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Gewaltsame Auseinandersetzung im Essener Nordviertel

Im Essener Nordviertel ist es gestern Abend zu einer größeren Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen, bei der zwei Männer Stichverletzungen erlitten. Nach aktuellen Ermittlungen lag der Hintergrund in der Trennung einer 21-jährigen Essenerin von ihrem 27-jährigen Lebensgefährten sowie dem damit verbundenen Auszug aus der gemeinsamen Wohnung.

Als die Beamten den Sachverhalt in der Wohnung klären wollten, eskalierte die Situation zwischen Angehörigen beider Parteien vor dem Wohnhaus. In der Folge kam es zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen, bei der nach ersten Erkenntnissen auch Stich- und Hiebwaffen eingesetzt wurden.

Ein 27-jähriger Essener mit deutscher und libanesischer Staatsangehörigkeit sowie ein 24-jähriger Deutscher erlitten Stichverletzungen. Beide wurden vor Ort durch Rettungskräfte erstversorgt und anschließend in Krankenhäuser gebracht. Lebensgefahr besteht nicht.

Durch zahlreiche Streifenteams und Kräfte der Einsatzhundertschaft konnten die Parteien getrennt werden. Ein 25-jähriger Essener mit deutscher und libanesischer Staatsangehörigkeit sowie ein 28-jähriger Essener mit türkischer Staatsangehörigkeit wurden vorläufig festgenommen.

Bei dem Einsatz wurde ein Polizeibeamter verletzt und war anschließend nicht mehr dienstfähig. Die BAO Clan der Polizei hat die Ermittlungen wegen gefährlicher Körperverletzung übernommen. Die Ermittler suchen Zeugen, die Angaben zu der Auseinandersetzung an der Zwinglistraße machen können oder ggf. Videos von der Tat gefertigt haben.

Sachdienliches Film- und Videomaterial kann den Ermittlern des Kriminalkommissariats 25 über das Hinweisportal der Polizei Nordrhein-Westfalen zur Verfügung gestellt werden.


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Unbekannter hebt Geld mit fremder EC-Karte ab – Polizei startet Fotofahndung

Wie die Polizei in Essen berichtet, sei ein unbekannter Mann im Zeitraum vom 23. Mai bis zum 2. Juni dieses Jahres mehrfach Bargeld mit der EC-Karte einer 87-jährigen Frau an Geldautomaten abgehoben haben.

Es heiße, der Tatverdächtige habe zuvor mehrere Gegenstände aus dem Zimmer der Seniorin entwendet, die in einem Altenheim wohnt. Darunter habe sich auch ihre EC-Karte befunden. Anschließend soll er diese Karte genutzt haben, um einen niedrigen fünfstelligen Betrag abzuheben.

Eine Überwachungskamera filme den Mann dabei. Mit Fotos suche die Polizei nun nach dem Tatverdächtigen. Die Fotos können unter folgendem Link abgerufen werden: https://polizei.nrw/fahndung/177746.


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22-jähriger Albaner festgenommen wegen Verdacht auf Drogenhandel

Laut Angaben der Polizei in #Essen sei ein 22-jähriger Mann albanischer Herkunft am Montagmorgen (18. August) in Mülheim an der Ruhr von Einsatzkräften des Projekts S.I.E. kontrolliert worden. Dabei hätten die Beamten größere Mengen Cannabis und Kokain sichergestellt. Der Tatverdächtige sei festgenommen worden.

Nach Informationen der Polizei sei der junge Mann gegen 10:45 Uhr auf der Eppinghofer Straße in Richtung Aktienstraße von den Polizisten angehalten worden, da er nach einem Blickkontakt auffällig reagiert habe. Er habe sich dann hektisch eine Zigarettenschachtel aus seiner Hosentasche gezogen und sei hinter ein geparktes Auto gebückt.

Die Einsatzkräfte hätten den Mann daraufhin kontrolliert und in seinem mitgeführten Rucksack zwei Müllsäcke mit Cannabis (insgesamt etwa 62 Gramm Brutto) gefunden. In der Zigarettenschachtel habe sich außerdem Kokain (etwa zehn Gramm Brutto) befunden. Die Schachtel sei zuvor vom Verdächtigen unter einem geparkten Pkw versteckt worden.

Gegen den jungen Mann werde nun wegen des illegalen Handels mit einer nicht geringen Menge Kokain sowie des Handeltreibens mit Cannabis ermittelt. Er stehe zudem im Verdacht, sich illegal in Deutschland aufzuhalten. Nach Angaben der Polizei sei der Tatverdächtige zunächst vorläufig festgenommen worden. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg sei er am Folgetag (19. August) einem Haftrichter des Amtsgerichts Mülheim an der Ruhr vorgeführt worden. Dieser habe aufgrund des Verdachts des illegalen Handels mit einer nicht geringen Menge Kokain Untersuchungshaft angeordnet.


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Betrüger erbeutet hohe Bargeldsumme von 85-Jährige

Ein unbekannter Mann hat am 21. August eine 85-jährige Frau in der Blumendeller Straße in Mülheim an der Ruhr um einen mittleren fünfstelligen Bargeldbetrag betrogen. Die Polizei ist auf der Suche nach Zeugen.

Laut den Ermittlungen hat sich der Täter am Telefon als Mitarbeiter eines Krankenhauses ausgegeben und eine hohe Bargeldsumme für eine angebliche Notoperation des Ex-Ehemanns der Seniorin gefordert. Die Frau, die nicht mehr mit ihrem Ex-Mann zusammenlebt, schöpfte anfangs keinen Verdacht und überwies das Geld. Kurz darauf erschien der Täter vor ihrer Haustür und nahm das Bargeld entgegen. Er flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Frohnhauser Weg.

Die Seniorin sowie ein aufmerksamer Nachbar beschrieben den Tatverdächtigen als etwa 60-70 Jahre alt und rund 175 Meter groß. Er soll ein osteuropäisches Erscheinungsbild, dunkle kurze Haare sowie am Tatort ein weißes Poloshirt, eine weiße Dreiviertelhose, weiße Turnschuhe und einen grauen Rucksack getragen haben. Die Polizei Essen bittet um Hinweise. Wer Angaben zu dem Tatverdächtigen machen kann oder etwas Verdächtiges gesehen hat, soll sich bei der Polizei Essen melden.


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"Ermittler nehmen Hinweise zu Raubüberfällen im Landkreis Vechta unter die Lupe"

Im Nachgang an die Veröffentlichung der Serie schwerer Raubüberfälle auf Verbrauchermärkte im Landkreis Vechta in der Sendung Aktenzeichen XY – Ungelöst seien laut Polizeiangaben erste Hinweise aus der Bevölkerung eingegangen, welche nun umfassend bewertet würden. Im Kontext dazu stünden weiterführende Ermittlungen an.

Laut Aussage eines Polizeisprechers sei die Öffentlichkeit aufgerufen worden, sachdienliche Hinweise zu melden, was in einigen Fällen geschehen sei. Die Polizei habe einen ersten Überblick über den Sachverhalt gewonnen und würde nun weitere Schritte einleiten.

„Die Ermittlungen dauern an, und es wird weiterhin um sachdienliche Hinweise aus der Bevölkerung gebeten“, teilte der Sprecher mit.

Es sei zu betonen, dass die Ermittler sehr vorsichtig mit den Hinweisen umgingen, da diese erst bewertet werden müssten. „Wir können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Aussage darüber treffen, ob es sich bei den Hinweisen um konkrete Spuren handelt oder nicht“, erläuterte der Sprecher weiter.

In diesem Zusammenhang sei auch ein Einbruch in eine Bäckerei in Steinfeld zu vermelden. „Wir prüfen derzeit, ob ein Zusammenhang zwischen dem Einbruch und den Raubüberfällen besteht“, führte der Polizeisprecher aus. Die Ermittler seien in beiden Fällen auf der Suche nach sachdienlichen Hinweisen und baten die Öffentlichkeit um Mithilfe.

„Jeder, der sachdienliche Informationen zu den Vorfällen hat oder weiß, wo sich die Täter aufhalten könnten, möge sich bitte bei der Polizei melden“, appellierte der Sprecher an die Bevölkerung.


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Unfälle und Kontrollen im Bereich Geestland

In den vergangenen Tagen kam es im Bereich Geestland zu mehreren Verkehrsunfällen und Kontrollen. Wie die Polizeiinspektion Cuxhaven berichtet, kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland am Freitagabend einen BMW auf der A27 in Fahrtrichtung Cuxhaven. Dabei stellten sie fest, dass der Pkw bereits seit April 2025 keinen gültigen Versicherungsschutz mehr besitzt.

Der 39-jährige Fahrer aus Geestland durfte nicht weiterfahren und wurde mit einem Strafverfahren konfrontiert. Die Kennzeichen des Pkw wurden entsiegelt. Ebenfalls am Freitag kam es zu zwei Verkehrsunfällen im Bereich Geestland, bei denen Personen verletzt wurden. Gegen 14:30 Uhr kam es auf der Langener Straße in Debstedt zu einem Unfall, bei dem ein 9-jähriges Kind aus Geestland schwer am Fuß verletzt wurde, als es hinter einem in einer Bushaltestelle haltenden Bus die Straße queren wollte.

Der Pkw einer 69-jährigen Loxstedterin kollidierte mit dem Kind. Die Verletzte wurde in ein umliegendes Krankenhaus verbracht. Gegen 17:10 Uhr kam es dann zu einem weiteren Unfall auf der Gröpelinger Straße in Bad Bederkesa. Dabei übersah eine 71-jährige Bremerin mit ihrem Renault Twingo einen im Überholvorgang befindlichen 16-jährigen Berliner mit seiner Yamaha. Der Leichtkraftradführer und sein Sozius, ebenfalls 16 Jahre alt, kamen zu Fall und verletzten sich dabei leicht beziehungsweise schwer.

Die 71-jährige Fahrzeugführerin des Pkw blieb unverletzt. Der Gesamtschaden wird auf ca. 6500 Euro geschätzt. Die Polizeiinspektion Cuxhaven bittet Zeugen, sich bei der Polizeidienststelle zu melden.


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Unfall in Papenburg: Ford Tourneo beschädigt – Polizei sucht nach Zeugen

Ein bislang unbekannter Verkehrsteilnehmer soll am Freitag zwischen 8.20 und 9.50 Uhr auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes an der Straße Deverweg in Papenburg ein abgestelltes Auto beschädigt haben. Nach Angaben der Polizei wurde dabei ein Ford Tourneo am hinteren Kotflügel in Mitleidenschaft gezogen.

Der entstandene Schaden wird auf etwa 1500 Euro geschätzt. Der Verursacher habe sich jedoch nicht um den Schaden gekümmert und seine Fahrt fortgesetzt, ohne sich zu melden.

Die Polizeiinspektion Emsland/Grafschaft Bentheim bittet nun die Öffentlichkeit um Mithilfe bei der Aufklärung des Unfalls. Zeugen, die Angaben zum Verursacher oder dem Geschehen machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei Papenburg unter der Rufnummer 04961-9260 zu melden.

Die Ermittlungen dauern an. Es ist noch unklar, ob es sich um einen einfachen Parkrempler oder eine vorsätzliche Handlung handelt. Die Polizei hofft, dass Zeugen den Unfall beobachtet haben und somit Licht in den Fall bringen können.


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"Mehrere Verbrechen in Goslar: Polizei bittet um Hinweise"

In den vergangenen Tagen kam es in Goslar zu mehreren Verbrechen, bei denen die Polizei nun um Hinweise aus der Bevölkerung bittet. Wie die Polizeiinspektion Goslar in einer Pressemitteilung mitteilte, versuchte ein unbekannter Täter zwischen dem 14. und 22. August, eine Eingangstür sowie ein Fenster eines Büros in der Breite Straße aufzuhebeln. Der Einbruchsversuch blieb jedoch erfolglos.

Ebenfalls am 22. August kam es zu zwei Verkehrsunfällen, bei denen die Unfallverursacher unerlaubt vom Unfallort entfernten. Im ersten Fall befährt ein unbekanntes Fahrzeug den Erlenweg und kollidierte mit einer Hausmauer. Der Schaden an der Mauer beträgt laut Polizei eine unbekannte Höhe.

Im zweiten Fall kam es zu einem Zusammenstoß zwischen zwei Pkws in einem Kreisverkehr. Ein 19-jähriger Langelsheimer musste seinem Pkw ausweichen, nachdem ihm eine 21-jährige Goslarerin die Vorfahrt genommen hatte. Der Unfall verursachte einen Schaden in bislang nicht geschätzter Höhe am Pkw des Langelsheimers. Die Unfallverursacherin konnte jedoch zeitnah identifiziert werden.

Die Polizei bittet nun um Hinweise aus der Bevölkerung, die helfen könnten, die Verbrechen aufzuklären. Personen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Goslar unter der Telefonnummer (05321) 339-0 zu melden.


Quelle: Polizeiinspektion Goslar 🛈

Einbruch in Snack-Automaten: Unbekannte Täter machen sich in Delmenhorst über einen Vendingautomaten her

Wie die Polizeiinspektion Delmenhorst mitteilt, kam es in der Zeit vom 21. August 2025, 21 Uhr, bis zum 22. August 2025, 6:45 Uhr, zu einem Aufbruch eines Snack-Automaten in der Matthias-Grünewald-Straße in Delmenhorst.

Nach ersten Ermittlungen soll die bislang unbekannte Täterschaft den freistehenden Automaten unter Gewaltanwendung geöffnet und die Snacks sowie das Münzgeld entwendet haben. Die Polizei bittet nun um sachdienliche Hinweise, die zur Identifizierung der Täter beitragen könnten.

Wer Informationen zu dem Einbruch hat oder den Aufbruch möglicherweise beobachtet hat, wird gebeten, sich bei der Polizei Delmenhorst unter der Telefonnummer 04221/1559-0 zu melden. Die Ermittler hoffen auf die Mithilfe der Bevölkerung, um den oder die Täter schnellstmöglich zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Brand an Bahnstrecke und Einbrüche in der Region: Polizei nimmt Ermittlungen auf

Wie die Polizeiinspektion Verden/Osterholz in einer Pressemeldung vom 23. August 2025 mitteilte, gab es in der vergangenen Woche mehrere Vorfälle in der Region, bei denen die Polizei Ermittlungen aufgenommen hat.

Ein Brand an der Bahnstrecke zwischen Langwedel und Visselhövede wurde gegen 23:00 Uhr gemeldet. Nach ersten Überprüfungen brannte das Unterholz entlang der Bahntrasse. Die alarmierte Feuerwehr konnte den Brand schnell unter Kontrolle bringen und ablöschen.

In Thedinghausen wurde ein Schuppen im Heesenweg von unbekannten Tätern aufgebrochen, und Gartengeräte wurden gestohlen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Achim zu melden.

Ein Einbruch in ein Bauernhaus in Riede ereignete sich am Freitagvormittag, wobei unbekannte Täter durch ein rückwärtig gelegenes Fenster in das Haus gelangten und Bargeld und Schmuck stahlen. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Achim zu melden.

In Baden kam es am Freitagabend zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrparteienhaus im Heimstättenweg. Die Ursache des Brandes ist noch unklar, aber zwei Bewohner des Hauses erlitten durch das Einatmen von Rauchgas leichte Verletzungen.

In Ritterhude ereignete sich am Freitagmorgen ein Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw auf der Bremer Landstraße (B74), bei dem eine Person leicht verletzt wurde. An den beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 10.000 EUR. Die Polizei nimmt in allen Fällen Ermittlungen auf und bittet um Zeugenaussagen.


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20-jährige Frau attackiert Mutter mit Messer in Lübeck

Nach Angaben der Polizei soll eine 20-jährige Frau ihre 48-jährige Mutter am frühen Donnerstagmorgen mit einem Messer angegriffen und verletzt haben, wie die Staatsanwaltschaft und die Mordkommission der Lübecker Kriminalpolizei berichten. Die Mutter erlitt dabei mehrere oberflächliche Schnittverletzungen, Lebensgefahr bestand jedoch nicht.

Laut Polizeiangaben waren die Rettungskräfte schnell vor Ort und nahmen die Tatverdächtige in Gewahrsam. Die verletzte Mutter wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht. Beide Frauen stammen aus Lübeck.

Die Polizei hat mögliche Tatmittel sichergestellt, und auch die Spurensicherung der Kriminalpolizei war im Einsatz. Eine psychiatrische Sachverständige kam zu dem Schluss, dass die junge Frau an einer psychischen Erkrankung leidet und eine Gefahr für die Allgemeinheit darstellen könnte.

Deshalb wurde die junge Frau vorerst in eine geschlossene Einrichtung gebracht. Die Staatsanwaltschaft sowie die Mordkommission der Lübecker Kriminalpolizei haben die Ermittlungen aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen soll es sich um einen gezielten Angriff gehandelt haben. Die genauen Hintergründe der Tat sind jedoch noch unklar. Es bleibt abzuwarten, wie die weiteren Ermittlungen verlaufen und welche Konsequenzen die Tat für die junge Frau und ihre Mutter haben wird.


Quelle: ln-online.de 🛈

Überfall auf Bäckerei in Kiel: Polizei sucht nach Zeugen

Wie die Polizei Kiel mitteilt, ist am Sonntag, dem 17. August, eine Bäckerei an der Ecke Knooper Weg/Exerzierplatz überfallen worden. Ein Unbekannter war am frühen Morgen durch den Hintereingang in das Gebäude eingedrungen und bedrohte zwei Angestellte mit einem Messer.

Der Täter forderte Geld und griff sich einen geringen Betrag aus der Kasse, bevor er Richtung Jungfernstieg flüchtete. Auffällig sei gewesen, dass er mit einer Wasserwaage in der Hand weggelaufen sei, so die Angaben der Polizei.

Die Angestellten der Bäckerei beschreiben den Mann als circa 30 Jahre alt, 1,80 Meter groß, mit schlanker Statur, blonden Haaren und Brille. Zum Zeitpunkt des Überfalls trug er einen schwarzen Kapuzenpullover, schwarze Jeans und schwarze Schuhe. Der Mann sprach akzentfreies Deutsch.

Die Kriminalpolizei sucht jetzt Zeugen, die etwas von dem Überfall am Exerzierplatz bemerkt haben oder Hinweise zu dem Mann geben können. Informationen werden unter der Telefonnummer 0431/160-3333 entgegengenommen. Wer weitere Informationen zum Fall hat oder den Täter erkennt, möge sich bitte an die Polizei wenden. Die Ermittler sind dankbar für jede Information, die zur Aufklärung des Falls beitragen kann.


Quelle: kn-online.de 🛈

Sicherheit an Schulen: Unbestätigte Sichtung eines verdächtigen Bullis in Rolfshagen

Ein mutmaßlicher Zwischenfall hat am Donnerstag in Rolfshagen im Auetal für Aufruhr gesorgt, so berichten die lokalen Behörden und Schulaufsichtsbehörde. Demnach soll ein 8-jähriger Schüler nahe der Kirche von einem schwarzen Bulli verfolgt worden sein, in dem sich zwei maskierte Männer befanden. Die Polizei und die Schulverwaltung informieren, dass diese Informationen bislang nicht bestätigt werden konnten.

Die lokalen Behörden nehmen den Vorfall dennoch ernst und warnen gleichzeitig vor überhasteten Schlüssen und Panikmache. „Wir verstehen, dass solche Berichte Sorgen auslösen können“, heißt es in einer Stellungnahme der Polizei. „Es ist jedoch wichtig, dass wir uns auf die Fakten konzentrieren und keine unbestätigten Informationen verbreiten.“

Die Schule und die Polizei arbeiten zusammen, um den Vorfall zu untersuchen. Sie bitten Eltern und Kinder, sich an die Sicherheitstipps der Polizei zu halten. „Wir erinnern alle daran, dass es wichtig ist, Misstrauen zu zeigen, wenn Fremde in der Nähe von Schulen gesehen werden“, betont ein Polizeisprecher.

Die Behörden betonen, dass sie die Sicherheit von Schülern und Lehrpersonal an erster Stelle setzen. Sie sichern zu, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine Wiederholung eines solchen Vorfalls zu verhindern. Die Ermittlungen dauern an.


Quelle: szlz.de 🛈