Ein mutmaßlicher Zwischenfall hat am Donnerstag in Rolfshagen im Auetal für Aufruhr gesorgt, so berichten die lokalen Behörden und Schulaufsichtsbehörde. Demnach soll ein 8-jähriger Schüler nahe der Kirche von einem schwarzen Bulli verfolgt worden sein, in dem sich zwei maskierte Männer befanden. Die Polizei und die Schulverwaltung informieren, dass diese Informationen bislang nicht bestätigt werden konnten.
Die lokalen Behörden nehmen den Vorfall dennoch ernst und warnen gleichzeitig vor überhasteten Schlüssen und Panikmache. „Wir verstehen, dass solche Berichte Sorgen auslösen können“, heißt es in einer Stellungnahme der Polizei. „Es ist jedoch wichtig, dass wir uns auf die Fakten konzentrieren und keine unbestätigten Informationen verbreiten.“
Die Schule und die Polizei arbeiten zusammen, um den Vorfall zu untersuchen. Sie bitten Eltern und Kinder, sich an die Sicherheitstipps der Polizei zu halten. „Wir erinnern alle daran, dass es wichtig ist, Misstrauen zu zeigen, wenn Fremde in der Nähe von Schulen gesehen werden“, betont ein Polizeisprecher.
Die Behörden betonen, dass sie die Sicherheit von Schülern und Lehrpersonal an erster Stelle setzen. Sie sichern zu, alle notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine Wiederholung eines solchen Vorfalls zu verhindern. Die Ermittlungen dauern an.
Quelle: szlz.de 🛈