U-Haft nicht vor. Eine Mordkommission ermittelt in dem Fall und untersucht die Umstände der Tat.

Es wird berichtet, dass die Polizei die beiden jungen Männer nach einer öffentlichen Fahndung identifiziert hat. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es wird erwartet, dass weitere Details zum Fall in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.


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Trickbetrüger in Hamburg: Polizei warnt vor neuen Maschen

Die Hamburger Polizei meldet ein erhöhtes Aufkommen von Trickbetrugsmaschen im gesamten Stadtgebiet. Täter geben sich als Mitarbeiter eines Telefonanbieters aus und bitten um Einlass in Wohnungen, um technische Einrichtungen zu kontrollieren. Ihre Opfer werden aufgefordert, Reparaturkosten per EC-Karte zu bezahlen und bekommen stattdessen eine andere Bankkarte ausgehändigt.

Bisher verzeichnet die Polizei Hamburg etwa 30 Fälle von Trickbetrugsmaschen dieser Art. Die Täter verschafften sich unter einem Vorwand Zutritt zu den Wohnungen, um die PIN und die dazugehörige Bankkarte ihrer Opfer zu erlangen.

Die Polizei gibt Verhaltenstipps, um vor solchen Maschen geschützt zu sein. Sie rät dazu, ein gesundes Misstrauen gegenüber Fremden an der Tür zu zeigen, keine Personen ohne Prüfung in die Wohnung zu lassen und sich bei Unsicherheit telefonisch bei den entsprechenden Stellen nachzufragen.

Die Polizei beschreibt die Täter als zwei Männer Anfang bis Ende 20 Jahre alt. Der erste Täter wird als etwa 180 cm groß und schlank mit „deutschem Erscheinungsbild“ beschrieben, der zweite Täter als etwa 170 cm groß und schlanke Statur mit „südländischem Erscheinungsbild“.

Die Polizei warnt eindringlich vor diesen Maschen und rät dazu, sich bei Verdacht telefonisch bei den entsprechenden Stellen zu melden.


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Jugendbande raubt Teenager in Harburger Phoenix-Viertel aus

Wie die Polizei berichtet, sollen am Montagabend mehrere Jugendliche drei andere Teenager in der Nähe des Harburger Phoenix-Viertels ausgeraubt haben. Die Tat ereignete sich auf dem Alten Harburger Friedhof an der Bremer Straße.

Demnach seien sieben jugendliche Verdächtige, zwischen 14 und 17 Jahre alt, in eine Auseinandersetzung mit drei anderen Jungen geraten. Dabei sollen die Opfer geschlagen, getreten und mit einem Messer bedroht worden sein. Die Gruppe erbeutete dabei Bargeld und ein Handy.

Die Polizei nahm die jugendlichen Verdächtigen vorübergehend fest. Nachdem die Beamten ihre Personalien aufgenommen hatten, wurden sie den Erziehungsberechtigten sowie dem Kinder- und Jugend-Notdienst übergeben.


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Tatverdächtiger entkommt nach versuchtem Einbruch in Meinerzhagen

Wie die Polizei berichtet, gab es einen versuchten Einbruch in eine Bäckerei an der Oststraße in Meinerzhagen. Kurz nach 4 Uhr versuchten unbekannte Täter, die Scheibe des Geschäfts einzuschlagen. Zeugen wurden auf den Vorfall aufmerksam und alarmierten umgehend die Polizei.

Als die Beamten am Tatort eintrafen, flüchtete ein tatverdächtiger Mann zu Fuß in Richtung Dränkerkampstraße. Trotz sofortiger Verfolgung konnte er jedoch nicht mehr angetroffen werden. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Tatverdächtige männlich ist, etwa 180 cm groß und von sportlicher Figur. Er trug zudem eine graue Kapuzenjacke.

Die Polizei bittet nun um Zeugenhinweise. Es wird vermutet, dass weitere Personen möglicherweise am Tatort waren oder den Flüchtenden gesehen haben könnten. Die Ermittlungen zu dem versuchten Einbruch und der Identität des Tatverdächtigen dauern an.

Die Beamten rufen alle Zeugen auf, die vielleicht Angaben zum Tatgeschehen oder zum Aufenthaltsort des Flüchtenden machen können, sich bei ihnen zu melden. Mit Hinweisen können möglicherweise wertvolle Erkenntnisse zur Identifizierung und Ergreifung des Tatverdächtigen beigetragen werden.


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"Anti-Atomkraft-Demos in NRW gegen Atommülltransporte"

Nachdem das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) den Transport von 152 Castor-Behältern durch Nordrhein-Westfalen genehmigt hat, haben Anti-Atomkraft-Initiativen in Ahaus und Jülich am Abend gegen diese Entscheidung demonstriert. Es wird berichtet, dass die Demonstrationen friedlich verliefen.

In Ahaus sollen laut Polizeiangaben 60 bis 80 Teilnehmer an der Demo teilgenommen haben, während es in Jülich nur zehn Demonstranten gewesen sein soll. Die Initiativen kritisieren den geplanten Transport von Atommüll aus dem früheren Versuchsreaktor im rheinischen Jülich ins Zwischenlager Ahaus als sinnlos und sprechen von „sehr gefährlichem Atommülltourismus“.

Auf der gut 170 Kilometer langen Strecke sollen rund 300.000 Brennelemente-Kugeln in 152 Castor-Behältern transportiert werden, wobei die Initiativen mit weiteren Protesten versuchen wollen, die Fahrten durch NRW noch zu verhindern.

In einem vor zwei Wochen an den Bundesumweltminister, den NRW-Ministerpräsidenten und die NRW-Wirtschaftsministerin verschickten Brief forderten die Organisationen zudem, die Umsetzung der Transportgenehmigungen auszusetzen und keinen Sofortvollzug anzuordnen.


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Schützenfest in Holzminden endet in Gewalt: Zeugenaufruf nach Bierkrug-Angriff

Wie die Polizeiinspektion Hameln-Pyrmont/Holzminden mitteilte, kam es am Sonntag (24.08.2025) während des Schützenfestes Holzminden zu einer gefährlichen Körperverletzung. Ein 28-Jähriger aus dem Landkreis Holzminden wurde dabei von einem unbekannten Mann mit einem Bierkrug gegen den Kopf geschlagen und erlitt Verletzungen.

Laut Polizei waren mehrere unbekannte männliche Personen in die Steinbreite gekommen, als einer der Männer plötzlich dem Opfer unvermittelt mit einem Bierkrug ins Gesicht schlug. Zudem soll das Opfer von weiteren Personen geschlagen worden sein. Der 28-Jährige konnte jedoch in einem günstigen Moment in Richtung Festzelt laufen, während die unbekannten Männer in unbekannte Richtung flohen.

Der Polizei zufolge wird der unbekannte Täter mit dem Krug wie folgt beschrieben: Er ist etwa 180 cm groß, schlank, schwarz gekleidet und zwischen 19-24 Jahre alt. Er hat eine dunklere Hautfarbe und dunkle Haare. Zeugen, die zu dem Vorfall relevante Hinweise geben können, werden gebeten sich bei der Polizei Holzminden zu melden. Die Polizei ermittelt derzeit und bittet um Mithilfe der Bevölkerung, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Hier ist ein möglicher Titel und ein redaktioneller Bericht basierend auf dem Artikeltext:

Zwei Männer, die im Zusammenhang mit einem Betrugsfall mit Solaranlagen gesucht wurden, haben sich in Dubai den Ermittlungsbehörden gestellt. Laut Staatsanwaltschaft Hannover wurden Mokhtar N. und Kevin H. mit internationalem Haftbefehl gesucht, weil sie mutmaßlich Kunden systematisch um ihr Geld betrogen haben.

Die beiden Männer sollen über mehrere Jahre mit ihrer Firma „Seitz Energie“ Kunden in der ganzen Bundesrepublik um mehr als zwei Millionen Euro betrogen haben. Es wird behauptet, dass sie Solaranlagen von Kunden bezahlt, aber nicht – oder nur teilweise – ausgeliefert haben. Die Staatsanwaltschaft schätzt die Schadenshöhe auf über zwei Millionen Euro.

Die Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt online vor Geschäften mit der Firma „Seitz Energie“, weil es gehäuft Meldungen von Haustürgeschäften und ungelieferter Anlagen gibt. Auch die Familie Volkmer aus Hildesheim kaufte eine Solaranlage für 18.000 Euro, aber bekam sie nie.

Die beiden Beschuldigten wurden nach Deutschland ausgeflogen und zunächst festgenommen. Allerdings wurden sie wieder auf freien Fuß gesetzt, weil sie sich freiwillig bei den Ermittlungsbehörden gemeldet haben und keine Fluchtgefahr besteht. Ihnen wurden jedoch die Reisepässe abgenommen, und sie müssen sich regelmäßig bei der Polizei melden.

Die Staatsanwaltschaft ermittelt weiterhin gegen die Firma „Seitz Energie“ wegen Betrugs. Es wird davon ausgegangen, dass es mehr als 180 Fälle in der ganzen Bundesrepublik gibt, alle nach dem gleichen Schema.


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Drogenfunde bei Verkehrskontrolle in Mittelmeiderich

Wie die Polizei Duisburg mitteilte, habe ein Verkehrskontrollpunkt in der Nacht zum Dienstag (26. August) unerwartete Ergebnisse gebracht. Die Beamten hatten auf der Weserstraße ein Auto angehalten und die Insassen einer Kontrolle unterzogen. Während dieser Maßnahme sei ein 24-Jähriger, der sich auf der Rückbank befand, durch auffällige Nervosität aufgefallen.

Die Polizisten seien dann näher hingeschaut und hätten den jungen Mann sowie die beiden anderen Insassen, eine 21-jährige Fahrerin und einen weiteren Beifahrer, durchsucht. Bei der Durchsuchung habe man bei dem 24-Jährigen Cannabis und Bargeld in szenetypischer Stückelung gefunden. Die Beamten seien dann aufgrund dieser Ergebnisse Anordnung der Staatsanwaltschaft Duisburg auch das Auto selbst durchsucht.

Bei dieser Suche sei dann an dem Platz, an dem der Verdächtige zuvor gesessen habe, weiteres Cannabis, mehrere Bubbles mit Kokain und ein Dolch gefunden worden. Die Polizisten hätten alles sichergestellt und den 24-Jährigen inzwischen wegen des Besitzes von Betäubungsmitteln angezeigt.

Auch die junge Fahrerin muss nach dem Vorfall mit Konsequenzen rechnen: Bei ihr habe ein Drogenvortest positive Ergebnisse für Amphetamine gebracht. Sie sei dann zwecks Blutprobeentnahme zur Wache gebracht worden, und eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen des Fahrens unter Betäubungsmitteleinfluss werde gegen sie gefertigt.


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