Ein 17-Jähriger ist im Februar bei einem Messerangriff am Schlossparkcenter in Schwerin getötet worden. Der mutmaßliche Täter, Milad R., hat nun ein Geständnis abgelegt und gab zu, mit einem Klappmesser mehrfach auf das Opfer eingestochen zu haben.
Er behauptet, es nicht gewollt zu haben, aber in Kauf genommen zu haben. Der Angeklagte wird wegen Totschlags angeklagt und droht eine Haftstrafe zwischen fünfeinhalb und sieben Jahren, wenn er die Tat glaubhaft gesteht.
Weitere Verhandlungstermine sind für Ende Januar angesetzt. Der Prozessauftakt fand neun Monate nach dem tödlichen Messerangriff statt.
Der Angeklagte wurde festgenommen und hat nun ein Geständnis abgelegt, das seine Schuld bestätigt. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar, dass der Angeklagte für den Tod des 17-Jährigen verantwortlich ist.
Die Verhandlung wird weiterhin fortgesetzt, und es bleibt abzuwarten, wie die Gerichtsverhandlung aussehen wird. Der Angeklagte hat bereits eine Haftstrafe drohen lassen, wenn er die Tat glaubhaft gesteht.
Die Familie des Opfers hofft auf Gerechtigkeit und eine faire Verurteilung des Angeklagten. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es ist klar, dass der Angeklagte für den Tod des 17-Jährigen verantwortlich ist.
Die Familie des Opfers hofft auf Gerechtigkeit und eine faire Verurteilung des Angeklagten.
