Gerrit Kubassa, bekannt als „Der Objektivist“, war früher selbst Teil der Antifa und erhielt eine zweijährige Bewährungsstrafe nachdem er eine Flasche auf Polizisten geworfen hatte. Heute steht er jedoch auf der anderen Seite der linksextremen Szene und stellt Fragen auf Demonstrationen, was ihn zu Opfern von Angriffen gemacht hat.

In einem Interview mit JF-TV erklärt Kubassa, wie es dazu kam, dass er sich von der Antifa entfernt hat und warum er heute kritisch gegenüber der linksextremen Szene positioniert ist. Kubassa beschreibt seine Erfahrungen in der Antifa und wie er sich nach einer Zeit des Handelns für die Rechte der Polizisten eingesetzt hat, um eine andere Perspektive auf die linksextreme Szene zu gewinnen.

Er betont, dass er nicht mehr Teil der Bewegung ist, sondern vielmehr ein Kritiker, der versucht, die Probleme in der linksextremen Szene zu identifizieren und zu diskutieren. Kubassa‘ Entscheidung, sich von der Antifa zu distanzieren, sei für ihn eine Notwendigkeit gewesen, um seine eigene Identität und seine Überzeugungen zu finden.

Er hofft, dass durch seine Arbeit und sein Engagement eine andere Diskussion über die linksextreme Szene möglich ist und dass Menschen dazu gebracht werden können, ihre eigenen Meinungen und Überzeugungen zu hinterfragen. Kubassa‘ Geschichte ist ein Beispiel dafür, wie sich Menschen ändern und neue Wege einschlagen können, um ihre Überzeugungen und Werte zu verteidigen.

Durch seine Arbeit hofft er, eine Brücke zwischen den verschiedenen politischen Lagerungen zu schlagen und eine offene Diskussion über die wichtigsten Themen der Gegenwart zu fördern.