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Prozessauftakt im Fall des Landtags-Vandalismus in Hannover: 25-Jähriger muss sich verantworten

Anfang September soll ein 25-Jährige, der den Niedersächsischen Landtag mit einer politischen Parole beschmiert haben soll, vor dem Amtsgericht Hannover angeklagt werden. Wie aus unterschiedlichen Quellen hervorgeht, soll der 25-Jährige im vergangenen Jahr die Fassade des Gebäudes mit der roten Aufschrift „Free Gaza“ besprüht und dadurch einen erheblichen Schaden verursacht haben.

Laut Landtagsangaben beliefen sich die Kosten für die Entfernung der Farbe auf 70.000 Euro. Der Beschuldigte wurde mithilfe von Aufnahmen einer Überwachungskamera identifiziert, die den Vorfall aufgenommen hatte. Der Prozess gegen ihn soll Anfang September stattfinden. Dem Beschuldigten droht eine Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren, wenn er für schuldig befunden wird.


Quelle: sat1regional.de 🛈

"Schwedenfest in Wismar endet in Gewalt: Zwei junge Männer mit Schnitt- und Stichverletzungen im Krankenhaus"

Nach einer Auseinandersetzung am Rande des Schwedenfestes in Wismar sind zwei junge Männer (15 und 20 Jahre) mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert worden. Laut Polizei wird ein 19-Jähriger verdächtigt, in der Nacht zum Sonntag (17. August) die beiden im Streit mit einem spitzen Gegenstand, vermutlich einem Messer, am Oberkörper und am Arm verletzt zu haben.

Die beiden Opfer konnten noch in derselben Nacht das Krankenhaus wieder verlassen, nachdem sie behandelt worden waren. Der Tatverdächtige wurde wenig später aufgrund von Zeugenhinweisen in seiner Wohnung gefunden und vorläufig festgenommen. Die Beamten sicherten zwei Messer bei der Durchsuchung seiner Wohnung. Ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung wurde eingeleitet. Laut Polizei werden die Motive und Hintergründe der Tat in den laufenden Ermittlungen untersucht. Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich bei ihr zu melden.


Quelle: ostsee-zeitung.de 🛈

Übergriff auf Postboten: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei in Garbsen hat um Hinweise gebeten, da am Sonnabend, 16. August, ein 38-jähriger Postbote in Havelse von einem unbekannten Mann mit Messer bedroht worden sein soll.

Der Postbote sei während seines Dienstes beleidigt und mit einem Messer bedroht worden. Die Polizei in Garbsen habe den Vorfall nach Aussagen registriert und eine Fahndung nach dem Täter eingeleitet. Die Beamten bitten Zeugen, die möglicherweise den Übergriff beobachtet haben könnten, um Hinweise zu geben. Die Polizei wolle alle verfügbaren Informationen sammeln, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Es sei noch unklar, ob der Postbote bei dem Vorfall körperlich verletzt worden sei. Nach Aussagen des Rettungsdienstes sei er jedoch in einem Schockzustand gewesen und habe medizinische Hilfe erhalten. Die Polizei will den Fall umgehend aufklären und appellierte an die Bevölkerung, sich bei verdächtigen Beobachtungen zu melden.


Quelle: www.haz.de 🛈

Schießerei am S-Bahnhof Neugraben: Tschetschene zu 7 Jahren Haft verurteilt

Es soll ein Verbrechen gewesen sein, das in Hamburg für Schlagzeilen gesorgt hatte. Nun hat das Landgericht der Hansestadt den mutmaßlichen Haupttäter verurteilt.

Der Angeklagte soll gemeinsam mit zwei Komplizen einen Drogendealer ausrauben wollen, wobei sie von drei Zivilfahnderinnen observiert worden sein sollen. In dem darauffolgenden Streit soll der 22-jährige Tschetschene auf einen der Fahnder geschossen haben – und zwar nicht nur einmal, sondern gleich dreimal.

Zum Glück für den Beamten blieb dieser unverletzt; dennoch habe das Hamburger Landgericht am Donnerstag den Angeklagten zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt: Er soll nun sieben Jahre hinter Gittern verbringen müssen, berichtet die Hamburger Justiz.

In dem Urteil sollen nicht nur der Mordversuch am Zivilfahnder, sondern auch ein Raubversuch und eine gemeinschaftliche gefährliche Körperverletzung Berücksichtigung gefunden haben, so die Justiz weiter. Wie die Justiz weiter mitteilt, liege es nun bei den Verteidigern des Tschetschenen, ob sie gegen das Urteil Berufung einlegen würden.


Quelle: sat1regional.de 🛈

Raubüberfall auf Sehbehinderten in Esterwegen: Polizei sucht Zeugen

Es wird gemeldet, dass es am Mittwoch in der Poststraße in Esterwegen zu einem Raubdelikt kam. Ein stark sehbehinderter Mann sei Opfer eines Überfalls geworden, als er auf dem Weg zu einem Supermarkt war.

Dem Bericht zufolge sollen zwei männliche Täter den Geschädigten auf dem Gehweg in Höhe des Netto-Marktes angerempelt und beleidigt haben. Sie hätten ihn zur Herausgabe seines Geldes aufgefordert, was dieser jedoch verweigerte. Die Täter sollen dann Bargeld aus der Geldbörse des Opfers entnommen und anschließend in unbekannte Richtung geflüchtet sein.

Die Polizei sucht nun nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Hinweise zu den Tätern geben können. Sie bittet mögliche Zeuginnen und Zeugen, sich bei der Polizei in Werlte unter der Telefonnummer 05951/995300 zu melden. Dem Bericht zufolge sollen die Ermittlungen noch im Gange sein, um die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Es wird gehofft, dass Zeugen oder Hinweise bald ans Licht kommen werden, um den Fall aufzuklären.


Quelle: nordischepost.de 🛈

Doppelter Schlag: Kettenräuber in Wolfsburg überwältigt

Nach zwei aufsehenerregenden Überfällen am Mittwochnachmittag in der Innenstadt von Wolfsburg wurde ein 20-jähriger Mann vorläufig festgenommen. Der Tatverdächtige soll an demselben Tag gleich zweimal Ketten entrissen haben.

Dem Polizeibericht zufolge attackierte er zunächst gegen 16:30 Uhr einen 61-Jährigen vor einem Reisebüro in der Porschestraße und versuchte, ihm seine Goldkette zu entreißen. Das Opfer und sein Begleiter konnten den Täter kurz am Arm festhalten, doch zwei Unbekannte kamen dem Räuber zu Hilfe, und er konnte flüchten.

Eine Polizeistreife, die das Opfer und seinen Begleiter zufällig traf, leitete umgehend die Fahndung ein. Der Tatverdächtige wurde jedoch erst nach einer weiteren Tat in der gleichen Straße festgenommen. Gegen 19:45 Uhr überfiel er eine 34-Jährige im Eingangsbereich einer Eisdiele und entriss ihr mehrere Ketten.

Die Polizei gab an, dass der Tatverdächtige aufgrund übereinstimmender Zeugenhinweise identifiziert werden konnte. Er wurde gegen 20:12 Uhr vorläufig festgenommen und verbrachte die Nacht in einer Polizeizelle. Am Donnerstag wurde er jedoch auf freien Fuß gesetzt, da die Staatsanwaltschaft Braunschweig keinen U-Haftbefehl beantragte.

Die Polizei ermittelt weiterhin wegen der beiden Taten und auch wegen einer gleich gelagerten Tat am vergangenen Samstag in der Goethestraße. Die entwendeten Ketten wurden bislang nicht gefunden.


Quelle: waz-online.de 🛈

Dreistelliger Raubüberfall in Afro-Shop: Polizei sucht Zeugen

Wie die Polizei Hannover am Freitag bekannt gab, überfielen drei unbekannte Täter am Donnerstag, den 21. August, einen Afro-Shop in Hannover-Vahrenwald. Die Täter bedrohten eine Angestellte und ihre beiden Kinder mit einer Schusswaffe.

Demnach betraten die Männer gegen 19.50 Uhr das Geschäft an der Vahrenwalder Straße und trafen auf die 66-jährige Angestellte und ihre sechs- und elfjährigen Söhne vor, berichtete ein Polizeisprecher indirekt. Sie forderten Bargeld von den Opfern.

Dabei gelang es der Frau, ihre Kinder und sich selbst in Sicherheit zu bringen, indem sie im hinteren Bereich des Geschäfts Zuflucht fand. Die Täter entkamen laut Polizeiangaben mit Bargeld im niedrigen dreistelligen Bereich und ergriffen die Flucht in unbekannte Richtung. Die Opfer blieben glücklicherweise unverletzt.

Die Polizei beschreibt die drei Verdächtigen als männliche Personen zwischen 16 bis 18 Jahren alt, etwa 1,80 Meter groß und sehr schlank. Sie trugen schwarze Hoodies und eine schwarze Maskierung während der Tat. Zudem waren sie bekleidet mit schwarzen Handschuhe.

Die Ermittlungen wegen schweren Raubs laufen und die Polizei sucht nach Hinweisen zu dem Vorfall oder den Tätern. Wer Angaben machen kann, wird gebeten, sich beim Kriminaldauerdienst unter Telefon (0511) 1095555 zu melden. Der Vorfall wirft noch einmal ein Schlaglicht auf die Notwendigkeit für erhöhte Sicherheitsvorkehrungen in Geschäftsbereichen.


Quelle: neuepresse.de 🛈

"Polizei sucht Zeugen nach Raub in Eystrup"

Wie die Polizei Hoya mitteilte, suchen Beamte nach einem Raub in Eystrup nach Zeugen und Hinweisgebern. Laut dem Bericht soll am Freitag, den 15. August, ein 23-jähriger Paketdienstfahrer während seiner Pause um 14.35 Uhr von drei unbekannten Tätern unter Vorhalt eines Messers gezwungen worden sein, 190 Pakete herauszugeben.

Der Polizeibericht weiter: „Die Pakete wurden an einem Waldweg zur Kiesgrube am Hämelhauser Kirchweg in einen weißen Transporter verladen.“ Die Ermittlungsbehörde leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren zu dem Raub ein.

Wie die Polizei Hoya weiter mitteilte, bittet sie um sachdienliche Hinweise zu dem weißen Transporter. Zeugen und Hinweisgeber können sich bei der Polizei Hoya unter (0 42 51) 67 280 melden.


Quelle: Die Harke 🛈

"13-jährige Islam-Gefährderin attackiert Pflegerin mit Messer"

Es wird angenommen, dass eine 13-jährige Jugendliche, die als islamistische Gefährderin bekannt ist, ihre Pflegerin lebensgefährlich verletzt hat. Nach Informationen der dpa ereignete sich der Angriff in einer Jugendpsychiatrie in Paderborn.

Der Angriff soll laut Medienberichten während der kurzfristigen Abwesenheit eines Wachmanns stattgefunden haben. Die 13-Jährige soll die 24-jährige Betreuerin mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt haben, als der Wachmann die Küche verließ. Diese Information wurde von der Staatsanwaltschaft Paderborn bestätigt.

Es wird spekuliert, dass die Polizei wenige Tage zuvor vor einer solchen Tat gewarnt hatte und die Klinik über die mögliche Gefahr informierte. Die Ermittler hatten demnach erfahren, dass die Jugendliche Zugang zu einer Küche bekommen sollte und dass die Messer dort eine Gefahr als Tatwaffe darstellen könnten.

Die Klinik habe aber an ihrem Vorgehen festgehalten, obwohl die Polizei vor möglichen Gefahren gewarnt hatte. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe als Träger der Einrichtung wollte sich zunächst nicht zu Details äußern und kündigte an, dass ein Vertreter auf dem Weg in die Klinik sei, um sich ein Bild zu machen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die polizeilichen Ermittlungen zu den Umständen, unter denen die 13-Jährige an das Küchenmesser gelangt sei, andauerten. Auch die Motivlage ist Gegenstand andauernder Prüfung.

Die Jugendliche stand seit Monaten als islamistische Gefährderin im Fokus der Behörden und wurde zunächst in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war.

Nach einer Notoperation befindet sich die Verletzte inzwischen außer Lebensgefahr. Die Ermittler beleuchten nun die Entscheidung der Klinik, trotz vorheriger Warnungen an ihrem Vorgehen festzuhalten und ob es mögliche Fehlentscheidungen gegeben hat.

Die dpa berichtet unter Berufung auf Polizeikreise, dass die Jugendliche bereits seit Monaten als islamistische Gefährderin überwacht wurde. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen dazu, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war. Der Vorfall wirft viele Fragen auf und die Ermittlungen dauern an. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Informationen zu diesem schockierenden Angriff.


Quelle: Harz Kurier 🛈

Messerdrama in Göttinger Innenstadt: Staatsanwaltschaft stuft Fall als versuchtes Tötungsdelikt ein

Die Ermittlungen der Polizei Göttingen zu einem brutalen Messerangriff auf einen 25-Jährigen in der Stadt am vergangenen Freitag, dem 15. August, sind fortgeschritten. Laut Staatsanwaltschaft sei der Angriff nun als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft worden, nachdem zunächst wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wurde.

Wie die Polizei mitteilt, habe der Täter dem 25-Jährigen am Freitagmorgen gegen 5:40 Uhr im Bereich der Bushaltestelle Jüdenstraße die Geldbörse entrissen. Das Opfer verfolgte daraufhin den Täter die Rote Straße bis zur Ecke Wendenstraße/Mauerstraße hinauf, wo der Täter mit einem Messer angriff und den Göttinger am Hals verletzte.

Das Opfer habe knapp der Halsschlagader entkommen können, so die Polizei weiter. Der Unbekannte sei daraufhin über die Mauerstraße in Richtung Kurze-Geismar-Straße geflüchtet. Die Polizei hat zur weiteren Aufklärung eine Mordkommission eingerichtet und bitt die Bevölkerung um Mithilfe.

Zunächst hatte die Polizei einen 30-Jährigen festgenommen, der jedoch wieder freigelassen wurde, da sich der Anfangsverdacht nicht erhärtete. „Trotz umfangreicher Ermittlungen liegen bislang keine weiteren Täterhinweise vor“, teilte Polizeisprecher Andre Baumann mit.

Die Polizei Göttingen hat am Dienstag Infoflyer im Innenstadtbereich verteilt, die den Tatablauf skizzieren und den Täter beschreiben. Der Unbekannte soll männlich sein, etwa 25 bis 35 Jahre alt, circa 180 Zentimeter groß, schlank, mit etwas dunklerer Hautfarbe, dunklen Haaren und dunkler langer Bekleidung, vermutlich mit Kapuze über dem Kopf. Wer Hinweise zu dem Täter oder dem Tatgeschehen geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Göttingen unter (0551) 4912115 zu melden.


Quelle: Göttinger Tageblatt

"Messerangriff in Münster: Ein Bewohner lebensgefährlich verletzt."

Ein 43-jähriger Mann hat bei einem Messerangriff in einer Wohnung in Münster lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Nach Polizeiangaben erlitt der Mann Verletzungen im Oberkörper-, Kopf- und Halsbereich. Die Ermittler nahmen einen 57-Jährigen noch am Tatort fest, ein Richter ordnete wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung Untersuchungshaft an.


Quelle: szlz.de

Jugendlicher verletzt Gleichaltrigen lebensbedrohlich mit Messer – Polizei fahndet nach Tatverdächtigem

Berichten zufolge wurde ein 17-Jähriger in Kiel von einem gleichaltrigen Jugendlichen lebensgefährlich mit einem Messer verletzt wurde. Demnach hat sich die Tat am Montagnachmittag im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf ereignet, angeblich wegen eines Streits um ein geliehenes Kleidungsstück.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll einer der beiden Jugendlichen ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten damit am Oberkörper verletzt haben. Der Zustand des Opfers ist laut Polizei inzwischen stabil, Lebensgefahr besteht nicht mehr. Ermittler der Polizei haben den mutmaßliche Täter ermittelt und eine Fahndung eingeleitet.


Quelle: kn-online.de

Frau stirbt nach gewaltsamem Unfall: Ehemann unter Mordverdacht

Nach dem gewaltsamen Tod einer 37-Jährigen, die in Varel im Landkreis Friesland von einem Auto angefahren wurde, ermittelt die Polizei gegen den Ehemann der Frau wegen Mordes. Der 38-Jährige soll seine getrennt lebende Ehefrau mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich angefahren haben, sodass diese durch die Luft flog und tödlich verletzt wurde. Die Frau starb am Tatort.

Obduktionsergebnisse sollen in Kürze vorliegen, um zu klären, ob die Frau schwanger war. Der Ehemann sitzt weiterhin in Gewahrsam; ein Haftbefehl ist beantragt. Ein Zeuge hatte die Polizei über den Vorfall informiert, konnte der Frau aber nicht mehr helfen. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der polizeilichen Ermittlung in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg.

Quelle: mopo.de