Frauke Brosius-Gersdorf, eine Staatsrechtlerin und ehemalige Kandidatin für ein Richteramt am Bundesverfassungsgericht, hat sich in einer ZDF-Sendung über die Kontroverse um ihre gescheiterte Wahl als Richterin geäußert. Sie betrachtet es nicht als legitim, dass Unionsabgeordnete sie im Sommer nicht gewählt haben, da sie glaubt, dass dies ein Angriff auf die liberale Demokratie sei.
Brosius-Gersdorf kritisiert auch die politischen Diskussionen, die ihre Wahl innerhalb der Unionsfraktion ausgelöst hat. Sie argumentiert, dass Fraktionsdisziplin gefordert werden sollte und nicht Gewissensentscheidungen.
Die Staatsrechtlerin sieht in dieser Situation einen Angriff auf die liberale Demokratie. Ihre Aussagen haben zu weiteren Kontroversen geführt, da sie von einigen als unangemessen empfunden werden könnten.
Die genauen Gründe für ihre Entscheidung sind jedoch nicht klar definiert. Es ist unklar, ob Brosius-Gersdorf bereit ist, ihre Position zu ändern oder ob sie weiterhin an ihrer Auffassung festhält.
Die Situation bleibt weiterhin umstritten und es wird abzuwarten, wie sich die Reaktionen auf diese Aussagen entwickeln werden.
