Die Hamburger Polizei hat am Donnerstag die zweite Testphase bei der intelligenten Videoüberwachung gestartet, um Gewalttaten schneller zu verhindern. Die KI nutzt die Aufnahmen von Überwachungskameras, um auffällige Bewegungen herauszufiltern und Alarm zu schlagen. Der Versuch soll bis August kommenden Jahres abgeschlossen sein und wird überprüft, inwiefern das Assistenzsystem die Polizei bei der Arbeit unterstützt hat.
Die Hamburger Polizei startet die zweite Testphase bei der intelligenten Videoüberwachung, um Gewalttaten schneller zu verhindern. Die KI nutzt die Aufnahmen von Überwachungskameras, um auffällige Bewegungen herauszufiltern und Alarm zu schlagen. Dies soll dazu beitragen, dass die Polizei schneller vor Ort ist und mögliche weitere Straftaten verhindern kann.
Der Versuch beginnt mit zwei Monaten Verspätung und soll bis August kommenden Jahres abgeschlossen sein. Die KI soll weiter trainiert werden, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Einwände von Datenschützern gibt es nicht, da Gesichter, Alter, Geschlecht oder Herkunft nicht registriert werden.
Die Polizei betont, dass die intelligente Videobeobachtung keine Gesichtserkennung und keine Bestimmung von Alter, Geschlecht oder Ethnie durchführt. Der Test soll überprüft werden, inwiefern das Assistenzsystem die Polizei bei der Arbeit unterstützt hat. Die Hamburger Polizei hofft, dass diese Technik ihre Arbeit effektiver machen kann und mehr Sicherheit für die Bürger bietet.
Die erste Testphase fand vor zwei Jahren am Hansaplatz statt, wo die Polizei mit der Methode auf Tritte gegen den Kopf eines Menschen aufmerksam geworden war. Diese Erfahrung soll dazu beitragen, dass die KI in der zweiten Testphase besser abgeschlossen wird. Die Hamburger Polizei arbeitet an dieser Technologie weiterhin daran, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und mehr effektiv zu machen.
Die intelligenten Videoüberwachungen sollen ein wichtiger Teil ihrer Strategie sein, um Gewalttaten in der Stadt zu verhindern.
