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Ein 54-jähriger Mann und seine 23-jährige Begleiterin sollen am Dienstagabend (09.09.2025) versucht haben, eine Kasse eines Optikergeschäfts in der Bonner Innenstadt zu öffnen, um Bargeld zu stehlen. Wie die Polizei mitteilte, seien die beiden Tatverdächtigen gegen 17:50 Uhr von Mitarbeitenden des Geschäfts ertappt worden.

Eine alarmierte Polizeistreife nahm die Tatverdächtigen vorläufig fest und brachte sie in das Polizeigewahrsam. Gegen den 54-Jährigen und seine Begleiterin bestehe zudem der Verdacht des illegalen Aufenthaltes. Bei den weiteren Ermittlungen ergaben sich Anhaltspunkte darauf, dass den Festgenommenen auch ein Taschendiebstahl zum Nachteil eines 87-Jährigen in der Bonner Innenstadt vom gleichen Tag zuzurechnen ist.

Mit einer dabei gestohlenen Bankkarte seien unmittelbar nach dem Diebstahl Geldabhebungen erfolgt. Hierzu dauerten die Ermittlungen derzeit noch an. Der wohnsitzlose 54-jährige Festgenommene kam am Mittwoch in Abschiebehaft, während die 23-Jährige nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahmen mit einer Anlaufbescheinigung der zuständigen Ausländerbehörde entlassen wurde.

Die Polizei Bonn teilte mit, dass die Ermittlungen in dem Fall noch andauern und weitere Informationen zu gegebener Zeit bekannt gegeben würden.


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12-Jährige in Gebüsch gezogen und sexuell belästigt

Die Polizeiinspektion SZ/PE/WF ermittelt derzeit wegen sexueller Belästigung in einer Parkanlage in Lebenstedt, Salzgitter. Ein 19-jähriger Mann wird beschuldigt, ein zwölfjähriges Mädchen im Bereich der Parkanlage in ein Gebüsch gezogen zu haben.

Nach Angaben der Polizei erhielten Einsatzkräfte einen Notruf von einer Zeugin, die den Vorfall beobachtet hatte. Die Polizei konnte daraufhin sowohl den Beschuldigten als auch das zwölfjährige Mädchen feststellen und begann mit den Ermittlungen. In sozialen Netzwerken wurde über den Sachverhalt berichtet, wobei Lichtbilder des mutmaßlichen Täters veröffentlicht wurden. Es kam auch zu beleidigenden Äußerungen.

Es sei wichtig, dass Sachverhalte, bei denen Kinder die Opfer sind, immer im Vordergrund stehen und priorisiert bearbeitet werden müssten, so die Polizei. Die Polizei ermittelt weiterhin zum Tatgeschehen und bittet um Zeugenaussagen. Es sei wichtig, dass alle Beteiligten die Ermittlungen unterstützten, um eine faire Aufklärung des Falls zu ermöglichen.


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Luftgewehrschuss auf Kater in Stade – Polizei sucht Zeugen und klärt weitere Verbrechen auf

Die Polizeiinspektion Stade ist auf der Suche nach Zeugen für einen Vorfall, bei dem ein unbekannter Täter mit einer Druckluftwaffe auf einen Kater geschossen hat. Der Vorfall ereignete sich vermutlich in der vergangenen Woche in Stade bei der Thuner Mühle und wurde am Freitagabend gegen 20:30 Uhr bemerkt, als die Halterin des Katers „Felix“ das Tier in tierärztliche Behandlung gebracht hat. Bei der anschließenden Operation konnte ein Luftgewehrgeschoss Diabol 4,5 mm entfernt werden.

Die Polizei vermutet, dass der Schuss gegen das Tierschutzgesetz verstößt und bittet daher Zeugen, die sachdienliche Hinweise geben können, sich zu melden. Es ist jedoch zu beachten, dass die Polizei keine Telefonnummer im Bericht hinterlassen hat.

In einem anderen Fall haben unbekannte Einbrecher in der Nacht von Montag auf Dienstag in Harsefeld ein Fenster einer Werkstatthalle aufgehebelt und mehrere Werkzeuge erbeutet. Der angerichtete Schaden wird auf über 1.500 Euro geschätzt.

Darüber hinaus haben unbekannte Täter sich in der vergangenen Nacht in Jork auf das Grundstück eines Einfamilienhauses begeben und die Terrassentür aufgehebelt. Bei der anschließenden Durchsuchung konnten die Täter vermutlich Goldschmuck erbeuten und einen Schaden in Höhe von mehreren hundert Euro anrichten.

In Buxtehude wurde in der vergangenen Nacht eine Tankstelle überfallen und Zigaretten geraubt. Die Polizei sucht jetzt einen Autofahrer, dem zur Tatzeit ein Fußgänger aufgefallen ist, als wichtigen Zeugen.

Die Polizeiinspektion Stade bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung dieser Verbrechen und um sachdienliche Hinweise.


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Festnahme nach versuchtem Tötungsdelikt in Pflegeeinrichtung

In einem Pflegeheim im Hamburger Stadtteil Jenfeld kam es am Donnerstag, dem 4. September 2025, gegen 17:25 Uhr zu einem versuchten Tötungsdelikt. Ein 79-jähriger Deutscher wurde von Polizistinnen und Polizisten vorläufig festgenommen, weil er verdächtigt wird, ein solches Verbrechen begangen zu haben.

Dem 79-Jährigen, der selbst in der Pflegeeinrichtung lebt, wurde zur Last gelegt, einen 64-jährigen Mitbewohner im Bett liegend zu ersticken versucht zu haben. Die Tat kam ans Licht, als Pflegekräfte den 79-Jährigen im Zimmer des Jüngeren antrafen und ihn von der weiteren Ausführung seines Vorhabens abhielten.

Im Laufe des Ereignisses griff der Tatverdächtige auch die Pflegerinnen und Pfleger an. Er wurde kurze Zeit später von Beamten des Polizeikommissariats 38 (PK 38) vorläufig festgenommen. Der 64-Jährige blieb durch den Angriff unverletzt.

Der Festgenommene, der sich augenscheinlich aufgrund seiner Vorerkrankungen in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde nach einer Begutachtung durch einen Amtsarzt in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert. Ein Haftrichter erließ gestern auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hamburg einen Unterbringungsbeschluss gegen den Mann.

Die Mordkommission (LKA 41) und die Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft führen die Ermittlungen. Es ist davon auszugehen, dass diese weiterhin andauern werden.


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Polizei vollstreckt Haftbefehl nach Tötungsdelikt

Wie die Hamburger Polizei mitteilte, ist es am Morgen des 29. November 2024 im Hamburger Stadtteil Altona-Nord zu einer Verhaftung gekommen. Die Ermittlerinnen und Ermittler der Mordkommission (LKA 41) haben einen Tatverdächtigen festgenommen, nachdem es Mitte November 2024 in dem Bezirk zu einem Tötungsdelikt kam.

Zur Vorgeschichte wird auf vorherige Pressemitteilungen verwiesen. Es würde davon ausgegangen werden, dass der ehemalige Lebensgefährte der Getöteten, ein 36-jähriger Deutscher, dringend verdächtig ist, die 34-Jährige durch Gewalteinwirkung getötet zu haben. Nach umfangreichen Ermittlungen der Mordkommission und der Staatsanwaltschaft Hamburg habe man dementsprechend beim Landgericht einen Haftbefehl gegen den Mann erwirkt. Dieser wurde am heutigen Morgen vollstreckt, wie es hieß.

Der 36-Jährige sei daraufhin in das Untersuchungsgefängnis verbracht worden, so die Hamburger Polizei weiter. Die Ermittlungen würden derzeit fortgesetzt werden. Es wurde betont, dass die Informationen auf Pressemitteilungen von vorher basieren und weitere Details im Quelltext nicht enthalten sind.

Der Fall gilt als ein dunkles Kapitel in dem ansonsten eher friedlichen Stadtteil Altona-Nord, wo solche Taten eher selten vorkommen. Es wurde weiterhin mitgeteilt, dass die Ermittlungen fortgesetzt würden und die Hamburger Polizei zusammen mit der Staatsanwaltschaft alle Anstrengungen unternimmt, den Fall aufzuklären.


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Haushalte ohne Trinkwasser wegen defekter Leitung in Hildesheim

In einigen Haushalten in Hildesheim seien die Bewohner seit Montagfrüh aufgrund einer defekten Haupttransportleitung für Trinkwasser auf sich allein gestellt. Dies habe vor allem drei Stadtteile betroffen. Nach Angaben der Stadtverwaltung werde angenommen, dass das Problem bis Anfang nächster Woche behoben sein werde.

In den vom Ausfall betroffenen Gebieten sei die Feuerwehr mit der Einrichtung von Versorgungsstationen beauftragt worden, um den Bürgern in dieser Notlage zu helfen. Dort könnten sich Betroffene von 6 Uhr bis 22 Uhr Wasserkanister abholen, um ihre Grundbedürfnisse zu befriedigen. Die Stadtverwaltung bitte die Bevölkerung für die Unannehmlichkeiten um Entschuldigung.

Die defekte Trinkwasserleitung sei am Montagmorgen aufgetreten und habe große Teile der Stadt lahmgelegt. Experten seien sofort zur Stelle geeilt, um das Problem zu lösen. Nach ersten Schätzungen würde es jedoch noch einige Zeit dauern, bis die Leitung wieder funktioniere. In der Zwischenzeit werde alles daran gesetzt, um die Versorgung mit Trinkwasser sicherzustellen.


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Einbrüche und Fahrzeugdiebstahl in Horneburg

Am Montagabend gegen 23:40 Uhr brachen fünf Kriminelle in eine Firma an der Gewerbestraße in Sauensiek ein, wie die Polizeiinspektion Stade berichtet. Die Täter brachen ein Fenster auf und durchsuchten die Räumlichkeiten des Bürogebäudes, wobei erheblicher Sachschaden entstand. Zudem fanden sie einen Autoschlüssel, der zu einem schwarzen Mini Cooper S mit dem Kennzeichen STD-RH 285 gehörte, der entwendet wurde.

Zwei weitere Einbrüche in Gewerbeobjekte ereigneten sich in derselben Nacht in Horneburg. In der Industriestraße wurden ein Fenster zu einem Bürokomplex sowie ein Container aufgehebelt und durchsucht. Mindestens Bargeld konnten die Unbekannten erbeuten, während der entstandene Sachschaden den Wert des Diebesgutes übersteigt.

Ein weiterer Einbruch wurde am Schützenweg, in unmittelbarer Nähe der Industriestraße gelegen, verübt. Eine Seitentür wurde aufgehebelt und die Räumlichkeiten durchsucht.

Es ist derzeit Gegenstand der Ermittlungen, ob ein Zusammenhang zwischen den drei Einbrüchen besteht. Die Polizei bittet um Hinweise zu einem der Einbrüche oder dem Verbleib des Mini Cooper S. Wer Informationen geben kann, meldet sich bitte bei der Polizei in Buxtehude.

Die Polizeiinspektion Stade übermittelt die Informationen und bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei den Ermittlungen. Die genauen Hintergründe und Motive der Einbrüche sind noch unklar, aber die Polizei arbeitet daran, die Täter zu ermitteln und zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Bürger in Horneburg und Sauensiek sind aufgerufen, wachsam zu sein und eventuelle verdächtige Beobachtungen der Polizei zu melden. Jede Information kann hilfreich sein, um die Täter zu fassen und die Sicherheit in den betroffenen Gebieten wiederherzustellen.


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„FCK ANTIFA“-Aufkleber mit Rasierklingen in Haaren entdeckt

Wie die Polizei Aachen mitteilt, ist in Haaren ein besorgniserregender Fall aufgetreten. Eine Spaziergängerin hatte am 9. September 2025 auf einem Fußweg im Bereich Laachgasse und Wurmbenden verdächtige Aufkleber entdeckt und die Polizei informiert. Als sie die schwarzen Aufkleber mit der Aufschrift „FCK ANTIFA“ vorsichtig entfernen wollte, stellte sie fest, dass sich unter zwei der drei Aufklebern Rasierklingen befanden.

Die Spaziergängerin, die glücklicherweise nicht verletzt wurde, war im Bereich des Feuerwehrparks und der neuen Wurmbrücke unterwegs. Sie berichtete, dass sie in der Nähe der Feuerwehr einen weiteren Aufkleber mit einer Klinge darunter gefunden hatte.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung aufgenommen und bittet Zeugen, die zwischen Montagmorgen und Dienstagmorgen Beobachtungen gemacht haben, sich an die Ermittler zu wenden. Die Polizei Aachen warnt davor, solche Funde selbständig zu entfernen, und bittet darum, dass diese unmittelbar der Polizeileitstelle gemeldet werden.

Die Polizei geht davon aus, dass die Aufkleber zwischen Montagmorgen und Dienstagmorgen angebracht wurden. Es ist noch nicht bekannt, wer hinter diesem gefährlichen Akt steht oder welche Motive dahinterstecken. Die Ermittlungen laufen derzeit weiter.


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Granaten aus Zweitem Weltkrieg in Hannover-Sahlkamp erfolgreich gesprengt

Die Feuerwehr Hannover und andere Einsatzkräfte hätten bei einem Sprengversuch im Stadtteil Sahlkamp erfolgreich 4 deutsche Flakgranaten aus dem Zweiten Weltkrieg entschärft, wie die Pressestelle der Feuerwehr mitgeteilt habe. Laut Berichten von Augenzeugen seien die Granaten zuvor vom Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen (KBD) im Rahmen von Sondierungsarbeiten auf dem Gelände der ehemaligen Freiherr-von-Fritsch-Kaserne identifiziert worden.

Da die Granaten nicht transportiert werden konnten, seien sie vor Ort gesprengt worden. Dazu sei in einem Evakuierungsbereich ca. 20 Personen aufgefordert worden, ihre Wohnungen zu verlassen. Nach Angaben der Feuerwehr seien ab 17:45 Uhr die notwendigen Maßnahmen getroffen worden und gegen 18:45 Uhr könnten die Betroffenen wieder in ihre Wohnungen zurückkehren.

Während des Einsatzes seien insgesamt ca. 25 Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei, Üstra und dem Kampfmittelbeseitigungsdienst Niedersachsen im Einsatz gewesen. Die Betreuungsstelle in der städtischen Baumschule habe sich zudem um insgesamt 1 Bürgerin gekümmert, die aufgrund des Sprengversuchs betreut werden musste. Der Einsatz sei laut Feuerwehr reibungslos verlaufen und alle Beteiligten seien gesund und munter geblieben.

Der Vorfall zeige laut Experten, wie wichtig die Arbeit des Kampfmittelbeseitigungsdienstes bei der Identifizierung und Entschärfung von Kriegsrelikten sei. Solche Einsätze erforderten ein hohes Maß an Professionalität und Koordination zwischen den verschiedenen Rettungskräften, um die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.


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Tankstellenraub mit Schusswaffe in Neumühl

Ein Trio maskierter Männer stürmte um 2:43 Uhr eine Tankstelle an der Duisburger Straße in Neumühl und raubte sie aus. Laut dem Mitarbeiter, der den Polizisten gegenüber aussagte, bedrohten die Täter ihn mit einer Schusswaffe und forderten Geld. Nachdem sie die Flucht ergriffen hatten, suchten weitere Einsatzkräfte im Nahbereich nach den Drei.

Während der Ermittlungen stießen die Beamten auf einen 21-jährigen Mann mit spanischer Staatangehörigkeit, der angab, Zeuge des Vorfalls gewesen zu sein. Im weiteren Verlauf erhärtete sich jedoch der Verdacht, dass es sich bei dem jungen Mann um einen vierten Tatbeteiligten handeln könnte. Er wurde vorläufig festgenommen und ins Polizeigewahrsam gebracht. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Duisburg erließ ein Richter beim Amtsgericht Duisburg am Dienstag einen Untersuchungshaftbefehl wegen schweren Raubes in Mittäterschaft.

Das Kriminalkommissariat 13 hat die Ermittlungen nach dem derzeit noch flüchtigen Trio aufgenommen und bereits den polizeilichen Opferschutz involviert. Die Beamten suchen nun weitere Zeuginnen und Zeugen, die Angaben zu der Tat oder Tätern machen können. Die drei maskierten Männer sollen zwischen 1,70 und 1,75 Meter groß gewesen sein und dunkel gekleidet waren. Jeder, der Informationen zu dem Vorfall oder den Tätern hat, wird gebeten, sich bei der Polizei in Duisburg zu melden.


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Ermittlungen wegen Schusswaffengebrauch vor Bar in Bielefeld

Wie die Polizei Bielefeld berichtet, gab ein unbekannter Mann in der Nacht auf Sonntag (07.09.2025) einen Schuss vor einer Bar am Boulevard ab. Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand ist davon auszugehen, dass der Schuss mit einer scharfen Pistole abgegeben wurde.

Eine entsprechende Patronenhülse wurde am Tatort aufgefunden, was die Annahme unterstützt, dass es sich um einen realen Schuss gehandelt hat. Die Kriminalpolizei ist nun auf der Suche nach wichtigen Zeugen und bittet insbesondere eine Gruppe von sieben bis zehn Personen, die sich im Nahbereich der Bar befanden haben sollen, sich bei den Ermittlern des Kriminalkommissariats 14 zu melden.

Die Polizei betont, dass diese Personen nicht im unmittelbaren Gefahrenbereich waren und somit keine direkte Gefahr bestand. Es wird jedoch angenommen, dass sie möglicherweise wichtige Informationen über den Täter oder das Geschehen haben könnten.

Die Ermittlungen dauern an, um den unbekannten Mann zu identifizieren und seine Motive für die Schussabgabe zu klären. Die Polizei bittet die Öffentlichkeit, sich bei eventuellen Informationen über den Fall bei der Kriminalpolizei zu melden. Es ist noch unklar, ob der Schuss gezielt war oder zufällig.


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Warntag in Deutschland: Stresstest und Sensibilisierungstag am 11. September 2025

Am Donnerstag, den 11. September 2025, wird in ganz Deutschland ein Warntag abgehalten, um die Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle zu testen. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) sendet um 11:00 Uhr eine bundesweite Probewarnung, die gegen 11:45 Uhr von einer Entwarnung gefolgt wird.

Der Warntag ist ein wichtiger Termin, um Technik und Abläufe unter Volllast zu prüfen und Optimierungspotenziale zu erkennen. Zugleich steht die Mitwirkung der Bevölkerung im Mittelpunkt, denn eine Warnung wirkt nur dann, wenn Menschen die Hinweise kennen, richtig deuten und angemessen reagieren.

In Bremerhaven werden alle verfügbaren Warnmittel des Bundes eingesetzt. Dazu gehören unter anderem Cell Broadcast, die Warn-App NINA, Radio und Fernsehen sowie Sirenen. Die Stadt verfügt über 16 stationäre und 2 mobile Sirenen, deren Ausbau auf insgesamt 32 stationäre Sirenen vorbereitet ist.

Die Bevölkerung wird gebeten, an der bundesweiten BBK-Online-Umfrage teilzunehmen, um ihre Erfahrungen mit den Warnkanälen zu teilen und das System zu verbessern. Die Umfrage läuft ab 11:00 Uhr am 11. September bis einschließlich 18. September 2025 unter www.warntag-umfrage.de.

Es wird darum gebeten, Ruhe zu bewahren und nicht den Notruf anzurufen, um den Test zu bestätigen. Stattdessen kann die Website www.warntag-umfrage.de genutzt werden. Es ist auch ratsam, das Smartphone auf die Möglichkeit zu prüfen, Cell Broadcast Warnungen zu empfangen. Weitere Informationen dazu finden sich unter https://bbk.bund.de/cellbroadcast.

Die Notfall-Informations- und Nachrichten-App des Bundes (Warn-App NINA) kann unter https://bbk.bund.de/nina genutzt werden, um wichtige Informationen während des Warntags zu erhalten.


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Falsche Telefonanbieter am Werk: Polizei sucht Zeugen nach Betrugsfall in Alt-Hamborn

Laut Informationen der Polizei Duisburg sei es in den letzten Tagen zu vermehrten Betrugsfällen zum Nachteil älterer Menschen gekommen. In einem solchen Fall sei am Montagvormittag (8. September, 10:30 Uhr) eine Seniorin auf der Heidestraße in Alt-Hamborn betrogen worden.

Ein Mann habe bei der Rentnerin angeklopft und sich als Telefonanbieter-Mitarbeiter ausgegeben, um den Fernseher überprüfen zu müssen. Die Dame sei nichtsahnend und habe den Mann hineingelassen und ihn ins Wohnzimmer geführt. Als sie plötzlich ein Geräusch aus dem Flur gehört habe und nachgesehen habe, habe sie beobachtet, wie eine weitere Person die Wohnung verließ. Der „Fernseh-Überprüfer“ sei dann ebenfalls geflohen.

Nachdem die Frau festgestellt habe, dass ihr gesamter Schmuck im Wert einer fünfstelligen Summe entwendet worden war, habe sie die Polizei kontaktiert und den Beamten das Duo beschrieben. Die beiden Männer seien etwa 35 bis 40 Jahre alt und zwischen 1,75 und 1,80 Meter groß gewesen. Sie hätten kurze dunkle Haare gehabt.

Das Kriminalkommissariat 32 habe die Ermittlungen aufgenommen und suche Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben. Die Polizei bitte um Hinweise von möglichen Zeugen.


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