Der AfD-Kreisverband Hildesheim hat am 13. November in Sarstedt einen erfolgreichen Stammtisch abgehalten, bei dem die Mitgliederzahl der Partei in der Region stark gewachsen ist. Der stellvertretende Vorsitzende des KV Hildesheim, OStR Thorsten Althaus, betonte die Bedeutung dieser persönlichen Treffen für den Austausch und die politische Arbeit der Partei.

Die Stimmung beim Stammtisch war durchweg positiv, und drei neue Mitglieder wurden aufgenommen. Die Anwesenden kritisierten die Schwarz-Rot-Koalition und ihre Versprechen, und diskutierten über Themen wie Energiepolitik, Migrationspolitik und Bildungspolitik. Der AfD-Kreisverband Hildesheim hat in den letzten Monaten einen regen Zustrom an neuen Mitgliedern gesehen, was die Notwendigkeit regelmäßiger Stammtische in den einzelnen Städten und Gemeinden weiter unterstreicht.

Nur so kann der Austausch und die politische Arbeit der Partei effizient gestaltet werden. Der Stammtisch in Sarstedt wurde vom stellv. Vorsitzenden des Kreisverbandes Hildesheim, OStR Thorsten Althaus, geleitet.

Althaus betonte in seiner Eröffnungsansprache die Bedeutung dieser persönlichen Treffen, bei denen nicht nur politische Themen besprochen werden, sondern auch ein engerer Kontakt zwischen den Mitgliedern und der Partei hergestellt werden kann. Schön war auch, dass an diesem Abend drei neue Mitglieder aufgenommen werden konnten, die sich entschieden haben, aktiv in der AfD mitzuarbeiten und ihre politischen Anliegen zu vertreten. Die Stimmung beim Stammtisch war durchweg positiv.

In angeregten Gesprächen wurde vor allem die aktuelle politische Lage in Deutschland beleuchtet. Die Anwesenden waren sich einig, dass die Schwarz-Rot-Koalition ihre Versprechen längst nicht erfüllt habe und in vielen Bereichen deutlich gescheitert sei. Themen wie die Energiepolitik, die Migrationspolitik, die Bildungspolitik und die wirtschaftliche Lage wurden kritisch hinterfragt.

Ein weiterer wichtiger Punkt des Abends war die Vorbereitung des kommenden kommunalen Wahlkampfes in Niedersachsen im Jahr 2026. Die Mitglieder der AfD sind sich einig, dass sie ihre politische Agenda stärker auf die Bedürfnisse der Bürger ausrichten müssen, um eine erfolgreiche Wahl zu gewinnen.