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Angriffe auf AfD-Infostand in Göttinger Innenstadt

In der Göttinger Innenstadt hat es einen Polizeieinsatz rund um einen Infostand der AfD gegeben. Der Infostand, der unter dem Motto „Erneuerbare Energien und die Umweltpolitik der AfD“ stand, musste von der Polizei Göttingen mit Unterstützung aus mehreren Inspektionen der Polizeidirektion Göttingen vor Gegendemonstranten beschützt werden.

Nach Angaben der Polizei hätten an der AfD-Aktion rund 30 Personen teilgenommen. Gleichzeitig habe es eine spontane Gegenversammlung des Bündnisses „Omas gegen Rechts“ sowie weitere Teilnehmer gegeben, die von der Polizei betreut worden seien. Der lautstarke Gegenprotest sei zeitweise auf knapp 100 Personen angewachsen.

Es sei zu vereinzelten Störungen und Rangeleien gekommen, bei denen Einwirkungs- bzw. Störversuche gegen den behördlich genehmigten Infostand unternommen worden seien. Die Einsatzkräfte hätten diese jedoch weit überwiegend frühzeitig unterbunden können. Außerdem sei zu verbalen Auseinandersetzungen und vereinzelten Rangeleien gekommen.

Ein Teilnehmer der Gegenkundgebung habe mutwillig ein verkehrsbedingt wartendes Pkw beschädigt, wobei die Ermittlungen noch andauerten. Der Abbau des Infostandes habe schließlich am frühen Nachmittag stattgefunden und die Teilnehmer seien anschließend durch Einsatzkräfte in Richtung Bahnhof begleitet worden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und prüft, ob Körperverletzungsdelikte vorliegen.


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Mann angegriffen und lebensgefährlich verletzt

Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilten, soll ein 52-Jähriger Mann in Dortmund von mehreren Männern angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden sein. Dem Opfer sollen die Täter auf den Kopf eingeschlagen und es zusätzlich mit einem spitzen Gegenstand verletzt haben.

Nach ersten Erkenntnissen sei der 52-Jährige zuvor in einen Streit mit mehreren Personen geraten, bevor er angegriffen worden sei. Zeugen hatten das Opfer am Freitagabend auf einem Gehweg vor einer Sporthalle entdeckt und den Notruf gewählt.

Eine Fahndung nach den geflüchteten Tätern blieb zunächst erfolglos. Die Polizei suchte in diesem Zusammenhang nach Zeugen und nahm Ermittlungen auf. Eine Mordkommission übernahm die weiteren Untersuchungen, um den Vorfall genau zu rekonstruieren. Die Hintergründe des Angriffs seien noch unklar, hieß es aus polizeilichen Kreisen. Die Polizei bitte die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens und bittet Zeugen, sich zu melden.


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Polizisten warnt Bevölkerung vor Betrugsanrufen

Die Polizei warnt aktuell vor einer neuen Welle von Betrugsanrufen, bei denen die Täter vorgeben, Polizisten zu sein. Wie es heißt, versuchen diese falschen Beamten Informationen darüber zu erlangen, ob die Angerufenen Bargeld oder Schmuck im Haus haben.

Es wird angenommen, dass die Anrufer in betrügerischer Absicht handeln und die erlangten Informationen für ihre eigenen kriminellen Zwecke nutzen wollen. Die Polizei weist darauf hin, dass echte Beamte solche Fragen niemals stellen würden.

Die Polizei rät den Bürgern, keine Auskunft über ihre Vermögenswerte zu geben und misstrauisch zu sein, wenn unerwartet Anrufe mit entsprechenden Inhalten eingehen. Es ist auch ratsam, die Identität des Anrufers zu überprüfen und gegebenenfalls die Polizei zu verständigen.

Die Behörden haben bereits erste Hinweise auf diese Betrugsmasche erhalten und bitten die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Straftaten. Es ist wichtig, dass die Menschen vorsichtig sind und nicht auf diese Anrufe hereinfallen.


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Bündnis terrorisiert Amwohner mit Regenbogenflaggen

Nachdem mehrfach eine Regenbogenfahne von einem Privatgrundstück im Landkreis Gifhorn gestohlen wurde, offenbar als Protest gegen den Gesinnungszwang, soll nun ausgerechnet mit demselben Symbol ein vermeintliches Zeichen für „Toleranz“ gesetzt werden. Anfang September will ein linkes Bündnis in ganz Wahrenholzer die Regenbogenfahne hissen.

Die Regenbogenfahne hat sich längst von einem allgemeinen Friedenssymbol zu einem ideologischen Kampfinstrument entwickelt, das vor allem von Linken und Grünen gezielt eingesetzt wird, um politische Gegner auszugrenzen. Kritiker sehen darin nichts anderes als Heuchelei: Gerade jene, die Begriffe wie „Toleranz“ und „Demokratie“ im Munde führen, greifen Andersdenkende scharf an, attackieren sie öffentlich und versuchen, sie gesellschaftlich auszugrenzen.

Das „Wahrenholzer Bündnis gegen Braun“ ruft zur Aktion „Wahrenholz zeigt Flagge“ auf. Am 5. September soll auf Piepers Hof in der Schützenstraße das große Ausrollen der Fahnen stattfinden – unter dem Motto „Wir stehen zusammen und unsere Fahnen wehen zusammen“. Ein Motto, das eher nach ideologischer Frontbildung klingt als nach echter Offenheit.

Evers betonte, die Präsentation der Regenbogenfahne gemeinsam mit der Wahrenholzer Fahne werde ein „schönes Bild“ abgeben. Doch dieses Bild dient weniger der Verständigung als der klaren Abgrenzung: Wer nicht mitzieht, gilt schnell als Außenseiter. Der erneute Diebstahl – der vierte seit Januar – hat zwar den Staatsschutz beschäftigt, zeigt aber auch, wie sehr das Symbol polarisiert.

Die Ermittler sprechen von einer politisch motivierten Tat. Dass es im Nachbardorf Wesendorf schon zuvor durch Jugendliche zu ähnlichen Vorfällen kam, ändert nichts daran, dass die Regenbogenfahne als spalterisches Zeichen in einem politischen Kulturkampf verwendet wird.

Übergriff auf zwei junge Frauen in Mindener Innenstadt

Wie die Polizei Minden-Lübbecke berichtet, wurden zwei junge Frauen (19 und 21 Jahre alt) in der Lindenstraße von einer Gruppe aus fünf Mädchen attackiert. Die Täterinnen seien ohne Vorwarnung auf die beiden jungen Frauen zugegangen und hätten sie beleidigt, geschubst und zu Boden gestoßen. Als eine der Opfer das Handy zückte, um die Polizei zu informieren, versuchte die 13-jährige Aggressorin, ihr das Gerät aus der Hand zu reißen.

Ein Zeuge, ein 18-Jähriger, intervenierte und ging dazwischen. Die Täterinnen flüchteten daraufhin von der Szene. Im Rahmen der Sachverhaltsaufnahme ergaben sich für die Beamten Hinweise auf drei polizeibekannte Mädchen aus Minden im Alter von 13, 14 und 17 Jahren. Zudem konnte den Beamten zufolge einer der Täterinnen ein frisch gesprühtes Graffiti zugeordnet werden.

Die Polizei ermittelt weiterhin in diesem Fall und prüft die Hintergründe für diesen Überfall. Die beiden jungen Frauen erlitten bei dem Vorfall leichte Verletzungen, mussten aber nicht in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Beamten bezeichnen den Vorfall als eine ungewöhnliche Auseinandersetzung und rufen dazu auf, dass sich weitere Zeugen melden sollten.

Die Polizei Minden-Lübbecke appelliert an die Öffentlichkeit, in solchen Fällen nicht zögern zu helfen, wenn man Zeuge eines Überfalls wird. „Es ist wichtig, dass wir uns alle um unser aller Sicherheit kümmern“, so ein Beamter.


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Polizei Bonn startet Strategische Fahndung gegen Taschendiebstahl und Messerkriminalität

Polizeipräsident Frank Hoever habe aufgrund anhaltend hoher Fallzahlen im Deliktsbereich Taschendiebstahl und zur Bekämpfung der Messerkriminalität eine Strategische Fahndung angeordnet, die am kommenden Montag (01.09.2025) beginne und zunächst für 28 Kalendertage gelten werde.

Laut Polizei Bonn stehen für den Bereich des Taschendiebstahls insbesondere die Bonner und die Bad Godesberger Innenstadt als örtliche Schwerpunkte im Fokus der Einsatzkräfte. Auch die am 12.09.2025 startende Großkirmes Pützchens Markt werde ein Schwerpunkt polizeilicher Kontrollen sein.

Die Strategische Fahndung sei eine Maßnahme der Gefahrenabwehr nach dem Polizeigesetz des Landes Nordrhein-Westfalen, die der Polizei die Ermächtigung zu polizeilichen Anhalte- und Sichtkontrollen auch ohne konkrete Verdachtsmomente gebe. Unter besonderer Berücksichtigung des Verfassungsgrundsatzes der Verhältnismäßigkeit könnten Personen angehalten, nach ihrer Identität befragt und auch mitgeführte Gegenstände sowie Fahrzeuge in Augenschein genommen werden.

Polizeipräsident Frank Hoever betone, dass die Strategische Fahndung ein wichtiger Baustein für noch mehr Sicherheit in Bonn und der Region sei. Neben der Präsenz und Kontrollen insbesondere an Kriminalitätsschwerpunkten, den individuellen Waffentrageverboten als Standardmaßnahme, der Videobeobachtung und der geplanten Waffen- und Messerverbotszone werde die Strategische Fahndung dazu beitragen, die Sicherheit in der Region zu erhöhen.

Die Polizei Bonn appellierte an die Bevölkerung, bei verdächtigen Vorfällen oder Beobachtungen die Polizei unverzüglich zu verständigen. Durch die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Bevölkerung könne die Sicherheit in der Region weiter erhöht werden.


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Iraker wohl verantwortlich für Tod einer 16-Jährigen

Aam Nachmittag des 11. August kam am Bahnhof Friedland eine 16-Jährige ums Leben. Das Mädchen, dessen Name Liana ist, wurde laut Polizei von einem vorbeifahrenden Güterzug „touchiert“.

Die Polizei hat nun einen 31-jährigen Iraker festgenommen, der verdächtigt wird, das Mädchen vor den Zug gedrängt zu haben. Der Verdächtige, dessen Asylantrag bereits im Dezember 2022 abgelehnt worden war, soll DNA-Spuren an der rechten Schulter des Mädchens hinterlassen haben.

Der Iraker sei bereits im März vollstreckbar ausreisepflichtig gewesen und sollte nach Litauen ausgewiesen werden. Trotzdem habe er sich in Deutschland aufgehalten und sei am Tag der Tat neben zwei weiteren Personen am Tatort angetroffen worden.

Die Beamten machten einen Alkoholtest bei dem Mann, der einen Wert von 1,35 Promille maß. Der Verdächtige schweigt gegenüber dem Ermittlungsrichter und soll bereits in der Vergangenheit eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden sein.

Die Mutter des Opfers hat sich an die Partei AfD gewandt und um Hilfe gebeten. Die Familie ist bestrebt, dass die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt. Liana wird als „zurückhaltend, zielstrebig, einfühlsam“ beschrieben und sei ein lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung gewesen.


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Betrüger geben sich als Bankmitarbeiter

Die Polizei in Münster warnt vor einer Betrugsmasche, bei der Unbekannte sich als Bankmitarbeiter ausgeben. In einem jüngsten Fall haben die Täter eine 89-jährige Frau in Münster getäuscht und sie dazu gebracht, wertvolle Münzen herauszugeben.

Nach Angaben der Polizei nahmen die Betrüger am Montagmittag (25.08.) telefonisch Kontakt zu der Seniorin auf und gaben sich als Bankmitarbeiter aus. Sie überzeugten die Frau davon, dass sie wertvolle Münzen aus ihrem Bankschließfach holen müsse, um diese einem angeblichen Kollegen zu übergeben.

Die Übergabe der Münzen fand am Dienstag (26.08.) an einem Kinderspielplatz in Münster statt. Am darauffolgenden Tag nahmen die Täter erneut telefonisch Kontakt zu der Münsteranerin auf und forderten eine Bargeldsumme von 10.000 Euro. Sie bestellten ihr ein Taxi, um das Geld bei einer Bankfiliale abzuheben.

Durch eine aufmerksame Mitarbeiterin am Schalter wurde der Betrug jedoch aufgedeckt und die Polizei informiert. Der unbekannte männliche Täter, der die Münzen entgegennahm, soll circa 20 bis 25 Jahre alt und etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß sein.

Die Polizei warnt nun vor dieser Betrugsmasche und rät Seniorinnen und Senioren, sich stets misstrauisch zu verhalten, wenn sie Anrufe von Unbekannten erhalten. Sie sollen keine Auskunft über ihre finanzielle Situation geben und unbekannten Personen niemals Geld oder Wertsachen übergeben.

Überfall in Elberfelder Innenstadt: Jugendlicher ausgeplündert

Laut Angaben der Polizei Wuppertal wurde ein junger Mann von drei Männern an der Schwebebahnhaltestelle Kluse in Wuppertal angegriffen und ausgeraubt wurde.

Dem Opfer zufolge hielt er sich friedlich an der Haltestelle auf, als die drei Unbekannten plötzlich herankamen und ihn ansprachen. Ohne Vorwarnung schlug einer der Täter dem 25-Jährigen ins Gesicht. Währenddessen durchsuchten die beiden anderen Männer seine Jackentaschen.

Die Polizei bestätigt einen Raub auf einen jungen Mann, gibt jedoch keine Auskünfte über das weitere Schicksal des Opfers oder die erbeuteten Gegenstände. Der Vorfall sorgte für Aufruhr in der Innenstadt. Die Ermittlungen dauern an. Die Polizei bittet Zeugen, sich zu melden.


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Drogenrazzia in Stade: Polizei durchsucht Wohnungen und Kulturverein

Wie die Polizeiinspektion Stade mitteilte, sei es im Rahmen eines laufenden Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts des Handelns mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen zu einer Durchsuchung von zwei Wohnungen und einem Kulturverein gekommen. Die Polizei hatte Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei aus Lüneburg, Diensthundeführern sowie Verfügungseinheiten aus Stade und Rotenburg.

Bei den am frühen Abend in der Innenstadt von Stade stattgefundenen Durchsuchungen des Kulturvereins im Altländer Viertel hätten sich gegen eine 59-Jährige Frau und zwei Männer im Alter von 43 Jahren ergeben, die derzeit in dem Verfahren im Visier der Ermittler stehen. Die Frau sei vorläufig festgenommen worden, jedoch nach erkennungsdienstlichen Maßnahmen sowie ersten Vernehmungen wieder auf freien Fuß gesetzt worden.

Im Zuge der Durchsuchungen konnten eine geringe Menge Kokain, Bargeld sowie weitere Beweismittel sichergestellt werden. Die Ermittlungen in dieser Sache dauern weiter an.

Die Polizeiinspektion Stade teilte mit, dass das Verfahren gegen die Beschuldigten weiter geführt wird und alle Beteiligten nun den rechtlichen Ablauf abwarten müssen. Es sei jedoch noch zu früh für eine abschließende Beurteilung der Sachlage.


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Jugendlicher wird in Celle von drei Männern attackiert

In der Nacht vom 4. August sei es in der Straße „An der Hasenbahn“ in Celle zu einer Körperverletzung gekommen, teilte die Polizei mit. Ein 17-Jähriger saß um 22:20 Uhr mit zwei Begleitern auf einer Bank am Spielplatz gegenüber dem Einkaufszentrum, als sie von drei unbekannten jungen Männern angesprochen wurden.

Plötzlich trat einer der Unbekannten auf den 17-Jährigen ein und schlug ihm anschließend mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde dabei „nicht unerheblich verletzt“, wie die Polizei meldet. Die drei Täter entfernten sich nach dem Angriff in unbekannte Richtung.

Die Polizei fahndet nun nach den drei Männern und hat erste Beschreibungen erstellt. Der erste Täter ist etwa 18 Jahre alt, 1,75 Meter groß und hat schwarzes, leicht gewelltes Haar sowie einen schwarzen Ziegenbart. Er trug eine dunkle Weste und kaute Sonnenblumenkerne.

Der zweite Täter ist ebenfalls etwa 18 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat eine dünne, athletische Statur. Er hat kurzes, blondes Haar mit einem herausgewachsenen „Buzz Cut“ (Boxerhaarschnitt), ein flaches, ovales Gesicht und ist Raucher.

Der dritte Täter ist etwa 18 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und hat nach Polizeiangaben eine „moppelige Statur“. Er hat dunkles Haar und trug ebenfalls einen „Buzz Cut“.

Die Ermittlungen zu dem genauen Tathergang dauern derzeit noch an. Zeugen der Tat und Personen, die Angaben zu den beschriebenen Männern machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Celle in Verbindung zu setzen.


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Überfall in Geesthacht: Zwei maskierte Männer flüchten mit Bargeld

Am Mittwochabend ereignete sich ein Schockmoment in der Stadt Geesthacht im Kreis Herzogtum Lauenburg. Zwei maskierte Männer überfielen eine Supermarkt-Mitarbeiterin und erbeuteten mehrere Tausend Euro Bargeld, bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten.

Laut Polizei geschah der Vorfall gegen 20.15 Uhr, als die 29-jährige Mitarbeiterin eines Einkaufsmarktes in der Straße Am Schleusenkanal nach Feierabend das Geschäft verlassen wollte. Sie wurde von zwei unbekannten Männern überrascht, die Clownsmasken trugen und sie mit Pfefferspray attackierten.

Die Täter erbeuteten einen mittleren vierstelligen Bargeldbetrag sowie einen Rucksack. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt und nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei Geesthacht ermittelt und bittet um Hinweise von Zeugen. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.


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Salafisten-Prediger muss Deutschland verlassen

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Imam Abbes Chihi abgeschoben werden kann. Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat mitgeteilt, dass die Innenbehörde nun den Salafisten-Prediger ausweisen kann. Bremen versucht seit Jahren, den sogenannten Hassprediger auszuweisen.

Der Imam des Islamischen Kulturzentrums in der Bahnhofsvorstadt hatte in seinen Predigten mehrfach zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen. Das Bremer Oberverwaltungsgericht hatte vor rund einem Jahr geurteilt, dass Chihi kein Recht mehr habe, in Deutschland zu bleiben. Seine Beschwerde dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht nun zurückgewiesen.

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) begrüßte die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts und betonte, dass für Hass und Ausgrenzung bei uns kein Platz ist. Er kündigte an, dass der Mann zeitnah abgeschoben werden wird, wenn er nicht freiwillig ausreist. Der Bremer Innensenator hob hervor, dass die Entscheidung des Gerichts Gewissheit bringt und dass man nun endlich handeln kann.


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