Die seit Ende September vermisste Frau aus dem hannoverschen Stadtteil Linden wurde in einer Lärmschutzwand an der Bahnstrecke nördlich der Gollstraße in Hannover tot aufgefunden. Der Leichnam wies Verwesungserscheinungen auf, und die genauen Umstände des Todes sowie die Todesursache sind Gegenstand der laufenden Ermittlungen. Die beiden Jugendlichen, die den Leichnam entdeckt haben, waren im Alter von 16 bzw. 17 Jahren.

Der Kriminaldauerdienst Hannover übernahm vor Ort die ersten Ermittlungen und leitete diese anschließend an das zuständige Fachkommissariat weiter. Es liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor.

Die Polizei bedankt sich bei allen, die sich an der Suche nach der Frau beteiligt und Hinweise gegeben haben. Die Ursprungsmeldung sowie die erste Nachtragsmeldung wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen gelöscht. Es ist unklar, wie lange die Frau in Hannover gelebt hat oder ob sie vor ihrer Vermischung mit dem Leichnam bekannte Personen hatte.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es wird erwartet, dass sich weitere Informationen im Laufe der Zeit ergeben werden.