Ein tragischer Vorfall, der sich vor über einem Jahr ereignete, hat nun seinen Weg in ein Hamburger Gericht gefunden. Zwei Männer sollen gemeinsam mit einem bereits verurteilten Täter einen 29-Jährigen am Billstedter Bahnhof ausgeraubt und auf ihn eingestochen haben, was schließlich zu dessen Tod führte.
Laut den Anschuldigungen ereignete sich der Gewaltexzess vor mehr als einem Jahr. Dabei sollen die drei Täter zunächst das Opfer am Billstedter Bahnhof ausgeraubt haben. Im weiteren Verlauf des Vorfalls sollen sie zu dritt auf den Geschädigten eingestochen haben, was schließlich zu dessen Tod noch am Tatort führte.
Bereits in einem gesonderten Verfahren wurde einer der Täter wegen seiner Beteiligung an dem Gewaltexzess zu einer elfjährigen Haftstrafe verurteilt. Jetzt stehen die beiden anderen Männer vor Gericht und müssen sich für ihre Rolle im tragischen Vorfall verantworten.
Der Prozess gegen die beiden Männer soll nun klären, ob sie tatsächlich an dem Gewaltexzess beteiligt waren und ob sie für den Tod des 29-Jährigen mitverantwortlich sind. Das Gericht muss nun alle Umstände des Falles abwägen, um eine gerechte Entscheidung zu treffen.
Die Öffentlichkeit schaut mit Spannung auf den Ausgang des Prozesses, der Licht in den tragischen Vorfall bringen soll und hofft auf eine gerechte Entscheidung.
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