Die AfD hat sich auf das Geständnis ihres neuen Mitglieds Alexander Eichwald geäußert, der zugegeben hat, dass er sich provokativ in die Partei eingeschleust hat. Der Vorsitzende der neuen AfD-Jugend, Jean-Pascal Hohm, sagte, dass Eichwald gezielt versucht habe, der AfD und ihrer Jugendorganisation Schaden zuzufügen.

Dieser Vorfall zeigt erneut, dass der politische Gegner keine Methoden angreift, um seine Ziele zu erreichen. Eichwald hatte vorher erklärt, dass er Aufmerksamkeit sorgen und Gesellschaftskritik äußern wollte, aber nach einer Aussage von AfD-Chefin Alice Weidel über Josef Stalin und Adolf Hitler empört war.

Die AfD reagiert auf Eichwalds Geständnis mit der Aufforderung an ihre Mitglieder, sich gegen solche provokativen Methoden zu wehren. Der Vorfall zeigt die politische Rhetorik der AfD und ihre Reaktion auf unerwünschte Kritik.

Die AfD hat Eichwalds Geständnis als Beweis für seine provokative Absicht genutzt, um ihre Position zu stärken.