Wie die Hamburger Polizei mitteilte, hat sich ein 19-Jähriger gestellt, der im Zusammenhang mit einem versuchten Raubdelikt gesucht wurde. Der Vorfall ereignete sich Anfang Juli in Hamburg-Wandsbek und löste eine Öffentlichkeitsfahndung aus.

Laut Polizeiangaben hatte sich der Tatverdächtige am Polizeikommissariat 38 gestellt. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen, da keine Haftgründe vorlagen. Damit ist die Öffentlichkeitsfahndung beendet. Die weiteren Ermittlungen gegen den Tatverdächtigen dauern jedoch an. Die Polizei hat auf eine vorangegangene Pressemitteilung verwiesen, in der weitere Einzelheiten zum Ursprungssachverhalt zu finden sind.

Der versuchte Raub hatte sich am 7. Juli um 18:23 Uhr im Stadtteil Wandsbek ereignet und galt als Anlass für die Öffentlichkeitsfahndung. Der 21-jährige Geschädigte war Ziel des Tatverdächtigen gewesen. Die Hamburger Polizei hat mit der Stellungnahme des Tatverdächtigen einen wichtigen Schritt in den Ermittlungen gemacht, aber auch betont, dass die Arbeit noch nicht abgeschlossen ist.


Quelle: 🛈