Die Bundes- und Landespolizei in Hamburg hat bei einem gemeinsamen Schwerpunkteinsatz zur Gewaltprävention und zur Kontrolle der Waffenverbotszonen mehrere Verstöße festgestellt. Bei den Kontrollen am Freitag wurden acht Messer, Drogen und einmal Pfefferspray gefunden, wobei die meisten Drogen Cannabis waren. Über 50 Einsatzkräfte kontrollierten knapp 463 Menschen zwischen 14:00 Uhr und 19:30 Uhr.

Die Polizei hatte das Ziel, das Dunkelfeld des Mitführens gefährlicher Gegenstände aufzuhellen und eine klare Botschaft zu vermitteln, dass im Bahnverkehr Waffen nichts zu suchen haben. Der gemeinsame Einsatz war sehr erfolgreich, und es werden zukünftig wiederkehrend und unangekündigt Kontrollen durchgeführt, um Verstöße konsequent zu ahnden. Die Polizei in Hamburg hat bereits seit Dezember vergangenen Jahres ein Waffenverbot im Hamburger Nahverkehr eingeführt.

Seit Oktober 2023 dürfen am Hauptbahnhof keine Waffen mehr mitgeführt werden. Die Kontrollen sind Teil eines größeren Bemühungs, das Dunkelfeld des Mitführens gefährlicher Gegenstände aufzuhellen und eine klare Botschaft zu vermitteln, dass im Bahnverkehr Waffen nichts zu suchen haben. Die Polizei hat bereits mehrere Ordnungswidrigkeits- und Strafverfahren eingeleitet, darunter wegen Diebstahl und unerlaubtem Aufenthalt.

Der gemeinsame Einsatz war sehr erfolgreich, und die Polizei wird zukünftig wiederkehrend und unangekündigt Kontrollen durchführen, um Verstöße konsequent zu ahnden. Die Kontrollen sind Teil eines größeren Bemühungs, das Dunkelfeld des Mitführens gefährlicher Gegenstände aufzuhellen und eine klare Botschaft zu vermitteln, dass im Bahnverkehr Waffen nichts zu suchen haben. Die Polizei in Hamburg wird weiterhin daran arbeiten, die Sicherheit im Nahverkehr zu gewährleisten.