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Terrorvorwurf gegen Antifa: Ungarn fordert EU zum Handeln auf

Die ungarische Regierung hat die Europäische Union aufgefordert, die linke Antifa-Bewegung als „terroristisch“ einzustufen. Dieser Schritt sei notwendig, um den Kampf gegen Terrorismus in Europa zu verstärken, erklärte der ungarische Außenminister Peter Szijjarto in einem Brief an die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas.

Szijjarto begründete seine Forderung mit dem Verweis auf „brutale Angriffe“ von Antifa-Mitgliedern in ganz Europa, darunter auch in Budapest. Er verwies darauf, dass Verdächtige oft der Justiz entkamen, indem sie in EU-Staaten Unterschlupf fanden. Als Beispiel nannte er die Italienerin Ilaria Salis, die 2023 in Budapest festgenommen worden war und später ins EU-Parlament gewählt wurde.

Die ungarische Regierung ist „überzeugt“, dass Europa in diesem entscheidenden Punkt seine Schritte mit den USA abstimmen müsse, erklärte Szijjarto. Die USA hatten bereits angekündigt, die Antifa-Bewegung als „terroristische Organisation“ einzustufen.

Die Antifa-Bewegung steht für „antifaschistisch“ und besteht aus unabhängigen, radikalen Gruppen und Einzelpersonen. Es gibt jedoch keine Führungspersonen oder Organisationsstruktur auf nationaler Ebene, wie eine Untersuchung des US-Kongresses ergab.

Szijjartos Forderung hat zu einer Diskussion über die Rolle von Antifa in Europa geführt. Während einige Experten warnen vor der Gefahr, dass Antifa-Mitglieder als Terroristen eingestuft werden könnten, sehen andere die Notwendigkeit, den Kampf gegen Terrorismus in Europa zu verstärken.

Es bleibt abzuwarten, wie die EU auf Szijjartos Forderung reagieren wird.


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Im Anschluss an die Ermordung von Charlie Kirk, einem prominenten politischen Aktivisten, hat der ZDF-Moderator Jan Böhmermann eine umstrittene Äußerung gemacht. Wie aus einer Veröffentlichung des „Spiegels“ hervorgeht, äußerte sich Böhmermann in der Folge wie folgt: „Wir dürfen uns auf keinen Fall provocieren lassen, zu denken, dass ein politischer Mord mit irgendetwas zu rechtfertigen sei. Wer so zu denken beginnt, macht sich am Ende das Denken rechtsextremer Menschenfeinde wie Charlie Kirk zu eigen.“ Damit schlägt Böhmermann die Richtung eines Täter-Opfer-Umkehr ein.

Die Äußerungen Böhmermanns stießen bei zahlreichen Politikern und Prominenten auf Empörung. Der Journalist Julian Reichelt äußerte sich kritisch über Böhmermanns Verhalten: „Jan Böhmermann macht im ‚Spiegel‘ Charlie Kirk für seine eigene Ermordung verantwortlich. Alles, was Böhmermann hier behauptet, sind übelst diffamierende Lügen, die im umgekehrten Szenario jeden Konservativen sofort und zurecht den Job kosten würden.“ Reichelt bemängelte auch, dass eine solche Aussage bei anderen Journalisten oder Politikern nicht toleriert werden würde. Auch Julian Andrat fühlte sich von Böhmermanns Kommentar provoziert. Er schrieb in einer Äußerung auf X: „Böhmermann ist die feigste Form von Niedertracht, die man sich vorstellen kann. Und wir zahlen dafür.“

Bisher haben einige Politiker und Prominente eine juristische Klage gegen Böhmermann angedroht, darunter der Polizeigewerkschafts-Vize Manuel Ostermann. Er ließ verlauten: „Man muss sich nicht alles gefallen lassen.“ Insgesamt wirft die Affäre um Böhmermann ein Schlaglicht auf das Spannungsverhältnis zwischen politischen Aktivisten und Teilen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die Ereignisse haben auch zu einer breiten Diskussion über die Rolle der Medien bei der Gestaltung öffentlicher Debatten beigetragen.

Einige Kommentatoren haben darauf hingewiesen, dass Böhmermanns Aussagen eine neue Qualität der Hetze erreicht haben. Sie haben bemängelt, dass es sich um einen Versuch handele, die Opfer von politischer Gewalt zu diskreditieren und gleichzeitig extremistischen Positionen Vorschub zu leisten. Insgesamt zeichnen die Ereignisse um Böhmermann ein düsteres Bild von den Konflikten in der Öffentlichkeit.


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Auseinandersetzungen bei Demonstrationen in Bremens Innenstadt

Es könnte, dass es am Samstagnachmittag in der Bremer Innenstadt im Zusammenhang mit Demonstrationen sowohl pro Israel als auch pro Palästina zu mehreren Auseinandersetzungen gekommen sei.

Nach ersten Informationen soll ein bislang unbekannter Mann am Markt einem Teilnehmer einer Mahnwache eine Israel-Flagge entrissen und die Stange zerbrochen haben, bevor er mit der Fahne geflüchtet sein könnte.

Kurz darauf könnte es während eines „Pro Palästina“-Aufzuges zu einer weiteren Auseinandersetzung gekommen sein. Eine 49 Jahre alte Frau, die sich im Bereich der Mahnwache zur Solidarisierung mit Israel aufgehalten haben soll, wurde von einer 31-Jährigen mit Wasser überschüttet. Im Anschluss könnte es zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein, in deren Verlauf die beiden Frauen zu Boden gestürzt und die 49-Jährige von mehreren Beteiligten getreten worden sein könnte. Zeugen konnten die Situation beenden.

Die Polizei soll die beteiligten Personen im Rahmen einer Fahndung gestellt haben. Nach Abschluss polizeilicher Maßnahmen sollen diese vor Ort entlassen worden sein.

Die Polizei Bremen soll Ermittlungen wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung eingeleitet haben.

Es könnte, dass die Ereignisse in der Bremer Innenstadt im Zusammenhang mit den Demonstrationen für Palästina und Israel zu einem eskalierenden Konflikt geführt haben könnten. Die Polizei soll alle Anstrengungen unternehmen, um die Situation zu bereinigen und die Sicherheit aller Beteiligten zu gewährleisten.

Die Hintergründe der Auseinandersetzungen sollen noch unklar sein. Es könnte, dass es sich um eine spontane Reaktion auf die Demonstrationen gehandelt haben könnte oder ob es ein geplanter Angriff war. Die Polizei soll alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Hintergründe der Vorfälle zu klären und die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Bürger von Bremen sollen aufgerufen sein, sich friedlich und respektvoll zu verhalten und nicht an Gewalttaten teilzunehmen. Die Polizei soll alle Anstrengungen unternehmen, um die Sicherheit und den Frieden in der Stadt zu gewährleisten.

Es könnte, dass die Ereignisse in der Bremer Innenstadt ein Hinweis darauf sein könnten, dass es notwendig ist, sich mit dem Konflikt zwischen Palästina und Israel auseinanderzusetzen und Lösungen für den Frieden zu finden. Die Bürger von Bremen sollen aufgerufen sein, sich friedlich und respektvoll zu verhalten und nicht an Gewalttaten teilzunehmen.


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Rauberischer Diebstahl in Ratingen: Polizei bittet um Hinweise

In der Nacht des Donnerstagabends, 18. September 2025, ereignete sich ein schockierender Vorfall in Ratingen-Mitte, bei dem eine 95-jährige Frau Opfer eines rücksichtslosen Raubüberfalls wurde. Der Täter entriß der Seniorin ihre goldene Halskette und floh mit der Tatbeute in Richtung Werdener Straße.

Nach ersten Erkenntnissen war die Seniorin gegen 18 Uhr nach ihrem Einkauf in einem Supermarkt an der Oberstraße 41 in Richtung Mülheimer Straße unterwegs, als sie bemerkte, dass ein junger Mann ihr folgte. Als sie sich auf einer Parkbank im Einmündungsbereich Oberstraße / Mülheimer Straße niederließ, versuchte der Unbekannte, ein Gespräch zu beginnen. Die Seniorin begab sich daraufhin weiter zu Fuß über die Mülheimer Straße.

In Höhe der Hausnummer 43 griff der Mann plötzlich von hinten an ihre goldene Halskette und entriß sie ihr. Die 95-Jährige wurde hierbei leicht verletzt. Der Räuber floh mitsamt seiner Tatbeute in Richtung Werdener Straße.

Die Polizei beschreibt den Täter als circa 16 bis 25 Jahre alt, circa 1,75 Meter groß, schlank und dunkel gekleidet mit weißen Turnschuhen und einer olivgrünen Basecap. Er soll ein südosteuropäisches Erscheinungsbild haben.

Die Seniorin alarmierte umgehend die Polizei, die den Täter trotz einer sofort eingeleiteten Fahndung im Umfeld nicht mehr antreffen konnte. Die Polizistinnen und Polizisten leiteten ein Ermittlungsverfahren ein und bitten nun die Bevölkerung um Hinweise.

Wer hat die Tat an der Mülheimer Straße beobachtet oder kann Angaben zur Identität oder zum Aufenthaltsort des Täters machen? Die Polizei bittet alle, die Informationen haben, um ihre Mithilfe bei der Aufklärung dieses schockierenden Vorfalls.


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Jugendlicher ausgeraubt und verprügelt

Ein 24-jähriger junger Mann sei in der Nacht auf den 21. September Opfer eines Raubdeliktes geworden, wie die Polizei Düren berichtete. Gegen 03:30 Uhr habe sich der Geschädigte mit zwei entfernten Bekannten getroffen und sich ihnen angeschlossen, um nicht alleine nach Hause gehen zu müssen. Diese zwei Männer, 30 und 35 Jahre alt, hätten jedoch kein Interesse an seiner Gesellschaft gezeigt und seien im Gesprächsverlauf handgreiflich geworden.

Sie hätten den Geschädigten geschlagen und dann unter weiterer Gewaltanwendung Geld und Kopfhörer gestohlen. Die beiden Tatverdächtigen seien im Rahmen einer Fahndung von Polizeibeamten aufgegriffen worden und bei ihnen sei unter anderem die Tatbeute gefunden worden. Beide Beschuldigte würden nach Übernahme der Ermittlungen durch die Kriminalwache dem Haftrichter vorgeführt.

Die Polizei Düren gab an, dass die beiden Verdächtigen am Vormittag des 21. September dem Haftrichter vorgestellt werden sollen. Es sei noch unklar, ob sie in Untersuchungshaft genommen werden oder wieder auf freien Fuß gesetzt werden. Die Ermittlungen dauern an, um alle Details des Vorfalls zu klären.

Der Geschädigte sei nach dem Überfall medizinisch behandelt worden und sein Zustand sei stabil. Es sei noch unklar, ob er psychologische Unterstützung benötigen werde, um die Erlebnisse des Vorfalls zu verarbeiten. Die Polizei Düren rief dazu auf, dass sich Zeugen oder Personen, die weitere Informationen über den Vorfall haben, bei ihnen melden sollen.

Der Vorfall sei ein weiterer Beweis dafür, dass man auch in der eigenen Stadt vorsichtig sein muss und nicht jedem blind vertrauen sollte. Es sei wichtig, dass man sich immer seiner Umgebung bewusst ist und notfalls Hilfe holt, wenn man sich bedroht fühlt.


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Rabatt nur für Kopftuchträgerinnen?

Ein Friseursalon in Hannover sorgte kürzlich mit einem ungewöhnlichen Angebot für Diskussionen. Einmal pro Woche bietet der Salon einen 40-prozentigen Rabatt auf Haareschneiden an – allerdings nur für Frauen, die ein Kopftuch tragen. Diese Sonderbehandlung hat eine Frau ohne Kopftuch zu einer Beschwerde bei der Antidiskriminierungsstelle der Stadt Hannover bewogen.

Die Stadt bestätigte den Eingang der Beschwerde und die Antidiskriminierungsstelle erklärte, dass die Irritation der Antragstellerin nachvollziehbar sei. Sie fühlte sich diskriminiert, weil sie als Frau ohne Kopftuch anders behandelt wurde als kopftuchtragende Frauen.

Der Friseur Celal Kilic verteidigte sein Angebot und argumentierte, dass es wenige geschützte Angebote für Frauen mit Kopftuch gebe. Er erklärte auch, dass muslimische Frauen hier unbefangen ihr Kopftuch abnehmen könnten und nur von Frauen frisiert würden. Eine Mitarbeiterin fügte hinzu, dass viele Kundinnen mit Kopftuch berichtet hätten, sich in den letzten Jahren die Haare selbst geschnitten oder gefärbt zu haben, weil sie kein entsprechendes Angebot erhalten hätten.

Kritiker werfen dem Friseur jedoch vor, dass er Andersgläubige als minderwertig betrachtet und nur Frauen mit Kopftuch bevorzugt. Es bleibt abzuwarten, ob der Friseursalon sein Angebot ändern wird oder die Diskussion um die Frage, ob dies eine Form der Diskriminierung ist, weitergeht.

Es stellt sich auch die Frage, ob es gerechtfertigt ist, nur bestimmte Gruppen von Frauen zu bevorzugen und andere auszugrenzen. Sollten nicht alle Kundinnen, unabhängig von ihrem Glauben oder ihrer Kleidung, den gleichen Rabatt erhalten?

Die Diskussion um dieses Thema zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, sich mit Themen der Gleichberechtigung und des Respekts gegenüber allen Menschen auseinanderzusetzen. Es bleibt zu hoffen, dass dieser Vorfall zu einer positiven Änderung führt und alle Kundinnen, unabhängig von ihrem Hintergrund, den gleichen Service erhalten.


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Unbekannter Mann attackiert Kassiererin mit Pfefferspray

Am Samstagabend, den 20. September, attackierte ein unbekannter Mann die Kassiererin eines Supermarktes an der Altendorfer Straße in Essen mit Pfefferspray. Der Täter flüchtete ohne Beute vom Tatort und die Polizei sucht nun nach Zeugen.

Nach ersten Ermittlungen stellte sich der Unbekannte gegen 21:10 Uhr an der Kasse des Supermarktes an und gab vor, lediglich eine Getränkedose kaufen zu wollen. Er warf einen Geldschein auf das Kassenband und zog plötzlich eine Dose mit Reizgas, mutmaßlich Pfefferspray. Die 26-jährige Kassiererin reagierte sofort und schloss die Kassenschublade, um sich zu schützen.

Der Täter besprühte die Kassiererin mit dem Pfefferspray und rannte anschließend ohne Beute aus dem Geschäft. Eine Rettungswagenbesatzung brachte die verletzte Kassiererin zur weiteren Behandlung in ein nahegelegenes Krankenhaus.

Die Polizei hat nach Zeugenangaben den Angreifer als einen Mann mit nordafrikanischer Erscheinung und einer Glatze beschrieben. Er soll zur Tatzeit ein weißes T-Shirt und eine Sonnenbrille getragen haben.

Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen wegen versuchten Raubes aufgenommen und sicherte noch am Abend Spuren am Tatort. Die Ermittler suchen nach weiteren Zeugen, um den Angreifer zu identifizieren und zur Verantwortung zu ziehen.

Die Polizei bittet um Mithilfe bei der Aufklärung des Vorfalls und ersucht Zeugen, sich zu melden.


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NDR entlässt Moderatorin Julia Ruhs nach interner Kritik

Die norddeutsche Journalistin und Moderatorin Julia Ruhs wurde von dem öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt NDR (Norddeutscher Rundfunk) aus der Sendung „Klar“ entfernt. Nach internen Auseinandersetzungen und einer öffentlichen Kampagne gegen sie, wurde Ruhs‘ Vertrag bei NDR nicht verlängert.

Der Streit entbrannte Anfang April dieses Jahres, als Julia Ruhs die Sendung „Klar“ moderierte. In der ersten Folge äußerte sich Ruhs migrationskritisch, was zu Kritik von linken Redakteuren des NDR führte. In einer internen Sitzung mit etwa 150 Mitarbeitern wurden Ruhs‘ Ansichten als unausgewogen und emotional überladen kritisiert.

Im Laufe der folgenden Monate formierte sich ein breiter Widerstand gegen Ruhs innerhalb des NDR. Einige Mitarbeiter, darunter auch Anja Reschke, die in ihrer Sendung „Reschke Fernsehen“ satirisch über Ruhs‘ Ansichten sprach, gründeten eine geheime Signal-Gruppe namens „unklar“, um ihre Kritik an Ruhs zu organisieren.

Am 17. September wurde der interne Widerstand gegen Julia Ruhs öffentlich bekannt gemacht und kurze Zeit später bestätigten NDR und BR (Bayerischer Rundfunk) gemeinsam, dass Ruhs nur noch die von BR produzierten Ausgaben der Sendung „Klar“ moderieren werde. Julia Ruhs zeigte sich schockiert über diese Entscheidung und äußerte sich enttäuscht über den Umgang mit ihr durch ihre Kollegen.

Anja Reschke, die eine scharfe Kritik an Julia Ruhs geübt hatte, sagte amüsiert: „Ist doch gut gelaufen!“ Doch der Fall wirft auch Fragen zur Meinungsfreiheit und Zensur im öffentlich-rechtlichen Rundfunk auf.


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Aggressiver Mann in Celler Innenstadt

In der Nacht vom 20. auf den 21. September 2025 kam es in der Celler Innenstadt zu einer Körperverletzung. Gegen 2 Uhr wurde die Polizei über einen Vorfall informiert, bei dem eine männliche Person durch einen Faustschlag ins Gesicht eine andere Person zu Boden gebracht hatte.

Während sich die alarmierten Einsatzkräfte auf den Weg machten, ging eine neue Meldung ein, dass es durch denselben Mann zu einer weiteren Körperverletzung gekommen sei. Als der Mann auch den eingesetzten Beamten gegenüber aggressiv auftrat und diese bedrohte, wurde ihm ein Platzverweis ausgesprochen.

Diesem kam er jedoch nicht nach, so dass die Polizei ihren Kräfteansatz erhöhen musste. Unterstützt durch Diensthundeführer und Sonderkräfte, die sich im Rahmen des Stadtfestes noch in der Innenstadt befanden, wurde schließlich eine Ingewahrsamnahme des Mannes durchgeführt.

Der 37jährige Mann aus Celle wurde am frühen Morgen wieder aus dem Gewahrsam entlassen. Die Ermittlungsverfahren wurden jedoch eingeleitet.


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Zeugin stellt Täterin und verhindert Diebstahl

Am Samstag kam es gegen 11:30 Uhr zu einem spektakulären Ereignis in der Eichenstraße in Oldenburg. Eine junge Mutter mit ihrem Kleinkind im PKW beobachtete einen Diebstahl in einem Bekleidungsgeschäft und verfolgte die Täterin mit ihrem Fahrzeug.

Der Zeuge erzählte den Polizeibeamten, dass sie das mutige Eingreifen der jungen Mutter sah, als diese die Täterin zur Rede stellte. Die Täterin ließ das Diebesgut fallen und flüchtete vor der Zeugin. Trotz sofort eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen konnte die Täterin nicht mehr gestellt werden.

Die Polizei bestätigte, dass dank des beherzten Eingreifens der jungen Mutter, das Diebesgut (Jacken im Wert von insgesamt 200,00 Euro) dem Bekleidungsgeschäft zurückgebracht werden konnte. Die Polizeibeamte lobten die mutige Zeugin und baten etwaige Zeugen, die Hinweise auf die Täterin geben können, sich bei der Polizei zu melden.

Die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt / Ammerland berichtete über den spektakulären Ereignis und betonte die Wichtigkeit von mutigen Bürgern wie der jungen Mutter, die durch ihr Eingreifen die Sicherheit in der Stadt unterstützen. Die Polizei bittet um weitere Hinweise auf die Täterin, damit diese zur Rechenschaft gezogen werden kann.

Die Geschehnisse am Samstag zeigen, dass auch normale Bürger einen wichtigen Beitrag zu Sicherheit und Rechtsstaatlichkeit leisten können. Die mutige Zeugin ist ein Beispiel für Zivilcourage und zeigt, dass es wichtig ist, sich nicht um Dinge zu kümmern, die einen nichts angehen.


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Polizeibericht aus Salzgitter

Wie die Polizeiinspektion Salzgitter/Peine/Wolfenbüttel in einer Pressemeldung vom 20.09.2025 mitteilte, gab es am Freitag, den 19. September 2025, zwei aufsehenerregende Ereignisse im Bereich Salzgitter.

Ein bislang unbekannter Täter hat sich laut Polizeibericht in der Parkanlage am Wilhelm-Kunze-Ring in Lebenstedt exhibitionistisch verhalten. Gegen 10:00 Uhr zog er vor einer 54-jährigen Fahrradfahrerin seine Hose herunter und zeigte sein Geschlechtsteil, um anschließend fußläufig zu flüchten. Zeugen, die Hinweise auf den Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei Salzgitter-Lebenstedt zu melden.

In einem separaten Vorfall kam es in der Nacht von Freitag auf Samstag, gegen 23:50 Uhr, zu einem Verkehrsunfall unter dem Einfluss alkoholischer Getränke. In der Theodor-Heuss-Straße übersah ein 24-jähriger Fahrzeugführer den vorfahrtsberechtigten 21-jährigen Fahrzeugführer, der von rechts kam. Der Unfallverursacher befand sich mit seinem PKW auf der John-F.-Kennedy-Straße in Richtung Erich-Ollenhauer-Straße. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,92 Promille. Infolgedessen wurde der Führerschein beschlagnahmt und es erfolgte eine Blutentnahme.

Die Polizei bittet um sachdienliche Hinweise zu beiden Ereignissen und appelliert an die Bevölkerung, sich bei verdächtigen Beobachtungen oder Kenntnissen zu melden.


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Vandalismus in Bad Gandersheim: Unbekannte beschädigen Fenster und Tür im Kurgebiet.

Nach Informationen von polizeilichen Stellen wurde ein Fall von Vandalismus im Bereich des Kurgebiets in 37581 Bad Gandersheim, Hildesheimer Straße gemeldet. Durch bislang unbekannte Täter wurden mehrere Fenster und eine Tür beschädigt. Die Polizei Bad Gandersheim hat Ermittlungen wegen Sachbeschädigung aufgenommen.

Wie die Behörden mitteilten, suchen sie nach Zeuginnen und Zeugen, welche sachdienliche Hinweise geben können, um die unbekannten Täter zu identifizieren. Die Polizei bittet daher die Bevölkerung, sich bei ihr unter der Telefonnummer 05382/95390 oder jeder anderen polizeilichen Dienststelle zu melden.

Es ist noch nicht bekannt, ob die Täter in der Vergangenheit bereits ähnliche Straftaten verübt haben. Die Ermittlungen dauern an.

Die Polizei hofft, durch sachdienliche Hinweise von Zeugen schnellstmöglich die unbekannten Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Es wird sichergestellt, dass alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um eine Wiederholung solcher Vorfälle zu verhindern.

Die Polizei in Bad Gandersheim bittet die Bevölkerung weiterhin um ihre Unterstützung bei den laufenden Ermittlungen.


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Hier ist der redaktionelle Bericht basierend auf dem Artikeltext:

Die öffentlich-rechtlichen Medien stehen erneut in der Kritik, nachdem der Fall Ruhs beim NDR für viel Diskussion gesorgt hat. WDR-Chefredakteur Stefan Brandenburg hat nun als Erster aus den eigenen Reihen Stellung genommen und die Vorgänge um Ruhs und das Format „Klar“ als „Desaster mit Ansage“ bezeichnet.

Brandenburg schreibt in einem Beitrag auf LinkedIn, dass es bei den gebührenfinanzierten Medien zu wenig Meinungsvielfalt gibt und dass sie verschiedene Positionen aushalten müssten. Er kritisiert, dass Menschen mit einem konservativen Weltbild sich von den Öffentlich-Rechtlichen nicht ausreichend repräsentiert fühlen. Dies müssten die Redaktionen endlich anerkennen.

Brandenburg argumentiert, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk den Auftrag hat, alle Menschen zu erreichen, „nicht nur diejenigen, die ähnlich leben und denken wie wir“. Er schreibt, dass es darum geht, verschiedene Perspektiven zuzulassen und die Fragen und Probleme von Menschen aufzugreifen, die eine andere Lebensweise, eine andere Weltsicht oder ein anderes Bedürfnis haben.

Als Beispiel nennt er die Themen Migration und Schrottimmobilien im Ruhrgebiet. Er schreibt, dass es bei diesen Themen oft an der notwendigen Offenheit mangelt und dass die Öffentlich-Rechtlichen zu wenig darüber berichten. Dies führt dazu, dass Vertrauen verloren geht, weil der Eindruck entsteht, dass die Medien das Offensichtliche nicht aussprechen.

Insgesamt spricht Brandenburg von einem „Desaster mit Ansage“ und fordert die Öffentlich-Rechtlichen auf, sich selbstkritisch zu fragen, wie sie in diese Situation gekommen sind. Er argumentiert, dass es wichtig ist, aus den Fehlern zu lernen und sich auf die notwendigen Veränderungen einzulassen.


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