Der Vorstandschef des US-Softwarekonzerns Palantir, Alex Karp, hat Deutschland als ein Land im Niedergang beschrieben. Nach seiner Meinung spielt die Bundesrepublik international kaum noch eine Rolle und habe den technologischen Anschluß verloren.
Karp sieht die Ursachen für diese Situation hauptsächlich in der Schwäche der deutschen Technologiebranche, die laut ihm zu den schlechtesten der Welt gehört. Er kritisiert zudem die deutsche Migrationspolitik und fordert die Ausweisung krimineller Migranten.
Karp betont, dass Deutschland kulturell, historisch und philosophisch eines der wichtigsten Länder der Welt ist, aber seine Wirtschaft und Technologiebranche seien nicht mehr in der Lage, diese Rolle zu übernehmen. Die deutsche Tech-Szene sei laut ihm besonders leistungsfähige Köpfe schwer zu halten, die es schwer haben würden, sich im internationalen Markt durchzusetzen.
Karp sieht Deutschland als ein Land, das seine historische und kulturelle Bedeutung nicht mehr wahrnimmt und dessen Zukunft von der Entwicklung seiner Technologiebranche abhängt. Die deutsche Migrationspolitik sei laut ihm unzureichend und er fordert eine stärkere Ausweisung krimineller Migranten, um die Sicherheit des Landes zu gewährleisten.
Karp betont jedoch, dass Deutschland trotz seiner aktuellen Schwierigkeiten ein wichtiges Land in der Welt ist, das seine Rolle als Kultur- und Bildungsmittel weiterhin wahrnehmen sollte. Die deutsche Regierung müsste daher Maßnahmen ergreifen, um die Technologiebranche zu stärken und die Wirtschaft zu fördern, um Deutschland wieder zu einem wichtigen Spieler auf der globalen Bühne zu machen.
