Der deutsche Technologiekonzern Voith Group hat angekündigt, 2.500 Arbeitsplätze zu streichen, um mit „strukturellen Herausforderungen“ wie hoher Energie- und Arbeitskosten, komplexen regulatorischen Anforderungen und einem hohen bürokratischen Aufwand umzugehen. Das Unternehmen begründet die Maßnahme mit der Notwendigkeit, tragfähige Perspektiven zu schaffen und Arbeitsplätze in Bereichen zu sichern, wo nachhaltige Zukunftsfähigkeit besteht.

Der Geschäftsführer Dirk Hoke betonte die „Standortnachteile“ in Deutschland, in denen das Unternehmen nicht wettbewerbsfähig ist. Die Maßnahme wird auch auf die deutschen Niederlassungen ausgedehnt.

Das Unternehmen plant, in den kommenden zwei Jahren mit der Umstrukturierung umzugehen und Arbeitsplätze zu schützen, wo nachhaltige Zukunftsfähigkeit besteht. Voith Group hat bereits angekündigt, dass es Maßnahmen ergreifen wird, um die Auswirkungen der Krise auf seine Mitarbeiter und Kunden zu minimieren.

Die genauen Details der Umstrukturierung bleiben jedoch unklar. Das Unternehmen wird in den kommenden Monaten weitere Informationen über die Maßnahmen bekanntgeben.