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"Polizei sucht Zeugen nach Raub in Eystrup"

Wie die Polizei Hoya mitteilte, suchen Beamte nach einem Raub in Eystrup nach Zeugen und Hinweisgebern. Laut dem Bericht soll am Freitag, den 15. August, ein 23-jähriger Paketdienstfahrer während seiner Pause um 14.35 Uhr von drei unbekannten Tätern unter Vorhalt eines Messers gezwungen worden sein, 190 Pakete herauszugeben.

Der Polizeibericht weiter: „Die Pakete wurden an einem Waldweg zur Kiesgrube am Hämelhauser Kirchweg in einen weißen Transporter verladen.“ Die Ermittlungsbehörde leitete daraufhin ein Ermittlungsverfahren zu dem Raub ein.

Wie die Polizei Hoya weiter mitteilte, bittet sie um sachdienliche Hinweise zu dem weißen Transporter. Zeugen und Hinweisgeber können sich bei der Polizei Hoya unter (0 42 51) 67 280 melden.


Quelle: Die Harke 🛈

"13-jährige Islam-Gefährderin attackiert Pflegerin mit Messer"

Es wird angenommen, dass eine 13-jährige Jugendliche, die als islamistische Gefährderin bekannt ist, ihre Pflegerin lebensgefährlich verletzt hat. Nach Informationen der dpa ereignete sich der Angriff in einer Jugendpsychiatrie in Paderborn.

Der Angriff soll laut Medienberichten während der kurzfristigen Abwesenheit eines Wachmanns stattgefunden haben. Die 13-Jährige soll die 24-jährige Betreuerin mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich verletzt haben, als der Wachmann die Küche verließ. Diese Information wurde von der Staatsanwaltschaft Paderborn bestätigt.

Es wird spekuliert, dass die Polizei wenige Tage zuvor vor einer solchen Tat gewarnt hatte und die Klinik über die mögliche Gefahr informierte. Die Ermittler hatten demnach erfahren, dass die Jugendliche Zugang zu einer Küche bekommen sollte und dass die Messer dort eine Gefahr als Tatwaffe darstellen könnten.

Die Klinik habe aber an ihrem Vorgehen festgehalten, obwohl die Polizei vor möglichen Gefahren gewarnt hatte. Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe als Träger der Einrichtung wollte sich zunächst nicht zu Details äußern und kündigte an, dass ein Vertreter auf dem Weg in die Klinik sei, um sich ein Bild zu machen. Die Staatsanwaltschaft bestätigte, dass die polizeilichen Ermittlungen zu den Umständen, unter denen die 13-Jährige an das Küchenmesser gelangt sei, andauerten. Auch die Motivlage ist Gegenstand andauernder Prüfung.

Die Jugendliche stand seit Monaten als islamistische Gefährderin im Fokus der Behörden und wurde zunächst in einer geschlossenen Psychiatrie untergebracht. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war.

Nach einer Notoperation befindet sich die Verletzte inzwischen außer Lebensgefahr. Die Ermittler beleuchten nun die Entscheidung der Klinik, trotz vorheriger Warnungen an ihrem Vorgehen festzuhalten und ob es mögliche Fehlentscheidungen gegeben hat.

Die dpa berichtet unter Berufung auf Polizeikreise, dass die Jugendliche bereits seit Monaten als islamistische Gefährderin überwacht wurde. Die Staatsanwaltschaft Paderborn und die Polizei Bielefeld gaben keine weiteren offiziellen Informationen dazu, wie lange das Mädchen bereits überwacht und ob es als mutmaßliche islamistische Gefährderin eingestuft worden war. Der Vorfall wirft viele Fragen auf und die Ermittlungen dauern an. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf weitere Informationen zu diesem schockierenden Angriff.


Quelle: Harz Kurier 🛈

Messerdrama in Göttinger Innenstadt: Staatsanwaltschaft stuft Fall als versuchtes Tötungsdelikt ein

Die Ermittlungen der Polizei Göttingen zu einem brutalen Messerangriff auf einen 25-Jährigen in der Stadt am vergangenen Freitag, dem 15. August, sind fortgeschritten. Laut Staatsanwaltschaft sei der Angriff nun als versuchtes Tötungsdelikt eingestuft worden, nachdem zunächst wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt wurde.

Wie die Polizei mitteilt, habe der Täter dem 25-Jährigen am Freitagmorgen gegen 5:40 Uhr im Bereich der Bushaltestelle Jüdenstraße die Geldbörse entrissen. Das Opfer verfolgte daraufhin den Täter die Rote Straße bis zur Ecke Wendenstraße/Mauerstraße hinauf, wo der Täter mit einem Messer angriff und den Göttinger am Hals verletzte.

Das Opfer habe knapp der Halsschlagader entkommen können, so die Polizei weiter. Der Unbekannte sei daraufhin über die Mauerstraße in Richtung Kurze-Geismar-Straße geflüchtet. Die Polizei hat zur weiteren Aufklärung eine Mordkommission eingerichtet und bitt die Bevölkerung um Mithilfe.

Zunächst hatte die Polizei einen 30-Jährigen festgenommen, der jedoch wieder freigelassen wurde, da sich der Anfangsverdacht nicht erhärtete. „Trotz umfangreicher Ermittlungen liegen bislang keine weiteren Täterhinweise vor“, teilte Polizeisprecher Andre Baumann mit.

Die Polizei Göttingen hat am Dienstag Infoflyer im Innenstadtbereich verteilt, die den Tatablauf skizzieren und den Täter beschreiben. Der Unbekannte soll männlich sein, etwa 25 bis 35 Jahre alt, circa 180 Zentimeter groß, schlank, mit etwas dunklerer Hautfarbe, dunklen Haaren und dunkler langer Bekleidung, vermutlich mit Kapuze über dem Kopf. Wer Hinweise zu dem Täter oder dem Tatgeschehen geben kann, wird gebeten, sich bei der Polizei Göttingen unter (0551) 4912115 zu melden.


Quelle: Göttinger Tageblatt

"Messerangriff in Münster: Ein Bewohner lebensgefährlich verletzt."

Ein 43-jähriger Mann hat bei einem Messerangriff in einer Wohnung in Münster lebensgefährliche Verletzungen erlitten. Nach Polizeiangaben erlitt der Mann Verletzungen im Oberkörper-, Kopf- und Halsbereich. Die Ermittler nahmen einen 57-Jährigen noch am Tatort fest, ein Richter ordnete wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung Untersuchungshaft an.


Quelle: szlz.de

Jugendlicher verletzt Gleichaltrigen lebensbedrohlich mit Messer – Polizei fahndet nach Tatverdächtigem

Berichten zufolge wurde ein 17-Jähriger in Kiel von einem gleichaltrigen Jugendlichen lebensgefährlich mit einem Messer verletzt wurde. Demnach hat sich die Tat am Montagnachmittag im Stadtteil Neumühlen-Dietrichsdorf ereignet, angeblich wegen eines Streits um ein geliehenes Kleidungsstück.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand soll einer der beiden Jugendlichen ein Messer gezogen und seinen Kontrahenten damit am Oberkörper verletzt haben. Der Zustand des Opfers ist laut Polizei inzwischen stabil, Lebensgefahr besteht nicht mehr. Ermittler der Polizei haben den mutmaßliche Täter ermittelt und eine Fahndung eingeleitet.


Quelle: kn-online.de

Frau stirbt nach gewaltsamem Unfall: Ehemann unter Mordverdacht

Nach dem gewaltsamen Tod einer 37-Jährigen, die in Varel im Landkreis Friesland von einem Auto angefahren wurde, ermittelt die Polizei gegen den Ehemann der Frau wegen Mordes. Der 38-Jährige soll seine getrennt lebende Ehefrau mit überhöhter Geschwindigkeit absichtlich angefahren haben, sodass diese durch die Luft flog und tödlich verletzt wurde. Die Frau starb am Tatort.

Obduktionsergebnisse sollen in Kürze vorliegen, um zu klären, ob die Frau schwanger war. Der Ehemann sitzt weiterhin in Gewahrsam; ein Haftbefehl ist beantragt. Ein Zeuge hatte die Polizei über den Vorfall informiert, konnte der Frau aber nicht mehr helfen. Die Hintergründe der Tat sind Gegenstand der polizeilichen Ermittlung in enger Abstimmung mit der Staatsanwaltschaft Oldenburg.

Quelle: mopo.de

Hier ist der redaktionelle Bericht:

Am Montagabend kam es auf einem Parkplatz an der Hoyaer Straße in Nienburg zu einer tödlichen Gewalttat. Gegen 19 Uhr wurde eine 37 Jahre alte Frau aus Petershagen von ihrem ehemaligen Lebensgefährten mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt. Der mutmaßliche Täter, ein 33-jähriger Mann aus Nienburg, flüchtete zunächst vom Tatort, konnte jedoch wenig später von der Polizei festgenommen werden.

Ein Zeuge beobachtete die Tat und alarmierte umgehend die Polizei. Während eine Streifenwagenbesatzung zum Einsatzort unterwegs war, kam ihnen der schwarze Mercedes B-Klasse des Verdächtigen entgegen. Die Beamten nahmen sofort die Verfolgung auf. Auf der Bundesstraße stoppte der Mann seinen Wagen plötzlich mitten auf der Fahrbahn, stieg mit einem Messer bewaffnet aus und ging auf die Polizisten zu. Erst nach mehrfacher Aufforderung ließ er die Waffe fallen und konnte widerstandslos festgenommen werden.

Prozessbeginn im Fall des ermordeten Obdachlosen in Bremen

Am Montag begann vor dem Landgericht Bremen ein Mordprozess, in dem zwei Männer, Alexandros S. (28) und Mustafa S. (37), angeklagt sind. Ihnen wird vorgeworfen, den obdachlosen Mazedonier Imer D. (40) auf dem Friedhof Bremen-Walle getötet zu haben. Laut Anklage bot Alexandros S. seinem Komplizen Mustafa S. 1000 Euro an, um das Opfer zu töten.

Der versuchte Einsatz eines Elektroschockers durch Mustafa S. misslang, daraufhin stach Alexandros S. mit einem Messer mehrfach auf Imer D. ein, bis dieser verblutete. Es wird spekuliert, dass der Mord möglicherweise mit Stalking-Vorwürfen gegen das Opfer zusammenhängt.

"Tödlicher Raubüberfall in Hannover: Polizei fahndet nach Täter"

Ein 42-Jähriger ist in der Nähe des Hauptbahnhofes Hannover infolge eines Raubüberfalls am Dienstag verstorben. Berichten zufolge ermittelt die Polizei wegen Raubes mit Todesfolge und fahndet derzeit nach dem noch flüchtigen Täter. 

Eine unbekannte Person soll den 42-Jährigen plötzlich zu Boden gestoßen haben, wodurch dieser lebensgefährliche Verletzungen erlitt. Der Angreifer entkam mit dem Rucksack des Opfers. Zeugen beschreiben den Täter als einen etwa 1,70 bis 1,80 Meter großen Mann im Alter von 40 bis 50 Jahren.

Quelle: braunschweiger-zeitung.de

Messerangriff in Kieler Kneipe: Polizei ermittelt Tatverdächtige

Wie der Kieler Oberstaatsanwalt Michael Bimler mitteilte, wurden im Zusammenhang mit einem Messerangriff vor einer Kneipe in Kiel vier Tatverdächtige identifiziert. Die Polizei hatte nach dem Vorfall im November 2022 Ermittlungen aufgenommen und nun konkreten Tatverdacht gegen vier Personen. Durch die Durchsuchung der Wohnung der mutmaßlichen Täter und die Sicherstellung von Datenträgern erhoffen sich die Ermittler Aufschluss über das Motiv der Tat.

Es wird untersucht, ob ein schwulenfeindliches Motiv hinter dem Angriff steckt, bei dem mehrere Menschen verletzt wurden. Nach bisherigen Erkenntnissen gab es keine Beziehung zwischen Tätern und Opfern, was die Ermittlungen erschwert hat. Die Tat hatte damals für großes Aufsehen gesorgt.

Quelle: ndr.de

Schüsse in Jenfeld: Mann lebensgefährlich verletzt

Berichten zufolge hat in Hamburg-Jenfeld am Donnerstagabend ein größerer Polizeieinsatz stattgefunden, nachdem es zu einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen kam und eine Person lebensgefährlich verletzt wurde. Nach Angaben der Polizei wurde gegen 20:59 Uhr zum Öjendorfer Damm alarmiert, wobei Anwohner vorher Schüsse gemeldet haben sollen, die jedoch zunächst nicht bestätigt werden konnten. Ein Mann sei mit einer lebensgefährlichen Schussverletzung ins Krankenhaus gekommen; nähere Angaben zur Ursache der Auseinandersetzung oder zum Alter des Mannes könnten bislang nicht gemacht werden.

Es wird berichtet, dass Einsatzkräfte kurz nach der Alarmierung ein flüchtendes Fahrzeug in der Nähe des Tatorts gestoppt und drei Personen vorläufig festgenommen haben sollen; dies habe der Lagedienst allerdings noch nicht bestätigt. Aufgrund des größeren Polizeieinsatzes kam es im Bereich Hamburg-Jenfeld zu Verkehrsbeeinträchtigungen.

Quelle: mopo.de

"40-jährige Mutter von vier Kindern stirbt nach Brandanschlag in Goslar"

Am Montag, dem 5. Mai, um 4:15 Uhr, erhielt die Polizei einen Notruf: Ein 50-jähriger Mann soll seine 40-jährige Ehefrau mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet haben. Anschließend stürzte die Frau aus dem Fenster eines ersten Stockwerks und verstarb später im Krankenhaus.

Vier minderjährige Kinder wurden in die Obhut des Jugendamtes des Landkreises Goslar übergeben. Die Polizei ermittelt wegen Mordes gegen den 50-jährigen Ehemann, der festgenommen wurde und sich in Untersuchungshaft befindet. Noch ist unklar, ob die Frau aus Panik selbst aus dem Fenster sprang oder vom Ehemann gestoßen wurde – ebenso, ob sie an den Folgen des Sturzes oder an den Brandverletzungen starb. Eine Obduktion soll Klarheit bringen.

Quelle: ndr.de

Bundesweite Störung beim Polizei- und Rettungsfunk – Ursache waren Netzwerkprobleme.

Nach Angaben der Behörden gab es bundesweit bei Polizei und Rettungsdiensten in Deutschland Probleme mit dem Digitalfunk. Laut der Bundesanstalt für Digitalfunk der Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben (BDBOS) handelte es sich um Netzwerkprobleme, die als Fehlerursache lokalisiert und behoben wurden. Die Störung hatte Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Aufgaben bei Polizei und Rettungsdiensten.

Mehrere Bundesländer waren von der Störung betroffen, darunter Bremen, Brandenburg, Hamburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Saarland und Thüringen. In einigen Ländern gab es nach kurzer Zeit Entwarnung. Polizei und Rettungsdienste mussten zeitweise auf andere Kommunikationsmittel ausweichen. Der Netzbetreiber hatte schließlich die Beseitigung der Störung eingeleitet.

Quelle: ostsee-zeitung.de