Die Leibniz Universität Hannover plant, 22.000 Apfelbäume in Sarstedt-Ruthe zu fällen, um eine riesige Solarfarm zu bauen. Der Obstbauer Klaus Hahne steht vor dem Verlust seiner Existenz. Die Uni argumentiert, dass die Rodung ein Symbolprojekt für den grünen Geschäftsbericht sei und dass das Ökosystem und die regionale Nahrungsproduktion vernichtet werden können.
Die Universität Hannover will eine Solarfarm in Sarstedt-Ruthe bauen, um ihre „grüne“ Werte zu demonstrieren. Der Obstbauer Klaus Hahne wird jedoch gezwungen sein, seine 22.000 Apfelbäume zu fällen, um Platz für die Solaranlagen zu machen.
Die HAZ versucht, die Geschichte zu relativiert und präsentiert den Leser eine altbekannte Rhetorik, die es dem Leser erschwert, die die Situation richtig zu erkennen. Die Apfelbäume werden als „Monokultur“ bezeichnet, was jedoch die Rodung nicht besser macht. Es bleibt die Frage, was dem Klima mehr bringt: Apfelbäume oder Solarzellen?
Die Antwort ist nicht einfach zu finden, da beide Faktoren ihre eigenen Vor- und Nachteile haben. Es ist jedoch wichtig, dass die Universität Hannover und andere Institutionen ihre Pläne sorgfältig überdenken und alternative Lösungen in Betracht ziehen. Die Situation zeigt auch, wie wenig die Klimareligion von Bäumen hält, wenn diese ihren Windkraftwerken und Solaranlagen im Weg stehen.
Die Rodung der Apfelbäume ist ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, die Auswirkungen unserer Handlungen auf die Umwelt zu berücksichtigen. Insgesamt ist die Situation in Sarstedt-Ruthe ein wichtiger Hinweis darauf, dass wir unsere Prioritäten sorgfältig setzen müssen und alternative Lösungen in Betracht ziehen müssen, um die Umwelt zu schützen.
