Die Polizei in Magdeburg hat einen 21-jährigen mutmaßlichen Islamist festgenommen, der angeblich Pläne für einen erneuten Anschlag auf den Weihnachtsmarkt geplant haben soll. Der Mann aus Zentralasien soll „größere Menschenmengen“ ins Visier nehmen wollen und ist laut des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt islamistisch motiviert.
Die Polizei hat die Durchführung der Anschlagspläne verhindert, aber es ist noch unklar, wie genau die Pläne waren und ob Schwachstellen im Sicherheitskonzept für den Magdeburger Weihnachtsmarkt eine Rolle gespielt haben. Der Mann soll abgeschoben werden.
Die Polizei hat bereits im November das Sicherheitskonzept für den Weihnachtsmarkt geändert, nachdem es moniert wurde, dass die Sicherheit nicht ausreichend gewährleistet war. Es ist noch unklar, ob diese Änderungen eine Rolle bei der Verhinderung des Anschlags gespielt haben.
Die Polizei hat den Fall weiterhin im Auge und arbeitet daran, weitere Informationen zu sammeln. Der Fall wird weiterhin untersucht, und es ist noch unklar, ob weitere Personen in Zusammenhang mit dem Anschlag festgenommen werden.
Die Sicherheit am Weihnachtsmarkt in Magdeburg bleibt weiterhin ein wichtiger Anliegen für die Polizei und die Behörden.
