Die Polizeidirektion Kiel hat am Freitag, 14. November, gemeinsame Kontrollen mit der Bundespolizei durchgeführt, um die Sicherheit im öffentlichen Personennah- und fernverkehr zu gewährleisten. Rund 100 Personen wurden kontrolliert, wobei 87 Personen durchsucht und deren Mitführgepäck überprüft wurde.

Zehn Messer wurden sicher gestellt, und entsprechende Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die Kontrollen wurden sowohl von den betroffenen Personen als auch von unbeteiligten Reisenden positiv aufgenommen. Die Kontrollen bündeln die Kompetenzen der Landes- und Bundespolizei und bieten einen erweiterten Handlungsrahmen in Bezug auf die jeweiligen sachlichen und örtlichen Zuständigkeiten.

Die Bundespolizei hat den Kieler Hauptbahnhof als gefährdetes Objekt mit entsprechenden Kontrollbefugnissen eingestuft, während die Landespolizei Schleswig-Holstein ebenfalls erweiterte Kontrollbefugnisse hat. Die gemeinsamen Kontrollen waren Teil eines gemeinsamen Schwerpunkteinsatzes zur Reduzierung der Gewaltdelikte. Die Kontrollen wurden am Samstagmorgen beendet, nachdem die Maßnahmen positiv aufgenommen worden waren.

Die Beamtinnen und Beamten der Polizei haben sich um eine gute Zusammenarbeit bemüht, um die Sicherheit im öffentlichen Personennah- und fernverkehr zu gewährleisten. Die Kontrollen unterstreichen die Bedeutung einer gemeinsamen Arbeit zwischen den Behörden, um die Sicherheit in den Städten zu gewährleisten. Die Polizei wird weiterhin auf die Überwachung von Personen und Gegenständen fokussieren, um die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten.