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AfD-Mitglieder unter Anschlag

Die Oppositionspartei AfD hat in den letzten vier Wochen mehrere Mitglieder und Unterstützer Opfer von Brandanschlägen geworden. Das Bundesinnenministerium alarmiert über die zunehmende abstrakte Gefährdung der Partei durch Linksextremisten. Die Antifa, eine meist zugehörige Gruppe, richtet ihre Gewalttaten nicht nur gegen die Partei als Kollektiv, sondern auch einzelne Mitglieder und Unterstützer.

In München brannte das Büro des AfD-Bundestagsabgeordneten Tobias Teich aus, während in Hamburg das Auto des Fraktionsgeschäftsführers Bernd Baumann in Flammen aufging. Drei weitere Fahrzeuge wurden zerstört. Statistisch gesehen gab es von Januar bis Juni jeden Tag 4,5 Anschläge auf Politiker der Oppositionspartei.

Das Bundesinnenministerium warnt vor einer „erhöhten abstrakten Gefährdung“ für AfD-Mitglieder durch Linksextremisten. Die Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte, dass die Partei seit ihrer Gründung Ziel der „gewaltorientierten linksextremistischen Szene“ sei und dass dort ein „weitgehender Konsens über die Notwendigkeit, gegen die AfD mit allen Mitteln – auch mit Gewalt – vorzugehen“ herrsche. Die Antifa hat auch gedroht, den 67-jährigen Bernd Baumann oder andere Parteimitglieder zu töten.

Der Polizeiliche Staatsschutz geht davon aus, dass das auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ veröffentlichte Bekennerschreiben authentisch ist. Die AfD-Partei muss sich mit den Folgen dieser Gewalttaten auseinandersetzen und ihre Sicherheit erhöhen. Die Regierung muss auch handeln, um die Linksextremisten zu bekämpfen und ihre Angriffe zu verhindern.

Räuber überfallen 26-Jährigen in Bremen-Mitte

Die Polizei Bremens sucht Zeugen für einen Raubüberfall in der Bahnhofsvorstadt, bei dem ein 26-Jähriger bedroht und verletzt wurde. Zwei unbekannte Räuber sind an dem Überfall beteiligt gewesen, die Polizei beschreibt sie als zwei Männer mit dunklem Teint, die eine schwarze Jacke tragen. Die Räuber haben zwei Mobilfunktelefone und Bargeld entwendet und flüchteten.

Die Polizei Bremens hat am Donnerstag um 15:55 Uhr einen Überfall in der Emil-Waldmann-Straße in Bremen-Mitte gemeldet. Ein 26-Jähriger Mann wurde von zwei Unbekannten überfielen, die ihn bedrohten und seine Tasche leer räumten. Der 26-Jährige wurde nicht verletzt, aber er ist offensichtlich sehr erschüttert gewesen.

Die Räuber sollen zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß gewesen sein und einen dunklen Teint haben. Einer von ihnen trug eine schwarze Jacke mit einem kaputten Ärmel, eine Kapuze und eine Sturmhaube bis zur Nase im Gesicht. Der zweite trug ebenfalls eine schwarze Jacke, eine Kapuze und einen schwarzen Rucksack der Marke Adidas.

Die Polizei sucht Zeugen für den Überfall und bittet sie, sich bei dem Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden. Die Polizei hofft, dass die Zeugenhinweise helfen können, die Räuber zu identifizieren und zu fassen. Die Polizei Bremens hat bereits mehrere Überfälle in der Region verfolgt, aber es ist unklar, ob diese beiden Fälle mit dem Überfall in der Bahnhofsvorstadt zusammenhängen.

Die Polizei wird weiterhin die Ermittlungen vorantreiben und alle Hinweise sammeln. Die Polizei Bremens hat um 15:55 Uhr einen Überfall in der Emil-Waldmann-Straße gemeldet, bei dem ein 26-Jähriger Mann bedroht wurde. Die Räuber haben zwei Mobilfunktelefone und Bargeld entwendet und flüchteten.

Die Polizei sucht Zeugen für den Überfall und bittet sie, sich zu melden. Die Polizei Bremens wird weiterhin die Ermittlungen vorantreiben und alle Hinweise sammeln, um die Räuber zu identifizieren und zu fassen. Die Polizei hofft, dass die Zeugenhinweise helfen können, den Überfall aufzuklären.

Sicherheitsgefühl in Deutschland sinkt weiter

Das Sicherheitsgefühl in Deutschland ist weiter gesunken und liegt bei nur jedem Zweiten der Bevölkerung. Frauen fühlen sich deutlich häufiger unsicher als Männer, insbesondere in öffentlichen Räumen und im ÖPNV. Die politische Debatte über die Sicherheit hat diese Lücke verschärft.

Laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2024 ging die Gesamtzahl der Straftaten um 1,7 Prozent zurück, aber es gab ein Anstieg von Gewalt gegen die persönliche Freiheit und Sexualisierte Gewalt. In einer repräsentativen Befragung des ARD-„Deutschlandtrends“ wurde unter 1.300 Wahlberechtigten gefragt, ob sie sich in verschiedenen Situationen sicher oder unsicher fühlen. Nur jeder Zweite (50 Prozent) fühlt sich dort sehr oder eher sicher.

Fast ebenso viele (48 Prozent) empfinden öffentliche Räume als eher oder sehr unsicher. Frauen fühlen sich deutlich häufiger unwohl als Männer, insbesondere in öffentlichen Räumen und im ÖPNV. Eine Studie des Bundeskriminalamts von 2022 bestätigt diese Lücke: Nur 33 Prozent der Frauen fühlten sich nachts im ÖPNV sicher, in der eigenen Wohngegend nachts ohne Begleitung waren es 61 Prozent – bei Männern 83 Prozent.

Die politische Debatte über die Sicherheit hat diese Lücke verschärft, insbesondere durch Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über das Problem „im Stadtbild“. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2024 ging die Gesamtzahl der Straftaten um 1,7 Prozent zurück. Bei Straftaten gegen die persönliche Freiheit – etwa Bedrohung, Stalking oder Nötigung – gab es ein Anstieg um 5,3 Prozent im Vergleich zu 2023.

Sexualisierte Gewalt nahm um 9,3 Prozent zu – auf über 13.000 registrierte Fälle. Viele Menschen befürchten konkrete Ängste, wie z.B. Diebstahl (52 Prozent) oder Beleidigungen oder Pöbeleien (48 Prozent).

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Sicherheit in Deutschland weiterhin ein wichtiger gesellschaftlicher Wert ist und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern.

Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall in Bremen-Mitte

Die Polizei Bremen sucht Zeugen für einen Raubüberfall in der Bahnhofsvorstadt, bei dem ein 26-jähriger Mann bedroht und überfallen wurde. Zwei Unbekannte haben am Donnerstag um 15:55 Uhr den Mann angegriffen und ihm zwei Mobilfunktelefone und Bargeld gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die möglicherweise Informationen über die Täter oder ihre Identität bereitstellen können.

Die Überfallzeit fand in der Emil-Waldmann-Straße statt, wo der 26-jährige Mann sich auf dem Weg machte. Er wurde von zwei Männern angegriffen, eines davon hielt ihn am Arm fest und bedrohte ihn mit einem Messer. Die Räuber räumten seine Tasche leer und entwendeten zwei Mobilfunktelefone sowie Bargeld.

Der 26-jährige Mann wurde nicht verletzt. Die Polizei beschreibt die Täter als Männer, die zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß waren und einen dunklen Teint hatten. Einer von ihnen trug eine schwarze Jacke mit einem kaputten Ärmel, eine Kapuze und eine Sturmhaube bis zur Nase im Gesicht.

Der andere Träger trug ebenfalls eine schwarze Jacke, eine Kapuze und einen schwarzen Rucksack der Marke Adidas. Die Polizei nimmt Zeugenhinweise unter 0421 362-3888 entgegen und bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Aufklärung des Falles.

SUMMARY:
Die Polizei in Kiel sucht nach Zeugen und Tatverdächtigen im Zusammenhang mit einem

Gegen 02:30 Uhr kam es zu einem Überfall auf einen 44-jährigen Geschädigten, bei dem er von einer dreiköpfigen Personengruppe angegriffen wurde und sein Mobiltelefon geraubt wurde. Titel:
Rauber in Kaistraße gesucht

Die Polizeidirektion Kiel hat eine Fahndung ausgelöst, nachdem ein schwerer Raubdelikt in der Kaistraße stattgefunden hat. Gegen 02:30 Uhr kam es zu einem Überfall auf einen 44-jährigen Mann, bei dem er von einer dreiköpfigen Personengruppe angegriffen wurde und sein Mobiltelefon geraubt wurde.

Laut den Ermittlern befand sich der Geschädigte gegen 2:30 Uhr in der Kaistraße Höhe der Hausnummer 90, als er auf eine dreiköpfige Personengruppe aufmerksam wurde. Diese Gruppe wechselte die Straßenseite und griff den Mann an, indem sie ihn mit einem unbekannten Gegenstand auf den Kopf schlugen. Der Geschädigte ging daraufhin zu Boden und verlor sein Mobiltelefon.

Die Polizei hat bereits zwei der drei Tatverdächtigen festgenommen, die sich in Richtung des Hauptbahnhofs flüchteten. Die beiden Männer sind 21- und 23-jährige Ukrainer, die vorläufig festgenommen wurden. Sie kamen zunächst ins Polizeigewahrsam, aber nach Sachvortrag bei der Staatsanwaltschaft Kiel konnten sie wieder auf freien Fuß gehen.

Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei sucht nach Zeugen, die das Überfalldelikt miterlebt haben könnten. Es ist auch unklar, ob Hinweise auf den dritten Tatbeteiligten erlangt wurden. Die Polizei bittet um Hilfe von der Öffentlichkeit, um das Verbrechen aufzuklären.

Die Beschreibung der beiden vorläufig festgenommenen Männer lautet wie folgt: zwei Männere, die jünger als 30 Jahre sind und etwa 170 cm groß sind. Einer von ihnen soll weiße Turnschuhe, dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Hose mit weißen Streifen tragen. Die Polizei in Kiel wird weiterhin Fahndungsmaßnahmen ergreifen, um das Verbrechen aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

SUMMARY: Zwölf Aktivisten aus einer pro-palästinensischen Gruppe haben am Vormittag des 7.

November 2025 das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin besetzt, um lautstark gegen die Berichterstattung über den Gaza-Konflikt zu protestieren. Das Sicherheitspersonal des ZDF hat die Demonstranten nicht aufgenommen und stattdessen mit Protestrufen übertönt. Die Polizei ist dann eingegriffen und die zwölf Aktivisten ohne Zwangsmaßnahmen aus dem Gebäude entfernt.

Ein Teil der Gruppe muss nun mit einem Strafermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs rechnen. Die Demonstranten hatten laut dem ZDF-Sprecherin Gesprächsangebote nicht angenommen, sondern mit Protestrufen übertönt. Die Polizei hat das Hausrecht des ZDF durchgesetzt und die Demonstranten aus dem Gebäude gebracht.

Ein Teil der Gruppe ist bereits wieder auf die Straße geführt worden. Die Aktion der Aktivisten war ein Ausdruck ihrer Frustration über die Berichterstattung über den Gaza-Konflikt. Die Demonstranten hatten laut des Polizeisprechers pro-palästinensische Parolen skandiert, als sie aus dem Atrium entfernt wurden.

Die Sicherheitsmaßnahmen des ZDF sind in der Vergangenheit für Kontroversen sorgengefallen. Es ist jedoch unklar, ob die Aktion der Aktivisten heute einen Wechsel in dieser Hinsicht herbeiführen wird. Die Polizei hat sich bereits mit dem Verhalten einiger Demonstranten beschäftigt und es sich zu einer Routineangelegenheit gemacht.

Die Aktion der Aktivisten war jedoch eindeutig ein Ausdruck ihrer Frustration über die Berichterstattung über den Gaza-Konflikt. Die Zukunft der Sicherheitsmaßnahmen des ZDF bleibt abzuwarten. Es ist jedoch klar, dass die Aktion der Aktivisten heute ein wichtiger Moment in diesem Zusammenhang war.

SUMMARY:
Zwei 17-Jährige stehen im Verdacht, mehrere Straftaten in Itzehoe begangen zu haben.

Am Mittwochnachmittag sollen sie einen versuchten Raub unter Vorhalt einer Schusswaffe, einen Hausfriedensbruch und eine Bedrohung einer älteren Frau begangen haben. Die Polizei nahm die Tatverdächtigen kurz darauf fest und stellte eine schwarze Spielzeugpistole sicher. Titel:
Zwei Jugendliche in Itzehoe wegen mehrerer Straftaten festgenommen

Tatverdächtiger Mann verhaftet, weitere Raubtaten auf dem Preetzer Friedhof

Ein Raub auf dem Preetzer Friedhof in Plön, bei dem eine 72-jährige Frau Opfer wurde, ist Teil eines möglicherweise mehrdeutigen Tatkomplexes. Die Polizei sucht Zeugen und Hinweise zur Identifizierung des Täters, der angeblich zwei Raubtaten auf dem Friedhof begangen hat. Einige Details zum ersten Vorfall: Gestern (06.11.25) kam es auf dem Preetzer Friedhof zu einem Raub.

Die 72-jährige Geschädigte hielt sich an einer Grabstelle auf und wurde von einem zirka 30-jährigen Mann angegriffen, der sie umarmte und anschließend geschob. Der Täter stahl ihre Handtasche und floh. Der Tatverdächtige wurde zunächst festgenommen, aber musste aufgrund fehlender Haftgründe entlassen werden.

Heute Vormittag kam es zu einer weiteren Raubtat, bei der ebenfalls eine 72-jährige Frau Opfer wurde. Die Polizei sucht nun Zeugen und Hinweise zur Identifizierung des Täters. TITLE:

Tatverdächtiger Mann verhaftet, weitere Raubtaten auf dem Preetzer Friedhof

SUMMARY: Die Bundespolizei hat eine 41-jährige Frau, die international gesucht war, festgenommen.

Sie soll wegen eines Eigentumsdeliktes vor Gericht verantworten müssen und wurde aufgrund eines europäischen Haftbefehls ausgeliefert werden. Titel: Polizeifestnahme in Schüttorf – 41-Jährige Frau aus Ungarn

Die Bundespolizei hat Donnerstagnachmittag eine internationale Fahndung eingeleitet und eine 41-jährige Frau festgenommen. Die Frau soll aufgrund eines europäischen Haftbefehls zur Auslieferung an die ungarischen Behörden in ihr Heimatland ausgeliefert werden, wo sie sich wegen eines Eigentumsdeliktes vor Gericht verantworten muss.

Bei der Kontrolle eines PKWs auf dem Parkplatz Forsthaus in Schüttorf stellte sich heraus, dass der 40-jährige deutsche Fahrzeugführer keine Fahrerlaubnis besitzt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Ein 47-jähriger Mitfahrer und die 41-jährige Frau legten den Bundespolizisten bei der Kontrolle totalgefälschte ungarische Identitätskarten vor.

Dafür erwarten die beiden jetzt Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Mittelbarer Falschbeurkundung. Mittels Fingerabdrücken wurde die Identität der Frau und des Mannes zweifelsfrei geklärt. Ein Datenabgleich der Personalien der Frau ergab, dass gegen die 41-Jährige ein europäischer Haftbefehl existierte.

Die Frau soll in Ungarn wegen eines Eigentumsdeliktes vor Gericht gestellt werden. Die Frau wurde verhaftet und nach einer Nacht im Polizeigewahrsam einem Richter am Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Die vorläufige Festhalteanordnung wurde erlassen, und die Frau wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Die Bundespolizei hat damit ein weiteres Beispiel für ihre erfolgreiche Arbeit im Bereich der grenzüberschreitenden Sicherheit gegeben. Die Polizeibehörde wird weiterhin auf die internationale Zusammenarbeit und das Informationsaustausch mit den europäischen Behörden setzen, um kriminelle Netzwerke zu bekämpfen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Festnahme der 41-jährigen Frau ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren und sicheren Gesellschaft.

Die Bundespolizei wird weiterhin ihre Arbeit mit Engagement und Professionalität ausführen, um den Bürgern zu schützen und die Rechtsstaatlichkeit aufrechtzuerhalten.

Polizei in Kiel sucht Zeugen nach schwerem Raubdelikt

Die Polizeidirektion Kiel führt derzeit eine Ermittlung wegen eines schweren Raubdelikts in der Kaistraße. Zwei Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen, und die Ermittler suchen nun Zeugen und Zeuginnen, die möglicherweise Informationen über den Vorfall haben können. Der Geschädigte wurde mit einem Schlag auf den Kopf angegriffen und hatte sein Mobiltelefon geraubt.

Die Polizei verfolgt Hinweise auf zwei der drei Tatbeteiligten, aber auch diese sind noch nicht bekannt. Die Polizei in Kiel hat am Dienstagabend, dem 4. November 2025, gegen 02:30 Uhr einen schweren Raubdelikt in der Kaistraße begangen.

Der Geschädigte wurde aufmerksam auf eine dreiköpfige Personengruppe gemacht, die sich zunächst auf der gegenüberliegenden Straßenseite befand und dann auf seine Straßenseite wechselte. Auf seiner Höhe erhielt der Mann einen Schlag auf den Kopf von einem Täter aus dieser dreiköpfigen Personengruppe heraus. Der Geschädigte ging daraufhin zu Boden, woraufhin ihm sein Mobiltelefon geraubt wurde.

Die zwei Täter, die sich davon machten, flüchteten über die nahegelegenen Bahngleise in Richtung Hauptbahnhof. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten Einsatzkräfte der Polizei die beiden Personen im Bereich des Hauptbahnhofs antreffen und vorläufig festnehmen. Die beiden vorläufig festgenommenen Männer sind 21- und 23-jährige Ukrainer, die zunächst ins Polizeigewahrsam genommen wurden.

Nach Sachvortrag bei der Staatsanwaltschaft Kiel kamen sie mangels dringenden Tatverdachts wieder auf freien Fuß. Hinweise auf den dritten Tatbeteiligten konnten bislang nicht erlangt werden. Der Geschädigte konnte die Personen nur dürftig beschreiben, und es ist unklar, ob er die Gesichter der Täter sehen konnte.

Alle sollen jünger als 30 Jahre gewesen sein. Zwei der Täter sollen ca. 170 cm groß gewesen sein.

Eine Person dürfte weiße Turnschuhe, dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Hose mit weißen Streifen getragen haben. Die Polizei in Kiel bittet alle Zeugen und Zeuginnen, die möglicherweise Informationen über den Vorfall haben können, sich bei der Polizeistation zu melden. Die Ermittlungen werden weiterhin aufgeführt, und die Polizei hofft, bald mehr über die Tatbeteiligten herauszufinden.

Polizei sucht nach mutmaßlichen Gewalttätern nach Stadtfest Winterhude

Die Hamburger Polizei fahndet mit Bildern und einem Video nach vier bis fünf Männern, die einen 29-jährigen Mann am Freitagabend nach dem Stadtfest Winterhude in der Straße Mühlenkamp attackiert haben. Die mutmaßlichen Täter sollen eine „südländische Erscheinung“ haben und werden gesucht, um ihre Rolle bei der Tat zu klären. Die Polizei veröffentlichte ein Video-Sequenz und Bilder, die die mutmaßlichen Angreifer nach der Tat zeigen.

Die Attacke soll sich gegen 1.18 Uhr in der Straße Mühlenkamp ereignet haben, wobei das Opfer mit einer Flasche geschlagen worden sein soll und eine Stichverletzung erlitten haben. Die mutmaßlichen Täter sollen laut Polizei in Richtung Hofweg geflüchtet sein. Die Polizei bittet um Hinweise von Personen, die möglicherweise Zeugen der Tat sind oder Beobachtungen gemacht haben.

Personen, die Informationen über die mutmaßlichen Täter geben können, werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Die Hamburger Polizei sucht nach vier bis fünf Männern im Alter von 20 bis 25 Jahren mit einer „südländischen Erscheinung“. Die Tat ereignete sich am Freitagabend, als das Stadtfest Winterhude stattfand.

Die Polizei beginnt nun eine umfassende Fahndung nach den mutmaßlichen Tätern und bittet um die Hilfe der Öffentlichkeit, um ihre Rolle bei der Tat zu klären.

Tatverdächtige in Güstrow verhaftet

Ein Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts gegen eine Frau ist in Güstrow eingeleitet worden, vier Wochen nach dem gewaltsamen Tod des achtjährigen Fabian. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen und die Person im Verdacht steht weiterhin unter Aufsicht der Behörden. Die Polizei hat in den letzten Tagen intensiv durchsucht und mehrere Fahrzeuge sichergestellt, um den Tatverdächtigen zu identifizieren.

Die Staatsanwalt Harald Nowack teilte am Donnerstag in Rostock mit, dass der Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts gegen die Frau bereits vollstreckt worden sei. Er betonte jedoch, dass die Identifizierung dieser Person nicht möglich sei, da sie sich in einer relativ kleinstädtischen oder dörflichen Umgebung aufhalte und die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen seien. Güstrows Bürgermeister Sascha Zimmermann äußerte sich nach der Verhaftung der Tatverdächtigen dankbar für die intensiven Ermittlungen und betonte, dass die Familie von Fabian und die Barlachstadt Güstrow sowie die Region Gewissheit benötigten.

Die Ermittler hatten zehnstündige Durchsuchungen durchgeführt und mehrere Fahrzeuge sichergestellt, darunter einen Geländewagen, der auf einen Abschleppwagen geladen wurde. Die Polizei hatte auch Sportschuhe in Plastiktüten aus einem Wohnhaus in Reimershagen verwendet, um Spuren zu sammeln. Es wird erwartet, dass das Auto zur kriminaltechnischen Untersuchung gebracht wird.

Die Familie von Fabian ist im engen Familienkreis beerdigt worden und wartet auf die Gewissheit, dass der Tatverdächtige identifiziert und verantwortlich gemacht werden kann. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und es wird erwartet, dass die Behörden weiterhin intensiv arbeiten, um den Fall zu lösen. Die Identität der Person im Verdacht bleibt jedoch für das momentane Mal unklar.

ZDF-Hauptstadtstudio von Gaza-Aktivisten besetzt

November 2025 das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios und demonstrierten lautstark gegen die Berichterstattung über den Konflikt in Gaza. Die Polizei entfernte die Demonstranten ohne Zwang anzuwenden, bevor sie vor dem Gebäude eine Spontankundgebung mit pro-palästinensischen Parolen organisierten. In Kürze:
Einige ungenannte Personen besetzten das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios am 7.

November 2025 und demonstrierten lautstark gegen die Berichterstattung über den Konflikt in Gaza. Die Polizei entfernte die Demonstranten ohne Zwang anzuwenden, bevor sie vor dem Gebäude eine Spontankundgebung mit pro-palästinensischen Parolen organisierte. Die Aktion der Aktivisten wurde von einer ZDF-Sprecherin bestätigt, die erklärte, dass Gesprächsangebote eines Vertreters der Redaktion über eine Stunde lang nicht angenommen wurden.

Die Demonstranten hätten lautstark protestiert und mit Protestrufen gegen das Sicherheitspersonal des ZDF reagiert. Die Polizei teilte auf Anfrage mit, dass die Aktion gegen 10:30 Uhr begonnen hatte und alle zwölf Demonstranten ohne Zwangsmaßnahmen zum Mittelstreifen des Prachtboulevards hinausgeführt worden seien. Die Demonstranten müssten nun mit einem Strafermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs rechnen.

Ein Teil der Demonstranten verließ am 7. November 2025 das ZDF-Hauptstadtstudio und wurde von Pro-palästinensischen Parolen begleitet, bevor sie wieder auf die Straße geführt wurden.