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Lebenslange Haft für Mord an einem Rentner

Wie das Hamburger Landgericht verlauten ließ, wurden die Mörder eines 69-jährigen Rentners aus Borgfelde zu lebenslanger Haft verurteilt. Die drei Männer hatten vor Gericht gestanden, für den Tod des Rentners verantwortlich zu sein.

Ihrer Darstellung zufolge handelte es sich dabei jedoch um einen Einbruch, der aus dem Ruder gelaufen war. Sie selbst hätten nur geringe Freiheitsstrafen gefordert. Dennoch ging das Gericht von einem kaltblütigen Mord aus. Die Täter seien im Mai vor drei Jahren als falsche Paketboten in die Wohnung gekommen, hätten den Rentner im Flur gefesselt, misshandelt und letztlich erwürgt.

Nach Angaben der Vorsitzenden Richterin ginge es ihnen einzig darum, ihr Vorhaben Geld zu erbeuten, auf jeden Fall durchzuziehen. Die Staatsanwaltschaft wirft den drei Männern gemeinschaftlichen Mord aus Habgier in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge vor.


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Bewaffneter Überfall auf Tankstelle an der A7

Wie die Polizei meldet, kam es zu einem Überfall auf eine Aral-Tankstelle an der Lübberstedter Straße in Egestorf im Landkreis Harburg. Dabei betraten zwei maskierte Männer den Verkaufsraum und bedrohten einen Mitarbeiter mit einer Waffe.

Laut dem Mitarbeiter der Tankstelle forderten die Täter die Herausgabe von Bargeld, was auch gelang. Neben dem Geld erbeuteten sie noch einige Stangen Zigaretten. Anschließend flüchteten sie in einem roten Pkw in Richtung Autobahn A7. Die Polizei sucht nach Zeugen des Überfalls und bittet mögliche Beobachter, sich zu melden. Insbesondere ist die Polizei an Informationen über den roten Fluchtwagen interessiert, der kurz vor oder nach dem Überfall in der Nähe der Tankstelle gesehen wurde.

Die beiden Täter wurden wie folgt beschrieben: Der erste Täter ist etwa 170 Zentimeter groß und von kräftiger Statur. Der zweite Täter ist etwa 190 Zentimeter groß und von athletischer Gestalt. Beide waren komplett schwarz gekleidet und trugen Masken. Die Polizei hofft, dass Zeugen des Überfalls oder Personen, die den roten Pkw gesehen haben, sich melden und so zur Aufklärung der Tat beitragen können.


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"Technischer Defekt in Brinkum und Weyhe sorgt für mehrstündigen Stromausfall"

Wie berichtet wurde, sei es gestern in der Region zwischen Brinkum und Weyhe zu einem längeren Stromausfall gekommen. Als Ursache soll ein technischer Defekt an einem unterirdischen Kabel festgestellt worden sein, so ein Sprecher des Netzbetreibers. Laut Schätzungen sollen circa 1.000 Haushalte in Mitleidenschaft gezogen gewesen sein.

Der Netzbetreiber gab in einer Stellungnahme an, dass der Defekt am betroffenen Kabel zügig untersucht wurde und bereits im Laufe des Tages gelöst werden konnte. Insgesamt dauerte der Stromausfall mehrere Stunden, wobei die genaue Dauer nicht bekanntgegeben wurde.


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Hier ist der redaktionelle Bericht:

Nach dem Urteil des Landgerichts Osnabrück müssen fünf Männer für ihre Beteiligung an Geldautomatensprengungen im Saarland ins Gefängnis. Die Angeklagten, die aus den Niederlanden stammen, sollen im vergangenen Jahr mehrere Geldautomaten gesprengt und dabei rund 200.000 Euro erbeutet haben.

Laut dem Gericht sah es als erwiesen an, dass die Männer für ihre Taten verantwortlich sind. Drei der Angeklagten müssen nun wegen vorsätzlicher Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und schweren Bandendiebstahls für fünf bis acht Jahre ins Gefängnis. Zwei weitere Beteiligte erhielten etwas niedrigere Haftstrafen.

Laut dem Landgericht Osnabrück sind die Männer auch für 14 Fälle von Geldautomatensprengungen in Niedersachsen und NRW verantwortlich. Die Fallzahlen sind zuletzt gesunken, aber Experten warnen davor, dass das Problem nicht gelöst sei. Bereits im März hatte das Landgericht insgesamt sieben Angeklagte wegen mehr als 20 Geldautomatensprengungen zu Haftstrafen verurteilt.


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Regenbögen in Celle sollen „Vielfalt“ symbolisieren

In Celle hat Jörg Rodenwaldt von der Partei Zukunft Celle einen Antrag gestellt, in dem er vorschlägt, Regenbögen auf Wegen, Plätzen und Straßen im Stadtgebiet symbolisch darzustellen. Laut Rodenwaldt sollen diese Regenbögen als Zeichen für Vielfalt dienen und mit Demokratie und Toleranz begründet werden.

Anatoli Trenkenschu, der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Celler Stadtrat, hat sich jedoch gegen den Antrag ausgesprochen. Er argumentiert, dass Zukunft Celle und andere „linke“ Parteien immer wieder teure ideologiegetriebene Symbolpolitik auf Kosten der Steuerzahler durchsetzen wollten, anstatt sich wirklichen Problemen in der Stadt wie der zunehmenden Vermüllung zu widmen. Trenkenschu betonte, dass die AfD-Fraktion diesem Antrag nicht zustimmen werde.

Der Antrag von Rodenwaldt sei nur ein weiteres Beispiel für Symbolpolitik, meint Trenkenschu. Eine Demokratie lebe nicht von Symbolen und Lippenbekenntnissen, sondern vor allem von der Meinungsfreiheit und dem gegenseitigen respektvollen Umgang miteinander. Die AfD-Fraktion hat bereits angekündigt, dass sie gegen den Antrag stimmen werde. Es bleibt abzuwarten, wie sich die anderen Fraktionen im Celler Stadtrat positionieren werden.


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Polizisten wegen Diebstahl und Betrug verurteilt

Das Landgericht Hannover hat zwei Polizisten wegen bewaffneten Diebstahl und Betrug zu mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt. Der 34-Jährige erhielt eine Strafe von vier Jahren, sein 50-jähriger Kollege wurde zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Beide Beamten waren nicht vorbestraft.

Laut der Anklage hatten die beiden Männer sich im April 2024 abgesprochen, albanischen Drogenhändlern Geld wegzunehmen, um sich eine zusätzliche Einnahmequelle zu verschaffen. Die Beamten legten polizeiliche Vorgänge zu den Kontrollen nicht an und dokumentierten die sichergestellten Gelder in der Regel nicht. Das Geld teilten sie auf, beide kamen so laut Anklage auf jeweils gut 6000 Euro.

Die Richterin Britta Schlingmann betonte in ihrer Urteilsbegründung, dass derartige Taten den Rechtsstaat zum Erodieren bringen würden. Sie hob hervor, dass Hannover ein Problem mit Kokainhändlern habe und die Polizei eine unabdingbare Voraussetzung für den Rechtsstaat sei.

Der jüngere Polizist gab an, Drogenhändlern Geld abgenommen zu haben. Den größten Teil des Geldes will er an Süchtige und Obdachlose weitergegeben haben – was ihm das Gericht jedoch nicht glaubte. Der ältere Polizist bestreitet alle Vorwürfe und gesteht lediglich einen gemeinsamen Versicherungsbetrug.

Die Verteidiger der beiden Männer kündigten Revisionen an, es ist noch nicht rechtskräftig. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf die Polizei in Hannover und zeigt, dass auch Beamte korrupt sein können.


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SEK-Einsatz in Bremerhaven wegen Verdachts auf schwere Straftat

Wie die Staatsanwaltschaft Bremen mitteilte, seien am Dienstagabend im nördlichen Stadtgebiet von Bremerhaven zwei Wohnungen durchsucht worden. Bei dem Einsatz seien auch Beamte aus Bremen und Niedersachsen unterstützend tätig gewesen. Die Polizei hatte zwei Männer vorläufig festgenommen, denen vorgeworfen werde, eine schwere Straftat geplant zu haben.

Laut Polizeiangaben seien die beiden Männer im Rahmen einer Razzia festgenommen worden, nachdem Ermittler Hinweise auf die geplante Tat erhalten hatten. Was genau den beiden vorgeworfen wird, teilte die Staatsanwaltschaft Bremen bisher nicht mit. Auch Details zu den Funden in den Wohnungen seien noch nicht bekannt.

Es werde vermutet, dass es sich um eine schwere Straftat handele, bei der den Tätern ein Jahr oder mehr Gefängnis drohe. Die Staatsanwaltschaft Bremen hatte die Festnahme der beiden Männer angeordnet und die Ermittlungen übernommen. Einzelheiten zu den Hintergründen des Einsatzes seien bisher nicht bekannt gegeben worden.


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Suche nach Mutter und Kind in der Region Bleckede

Die Polizei in der Region Bleckede sucht aktuell nach einer 45-Jährigen pakistanischen Staatsbürgerin und ihrem drei-jährigen Sohn, die am Abend des 22. August ihre Unterkunft verlassen haben und seitdem verschwunden sind.

Nach ersten Ermittlungen hat die Polizei herausgefunden, dass die Frau zusammen mit einem ihrer Kinder in den späten Abendstunden ihre Unterkunft in Bleckede verlassen hat und dass sich weitere Kinder der Frau im Teenager-Alter am 23. August an Ansprechpersonen sowie die Polizei gewandt haben.

Die Polizei fahndet nach der Frau, die nur gebrochen Deutsch spricht, mit einem lila Kopftuch bekleidet ist und ein ebenfalls lilafarbenes körperbedecktes Gewand trägt. Der drei-jährige Sohn soll einen grauen Jogginganzug mit Reißverschlussjacke und dunkelblauen Stiefeln tragen. Bisherige Such- und Fahndungsmaßnahmen führten bis dato nicht zum Auffinden der Frau bzw. des Kindes.

Neben der Überprüfung von möglichen überregionalen Anlaufadressen war die Polizei auch mit Man-Trail-Hunden und einem Polizeihubschrauber im Einsatz, um die beiden Vermissten zu finden. Die Polizei fragt nun die Bevölkerung: „Wer sah die 45-Jährige Frau mit lila-Kopftuch und lilafarbenem körperbedecktem Gewand mit ihrem Sohn im Bereich Bleckede bzw. der Region?“

Die Polizei bittet alle, die Hinweise auf den Aufenthaltsort von Mutter und Kind haben könnten, sich bei ihr zu melden. Jeder Hinweis kann dabei helfen, die beiden Vermissten baldmöglichst wiederzufinden.


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Polizisten leicht verletzt bei Einsatz im Supermarkt in Rotenburg

Am Montagabend sei ein 27-jähriger Mann in einem Supermarkt in Rotenburg (Wümme) im Tiefkühlbereich randaliert und habe Ware geöffnet und gegessen. Anschließend habe er sich aggressiv verhalten, teilte die Polizei mit.

Laut Polizeiangaben hatte der 27-Jährige sich zunächst in den Tiefkühlbereich gesetzt, wo er Waren öffnete und aß. Als Mitarbeiter und Kunden ihn darauf ansprachen, reagierte er laut Polizei aggressiv. Auch als die Einsatzkräfte eintrafen, soll er sich weiterhin aggressiv verhalten haben.

Die gerufenen Polizisten versuchten, den Mann festzuhalten, doch er leistete erheblichen Widerstand. Im Zuge dessen wurden eine 41-jährige Polizistin und ihr 34 Jahre alter Kollege leicht an den Händen verletzt. Gegen den 27-Jährigen wurden nun entsprechende Strafverfahren eingeleitet. Es ist noch unklar, was den Mann zu seinem Verhalten veranlasst hat. Die Polizei ermittelt in dem Fall weiter.


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Schweigeminute für getöteten Polizeibeamten

Am Mittwoch, den 27. August 2025, um 09:00 Uhr, hatten sich bundesweit Polizeibeschäftigte zu einer Schweigeminute versammelt, um dem im Einsatz getöteten Kollegen Simon B. zu gedenken.

Die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, die Wasserschutzpolizeistation Wilhelmshaven, die Diensthundführergemeinschaft Wilhelmshaven sowie die Pädagogische Präventionsarbeit (PäPP) beteiligten sich am stillen Gedenken. Vor der Dienststelle in der Mozartstraße, ebenso wie vor den Polizeikommissariaten in Jever und Varel sowie Polizeistationen, haben die Kolleginnen und Kollegen innegehalten.

Der Leiter der Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland, Jörg Beensen, hat dabei bewegende Worte gefunden: „Es ist schwer zu begreifen, dass ein Kollege sein Leben im Dienst lassen musste. Unser tiefes Mitgefühl gilt seiner Frau, seinen Kindern und allen Angehörigen. Mit dieser Schweigeminute zeigen wir nicht nur unsere Trauer, sondern auch unseren Zusammenhalt als Polizeigemeinschaft. Gewalt gegen Polizeibeamtinnen und -beamte darf niemals hingenommen werden.“

Pastor Moritz richtete ebenfalls Worte des Trostes an die Anwesenden. Er erinnerte daran, wie wichtig Zusammenhalt und Mitmenschlichkeit in Zeiten der Trauer seien, und betont, dass Simon nicht nur als Kollege, sondern auch als Mensch in den Herzen vieler weiterleben werde. Mit dem gemeinsamen Innehalten würdigte die Polizeiinspektion Wilhelmshaven/Friesland den Einsatz und die Opferbereitschaft des Kollegen und drückte den Angehörigen ihr tief empfundenes Mitgefühl aus.


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Banküberfall in Münster: Polizei sucht nach maskiertem Täter

Wie die Polizei berichtete, habe ein Unbekannter am Morgen die Filiale einer Bank im südöstlichen Stadtteil Wolbeck überfallen. Der mutmaßliche Täter trug demnach eine OP-Maske und eine Sonnenbrille.

Der maskierte Täter verlangte Bargeld unter Vorhalt einer Schusswaffe und schlug zwei Frauen mit der Waffe. Eine der beiden geschlagenen Frauen soll eine Bankangestellte sein. Auch eine dritte Person in der Filiale erlitt einen Schock. Die drei leicht verletzten Personen wurden ins Krankenhaus gebracht.

Der Unbekannte sei zu Fuß geflüchtet, ohne Beute zu machen. Schüsse fielen nicht während des Überfalls. Um den Täter ausfindig zu machen, habe die Polizei bei der Suche auch einen Hubschrauber eingesetzt. Die Polizei hofft auf Zeugen, um den Mann identifizieren und verhaften zu können.bDie Polizei ermittelt zurzeit in alle Richtungen und hofft auf baldige Festnahme des Täters.


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Linksradikale fordern bessere Haftbedingungen für Maja T.

Eine kleine Gruppe von Aktivisten der „TurboKlimaKampfGruppe Kiel“ (TKKG) hat vor dem Büro des schleswig-holsteinischen Außenministers Johann Wadephul (CDU) in Rendsburg demonstriert, um bessere Haftbedingungen für die mutmaßliche Gewalttäterin Maja T. zu fordern, die sich selbst als non-binäre Person identifiziert und seit über einem Jahr in Ungarn in Haft sitzt, weil ihr Körperverletzung vorgeworfen wird.

Der Fall von Maja T. ist brisant, da sie 2023 in Dresden festgenommen wurde, weil sie gemeinsam mit anderen Beschuldigten in Budapest Neonazis angegriffen haben soll. Trotz eines Stopps des Bundesverfassungsgerichts wurde sie 2024 ausgeliefert. Die Aktivisten der TKKG fordern bessere Haftbedingungen für Maja T., da sie als non-binäre Person in Ungarn mit Repressionen rechnen muss.

Es ist jedoch unklar, wie die Aktion der Aktivisten Maja T. helfen soll. Die Blockade des Büros von Wadephul kann nicht dazu beitragen, dass Maja T.s Haftbedingungen verbessert werden. Im Gegenteil: Die Aktion könnte sogar kontraproduktiv sein, da sie die Aufmerksamkeit von den eigentlichen Fragen ablenkt – der Missachtung der Karlsruher Entscheidung und der Schuld oder Unschuld von Maja T.

Es ist auch unklar, warum die Aktivisten ausgerechnet jetzt handeln. Maja T. sitzt seit über einem Jahr in Haft, und eine vergleichbare Aktion vor dem Büro der damaligen Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat es nicht gegeben.

Die Unterstützerszene verliert sich in Symbolpolitik, anstatt über die eigentlichen Fragen zu sprechen. Wer Wahlkreisbüros blockiert, entfernt sich von der Lebenswirklichkeit der meisten Menschen, die darin keinen legitimen Protest sehen, sondern eine Handvoll vermummter Chaoten.


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Polizeikontrolle am Hauptbahnhof in Lübeck – Mehrere Personen wegen Ordnungswidrigkeiten festgesetzt

Die Polizei hat am Montagnachmittag des 25. August 2025 eine Schwerpunktkontrolle am Lübecker Hauptbahnhof durchgeführt, um das Verbot von Waffen und Messern in öffentlichen Verkehrsmitteln durchzusetzen. Die Kontrolle wurde gemeinsam von Einsatzkräften des 2. Polizeireviers, der Bundespolizei und dem Kommunalen Ordnungsdienstes durchgeführt.

Laut Polizeiangaben wurden zwischen 15:00 Uhr und 18:00 Uhr Beamte am Lübecker Hauptbahnhof stationiert, um den Reiseverkehr im Bereich des Bahnhofs zu kontrollieren. Im Verlauf der Kontrolle stellten die Einsatzkräfte vier Verstöße fest, bei denen Personen Ordnungswidrigkeiten nach dem Waffengesetz begangen hatten, indem sie Messer mitführten.

Eine der am Nachmittag kontrollierten Personen war zur Festnahme ausgeschrieben und konnte durch die Polizei festgenommen werden. Darüber hinaus konnte ein gestohlenes Fahrrad sichergestellt werden. Die Kontrolle habe laut Polizeiangaben überwiegend positiv wahrgenommen worden.

Die Polizei wird weitere derartige Kontrollen durchführen, um das Waffenverbot in öffentlichen Verkehrsmitteln durchzusetzen. Es ist davon auszugehen, dass die Polizei auch weiterhin konsequent gegen Personen vorgeht, die Ordnungswidrigkeiten begehen.

Es ist zu erwarten, dass solche Kontrollen an anderen Bahnhöfen und öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt werden. Die Polizei möchte so sicherstellen, dass die Sicherheit der Reisenden in öffentlichen Verkehrsmitteln gewährleistet wird.


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