Die EU-Kommission hat eine Bürgerpetition anerkannt, die ein Verbot von Konversionstherapien für Jugendliche und Erwachsene in der gesamten Europäischen Union fordert. Die Petition, die über 1,1 Millionen Unterschriften gesammelt hat, beinhaltet auch das Streichen von Gesprächen mit Psychologen oder ein Hinterfragen des Wunsches eines „Geschlechtswechsels“ als strafbar. Die EU-Kommission muss nun innerhalb von sechs Monaten auf die Petition reagieren und soll ein verbindliches Verbot solcher Angebote erlassen, entweder durch eine Änderung der Gleichstellungsrichtlinie oder durch Aufnahme in die Liste der Euro-Straftaten.

Die Petition fordert auch eine nicht-bindende Erklärung, die ein Verbot fordert. Die EU-Kommission muss nun entscheiden, wie sie auf diese Petition reagieren will und welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um die Rechte von LGBTQ+-Bürgern zu schützen. Die Petition wurde am Montag als gültig anerkannt und stellt damit eine Herausforderung für die EU-Kommission dar.

Die EU muss nun entscheiden, wie sie auf diese Petition reagieren will und welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um die Rechte von LGBTQ+-Bürgern zu schützen. Die Petition ist ein wichtiger Schritt in der Diskussion über die Rechte von LGBTQ+-Personen in Europa und zeigt, dass es eine breite Unterstützung für das Verbot von Konversionstherapien gibt. Die EU-Kommission hat bereits einen Bericht des EU-Parlamentsausschusses für bürgerliche Freiheiten, Justiz und Inneres aus dem Juli 2023 veröffentlicht, der die Bedeutung eines Verbots von Konversionstherapien hervorhebt.

Die Petition fordert ein „verbindliches Rechtsverbot für Konversionspraktiken gegen LGBTQ+-Bürger“, was bedeutet, dass es ein Gesetz geben sollte, das explizit verbietet, Menschen zu verändern oder zu unterdrücken, wenn sie ihre sexuelle Orientierung, Geschlechtsidentität oder Geschlechtsausdruck ändern wollen. Die EU-Kommission muss nun entscheiden, wie sie auf diese Petition reagieren will und welche Maßnahmen sie ergreifen wird, um die Rechte von LGBTQ+-Bürgern zu schützen. Die Petition ist ein wichtiger Schritt in der Diskussion über die Rechte von LGBTQ+-Personen in Europa und zeigt, dass es eine breite Unterstützung für das Verbot von Konversionstherapien gibt.