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Gewässerverunreinigung im Emder Binnenhafen

Nach Angaben der Wasserschutzpolizeiinspektion Oldenburg ist es am 18. September 2025 gegen 18 Uhr zu einer Gewässerverunreinigung im Hafenbecken des Emder Binnenhafens gekommen. Wie die Beamten berichten, sei dies durch das Einleiten von Schiffsabwässern erfolgt.

Laut den Informationen habe sich der Vorfall während einer Kontrolle eines Seeschiffes unter ausländischer Flagge ereignet. Die eingesetzten Beamten der Wasserschutzpolizei Emden hätten dabei festgestellt, dass das Fassungsvermögen des Abwassertanks für die Liegedauer im Hafen ohne Abgabe an Land nicht ausreichend sei. Zudem konnten keine Abgabebescheinigungen vorgelegt werden.

Eine weitere Überprüfung der Anlage habe deutliche Hinweise darauf ergeben, dass diese außerdem nicht vorschriftsmäßig betrieben wird. Die zuständige Behörde habe daraufhin ein Auslaufverbot erteilt und eine eingehende Überprüfung terminiert. Weitere Maßnahmen seien durch die Hafenbehörde in Absprache mit dem Fachdienst Umwelt der Stadt Emden eingeleitet worden.

Wie berichtet, hätten die Beamten zudem eine vom Amtsgericht Emden angeordnete Sicherheitsleistung vom Kapitän eingezogen. Die Ermittlungen dauern an.


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Gewalt im Kiez: Eine neue Dimension

Es sei ein offenes Geheimnis, dass der Kiez seine eigenen Regeln habe und schon immer Gewalt vorkomme. Doch in letzter Zeit habe sich die Häufigkeit und Hemmungslosigkeit von Vorfällen dramatisch erhöht, berichten Kiezianer. Frauen würden begrapscht, Türsteher bepöbelt und andere Partygäste angegriffen, ohne dass jemand einschreite. Dies sei eine neue Dimension der Gewalt und Respektlosigkeit auf der sündigen Meile.

Viele Kiezianer wollen diese Entwicklung nicht mehr hinnehmen und haben daher eine Kampagne ins Leben gerufen, um gegen die zunehmende Gewalt und Respektlosigkeit vorzugehen. Sie wollen ein Zeichen setzen und klarmachen, dass solche Vorfälle nicht toleriert werden dürfen.

Die Polizei bestätige die Erfahrungen der Kiezianer mit aktuellen Zahlen. Es gebe immer mehr Vorfälle von Gewalt und Respektlosigkeit im Kiez, die polizeilich aufgenommen würden. Dies sei ein Alarmzeichen dafür, dass die Situation außer Kontrolle gerate.

Die Kampagne der Kiezianer solle ein Aufruf sein, um gegen diese Entwicklung vorzugehen und wieder für ein friedliches Miteinander im Kiez zu sorgen. Es gehe darum, eine Atmosphäre zu schaffen, in der sich jeder wohl fühlen könne, ohne Angst vor Gewalt oder Respektlosigkeit.

Es bleibe abzuwarten, ob die Kampagne Erfolg haben wird und die Situation im Kiez verbessern kann. Doch eines ist sicher: Die Kiezianer werden nicht mehr zusehen, wie ihre Nachbarschaft von Gewalt und Respektlosigkeit überrollt wird.


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Einbruchdiebstahl in Wülfingen – Polizei bittet um Zeugen

Es wird angenommen, dass am 19. September 2025 zwischen 04:00 Uhr und 04:30 Uhr ein Einbruchdiebstahl in einem Einfamilienhaus in der Straße Im Kampe in Elze, OT Wülfingen, stattgefunden hat. Laut Polizeiinspektion Hildesheim sollen die bislang unbekannten Täter zunächst ein Kellerfenster aufgehebelt und anschließend in das Wohnhaus eingestiegen sein. Im Inneren des Hauses sollen sie Bargeld sowie einen Schlüssel entwendet haben, bevor sie in unbekannte Richtung flohen.

Der Gesamtschaden, der durch den Einbruchdiebstahl entstanden ist, wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Die Polizei bittet nun um Zeugen, die Angaben zum Vorfall machen können. Es wird angenommen, dass Personen, die in der Nähe des Tatorts waren und etwas verdächtiges gesehen haben, sich bei der Polizei melden.

Die Ermittlungen zur Aufklärung des Einbruchdiebstahls sind noch im Gange. Die Polizeiinspektion Hildesheim hofft auf die Mithilfe der Bevölkerung, um die Täter identifizieren und zur Rechenschaft ziehen zu können.

Die Polizei bittet um Diskretion und erwartet von möglichen Zeugen, dass sie sich direkt an das Polizeikommissariat Elze wenden.


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SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht wegen Plagiatsvorwürfen kritisiert

Es wurde bekannt, dass die SPD-Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht, Ann-Katrin Kaufhold, wegen eines Fachaufsatzes aus dem Jahr 2018 kritisiert wird. Der Plagiatsprüfer Stefan Weber wirft Kaufhold vor, in ihrem Beitrag eine „neue Kontrollform“ vorgeschlagen zu haben, die sie „Systemaufsicht“ nannte. In dem Aufsatz schrieb Kaufhold, eine „Systemaufsicht“ sei „weder Staats- noch Wirtschaftsaufsicht, sie ist weder Fremd- noch Selbstkontrolle“. Sie schlug vor, der Gesetzgeber solle sich dieser neuen Form bedienen, „wenn er systemische Risiken abwehren möchte“.

Weber attestiert Kaufhold eine „Vorliebe für autoritäre Institutionen“ und sieht in ihrem Konzept den Versuch, neue Strukturen zu etablieren, die zwar Krisen vorbeugen sollen, aber letztlich nicht parlamentarisch kontrolliert würden. Er warnt, dass eine Wahl Kaufholds nach Karlsruhe bedeute, „eine Orwell’sche Aufsicht zu installieren“. In einem solchen Modell hätte „dann auch eine CDU wahrscheinlich nichts mehr zu sagen“, schrieb er.

Kaufhold soll nun am 25. September im Bundestag gewählt werden. Ein erster Wahlgang war zuvor wegen der Kritik an Brosius-Gersdorf gescheitert. Als Ersatz nominierte die SPD die Verwaltungsrichterin Sigrid Emmenegger, die drei Tage vor der Wahl im Plenum durch den Wahlausschuß aufgestellt werden soll.

Weber ist Privatdozent an der Universität Wien und in den Medien als „Plagiatsjäger“ bekannt. In der Vergangenheit hatte er mehrfach auf mögliche Unregelmäßigkeiten in akademischen Arbeiten hingewiesen, unter anderem im Fall der Juristin Frauke Brosius-Gersdorf.

Die Kritik an Kaufhold und die Vorwürfe von Plagiat sind ein wichtiger Aspekt bei der Wahl des neuen Bundesverfassungsrichters. Die Öffentlichkeit und die politischen Parteien müssen sich mit diesen Fragen auseinandersetzen, um sicherzustellen, dass die richtige Person für das Amt ausgewählt wird.


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Mann läuft über Gleise und beschädigt ICE

Laut Informationen der Bundespolizeiinspektion Hannover wurde kurz vor Mitternacht ein Mann im Hauptbahnhof Hannover festgenommen, der über die Gleise lief und einen stehenden ICE mit Steinen bewarf. Der 37-Jährige Polen konnte von eingesetzten Beamten auf dem Bahnsteig gestellt werden.

Es habe sich herausgestellt, dass der Mann über insgesamt drei Gleise lief und dabei eine Fensterscheibe des Bordbistros eines ICE beschädigte, sodass der Zug zur Reparatur ausgesetzt werden musste. Glücklicherweise befanden sich zu diesem Zeitpunkt keine Reisenden mehr im Zug, da der Hauptbahnhof Hannover der Endhaltepunkt des Zuges war.

Die Bundespolizisten nahmen den 37-Jährigen vorläufig fest und verbrachten ihn auf die Wache, wo sie seine Identität feststellten und Strafverfahren wegen gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr und Sachbeschädigung sowie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige wegen unbefugten Aufenthalts in den Gleisen einleiteten.


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Bundespolizei stoppt bewaffneten Fahrgast im ICE

Wie die Bundespolizeiinspektion Hannover mitteilt, sei am späten Mittwochabend ein 22-jähriger Mann aus Bulgarien während der Fahrt von Würzburg nach Hannover öffentlich mit einer vermeintlichen Schusswaffe hantiert und diese anschließend in seinem Reisegepäck verstaute. Ein Reisender alarmierte daraufhin die Bundespolizeiinspektion Hannover.

Gegen 22:30 Uhr warteten die alarmierten Beamten der Landes- und der Bundespolizei bereits auf den einfahrenden ICE im Hauptbahnhof Hannover. Der Betroffene konnte schnell identifiziert und widerstandslos aus dem Zug geführt werden. Bei der Durchsuchung seines Reisegepäcks entdeckten die Beamten eine schwarze und täuschend echt aussehende Softairpistole samt einem Magazin. Die aufgefundene Anscheinswaffe wurde beschlagnahmt und der Mann vorläufig festgenommen.

Seine Begleitperson konnte als Zeugin zum Vorfall identifiziert werden. Bereits wenige Minuten nach Einfahrt setzte der betroffene ICE seine Fahrt, trotz der Umstände, wieder fort. Glücklicherweise wurde die Softairpistole nicht gegen Mitreisende oder andere Personen eingesetzt.

Nach Abschluss aller polizeilichen Maßnahmen durfte der 22-Jährige die Bundespolizeidienststelle wieder verlassen und seine Reise fortsetzen. Die Beamten leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen des Führens einer Anscheinswaffe ein.

Wie die Bundespolizei betont, haben Waffen in der Öffentlichkeit und insbesondere im öffentlichen Personennah- und -fernverkehr nichts zu suchen. Für Einsatzkräfte wird jeder Verdachtsmoment als potentieller Ernstfall behandelt und polizeiliche Maßnahmen entsprechend konsequent durchgeführt. Auch zum Spiel gedachte Anscheinswaffen, wie z. B. Softairwaffen, können meist sehr schlecht oder nicht von einer echten Schusswaffe unterschieden werden. Ein Scherz kann unter Umständen erhebliche Kosten und strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen.

Zum 31. Oktober 2024 wurde das Waffengesetz dahingehend verschärft und das Mitführen von Waffen und neuerdings auch Messern explizit im öffentlichen Personenverkehr verboten. Die Bundespolizei appelliert an die Bevölkerung, sich an diese Regeln zu halten und nicht leichtfertig mit Anscheinswaffen umzugehen.


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Vermisste 14-Jährige aus Marl wieder aufgetaucht

Der Fall einer seit gestern vermissten 14-Jährigen Jugendlichen aus Marl hat sich glücklicherweise aufgeklärt. Wie das Polizeipräsidium Recklinghausen berichtete, wurde die junge Frau am Nachmittag gefunden und konnte zu ihrer Wohnanschrift zurückgebracht werden.

Die Polizei hatte seit dem Vormittag eine öffentliche Fahndung nach der Vermissten eingeleitet. Diese wurde jedoch nun wieder aufgehoben, da sich die Jugendliche in Sicherheit befinde. Die Polizei bat die Bevölkerung, vor allem das Foto der Jugendlichen zu löschen und dankte für die Mithilfe bei der Suche.

Es sei wichtig gewesen, dass die Bevölkerung so schnell reagiert habe und sich eingesetzt habe, um die Vermisste wiederzufinden. Die Polizei betonte, dass sie auch in Zukunft auf die Hilfe der Bürger angewiesen sei, um Fälle wie diesen lösen zu können.

Die Familie der Jugendlichen ist wahrscheinlich erleichtert, dass ihre Tochter wieder daheim ist und sich wohl befinde. Es bleibt jedoch abzuwarten, ob es weitere Informationen über den Hintergrund ihrer Vermisstenmeldung gibt. Die Polizei gab bisher keine weiteren Einzelheiten bekannt.

In jedem Fall sei dies ein erfreuliches Ende eines Falls, der zunächst große Sorge ausgelöst hatte. Die Jugendliche befinde sich nun wieder in Sicherheit und die Bevölkerung könne aufatmen.


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Vermisster Rentner in Wedel – Polizei bittet um Mithilfe

Der 86-jährige Gerd Paul Franz K. aus Wedel wird seit Montag, dem 15. September 2025, vermisst. Laut der Polizeidirektion Bad Segeberg hat er seine Wohnung am Montagmorgen verlassen, um zwei Ärzte aufzusuchen, ist aber bei diesen bis zum Ende der Öffnungszeiten nicht vorstellig geworden und auch nicht in seine Wohnung zurückgekehrt.

Die Polizei bittet die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Vermissten. Alle bisherigen Fahndungsmaßnahmen blieben ohne Erfolg, heißt es in einer Pressemitteilung. Der Vermisste ist 180 cm groß und von kräftiger Statur. Er hat weißes Haar und trägt einen Seitenscheitel. Als Bekleidung trug er zuletzt eine blaue Segeljacke und dunkelblaue Hose sowie braune Schuhe. Die Gangart des Vermissten wird mit krumm und unsicher beschrieben.

Die Polizei bittet alle, die den Vermissten gesehen haben oder Hinweise auf seinen Verbleib geben können, sich beim Polizeirevier Wedel zu melden. Auch jede andere Polizeidienststelle nimmt Hinweise entgegen. Die Polizei hofft durch die Mithilfe der Bevölkerung den Vermissten bald zu finden und ihn wieder mit seinen Angehörigen zu vereinen.

Die Polizei weist darauf hin, dass sie alle notwendigen Maßnahmen ergreifen wird, um den Vermissten zu finden. Die Fahndungsmaßnahmen werden fortgesetzt und die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei bittet alle, die Informationen über den Verbleib des Vermissten haben, sich umgehend zu melden.

Die Angehörigen des Vermissten sind in Sorge um sein Wohlergehen und hoffen auf seine baldige Rückkehr. Sie bitten alle, die ihnen helfen können, sich bei der Polizei zu melden. Die Polizei steht in engem Kontakt mit den Angehörigen und informiert sie über den aktuellen Stand der Ermittlungen.

Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu sein und die Augen offen zu halten. Jede Information kann helfen, den Vermissten zu finden.


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Überfall in Wilhelmshaven: Jugendliche attackieren alkoholisierten Mann

Es wird berichtet, dass ein 59-jähriger alkoholisierter Mann in der Nacht auf dem Nachhauseweg von zwei männlichen Personen angegriffen worden sein soll. Die beiden Täter, die nach Angaben etwa 15 Jahre alt waren, sollen sich gemeinsam mit Schlägen und Tritten an dem Opfer vergriffen haben, bis dieses zu Boden ging.

Dem Opfer soll in der Folge die Geldbörse aus der Brusttasche entwendet worden sein. Der Inhalt der Geldbörse soll etwa 90 Euro betragen haben. Die beiden Täter sollen anschließend unerkannt mit der Geldbörse geflüchtet sein.

Die Polizeiinspektion in Wilhelmshaven führt Ermittlungen zur Klärung des Vorfalls durch. Es werden mögliche Zeugen aufgerufen, sich bei der Polizei zu melden. Derzeit sind keine Details zum Motiv und zur Identität der Täter bekannt.


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Bedrohungseinsatz in Bürgerfelde – 23-Jähriger mit Bogen gestellt

Wie die Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland am Sonntag mitteilte, kam es im Stadtteil Bürgerfelde zu einem größeren Polizeieinsatz. Ein 23-jähriger Mann habe eine 24-jährige Frau mit einem Bogen bedroht.

Nach bisherigen Erkenntnissen bestand zwischen den beiden Personen eine Bekanntschaft, aus diesem Grund war ein Treffen vereinbart. Im Zuge dieses Zusammentreffens kam es zunächst zu einem verbalen Streit, der schließlich in die Bedrohung mit dem Bogen mündete.

Der Notruf ging gegen 14:00 Uhr ein, nachdem die 24-Jährige von dem 23-Jährigen bedroht worden war. Beim Eintreffen der ersten Funkstreifen am Einsatzort befand sich der 23-Jährige noch mit einem gespannten Bogen in der Hand am Ort des Geschehens.

Der Mann ging beim Erblicken der Polizei auf diese zu, legte den Bogen jedoch nach Aufforderung nieder. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Der 23-Jährige wurde vorläufig in Gewahrsam genommen und zur Dienststelle gebracht, wo die polizeilichen Maßnahmen durchgeführt wurden.

Nach deren Abschluss wurde er entlassen, der Bogen sichergestellt und ein Platzverweis ausgesprochen. Gegen den 23-Jährigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen Bedrohung eingeleitet.


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"Unbekannter stiehlt 800 Meter Weidezaun in Brickeln"

In der Gemeinde Brickeln im Kreis Steinburg hat sich ein unbekannter Täter innerhalb der letzten sechs Wochen an einem kriminellen Vorhaben versucht. In der Zeit vom 1. August 2025 bis zum 11. September 2025 sei ein Unbekannter zu einer Schafweide zwischen dem Hochdonner Weg und der Hochdonner Straße gegangen, um rund 800 Meter Schafslitze und etwa 100 Metallzaunstangen abzubauen und zu stehlen.

Der Weidezaun habe als Teil der Einfriedung des Geländes gedient. Die Polizei vermutet, dass der Täter sich mit dem Bereich ausgekannt haben muss, da das Gelände nur über Umwege beziehungsweise Feldwege erreichbar ist.

Die Beamten suchen nun nach Zeugen, die Hinweise auf den unbekannten Täter oder auf den Verbleib des entwendeten Zaunes geben können. Sie rufen die Bevölkerung dazu auf, sich zu melden, wenn sie verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder Informationen über den Diebstahl besitzen.

Es ist noch nicht bekannt, warum der Täter den Weidezaun gestohlen hat und wofür er ihn verwenden möchte. Es ist jedoch klar, dass die Polizei alles daransetzt, um den Fall aufzuklären und den oder die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Polizeidirektion Itzehoe bitt die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Falls. Wer Hinweise oder Informationen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei in Burg zu melden.


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Versuchter Wohnungseinbruch in Norderstedt – Täter flüchtet mit Fahrrad

Wie die Polizeidirektion Bad Segeberg meldete, ist es am vergangenen Samstag um 18.22 Uhr zu einem versuchten Wohnungseinbruchdiebstahl in der Straße „Zwickmöhlen“ in Norderstedt gekommen. Der Täter wurde bei seiner Tat von einem Zeugen überrascht und flüchtete mit einem blauen Fahrrad.

Nach Angaben der Polizei hörte der Zeuge zunächst das Zerbrechen von Glas und ging dem Geräusch nach, um den Grund für den Lärm zu ermitteln. Als er die Haustür erreichte, sah er zwei zerbrochene Glasscheiben und einen Mann mit einem Brechwerkzeug in der Hand vor der Tür stehen. Der Täter sei daraufhin weggelaufen und habe dann das Fahrrad genutzt, um weiter zu fliehen.

Die Polizei beschreibt den Täter als etwa 170 bis 180 cm groß und von schlanker Statur. Sein Alter werde auf etwa 30 bis 38 Jahre geschätzt. Der Mann trug schwarze kurze Haare und einen sogenannten Drei-Tage-Bart. Als Bekleidung konnte eine schwarze Jacke mit Kapuze und schwarze Jeans erkannt werden. Zudem trug der Mann eine schwarze Sporttasche bei sich.

Es sei nicht zu einem Betreten des Hauses gekommen, so die Polizei. Die Ermittlungen zu diesem Fall würden bei der Kriminalpolizei Pinneberg geführt. Die Polizei bittet Zeugen um sachdienliche Hinweise.

Die Polizeidirektion Bad Segeberg weist darauf hin, dass die Ermittlungen noch im Gange sind und jede Information von Seiten der Bevölkerung hilfreich sei, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Zeugensuche nach Tankstellenraub in Bielefeld

Wie berichtet wurde, ereignete sich am vergangenen Freitag, dem 12. September 2025, ein Tankstellenraub in einer Tankstelle an der Eckendorfer Straße in Höhe Am Stadtholz in Bielefeld. Ein unbekannter Mann bedrohte die Kassiererin und erbeutete Bargeld im niedrigen dreistelligen Bereich. Die Kriminalpolizei ist auf der Suche nach Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben könnten.

Laut Polizeiangaben betrat der unbekannte Räuber um 17:13 Uhr den Geschäftsraum der Tankstelle und forderte Bargeld von der Kassiererin. Er bedrohte diese und flüchtete schließlich über eine angrenzende Grünanlage hinter der Tankstelle, einem Weg entlang des Finkenbachs und einer Brücke über den Bach in Richtung Zur Alten Gärtnerei. Die Polizei fahndet nach dem Täter, konnte ihn jedoch nicht mehr antreffen.

Der junge männliche Täter soll eine schlanke Statur haben und gepflegt gewesen sein. Er wurde auf 18 oder 19 Jahre geschätzt und soll etwa 175 cm groß sein. Bei der Tat trug er einen schwarzen Kapuzenpullover mit einer hellen Aufschrift auf dem Rücken, die „Avenue des Champs Elysees Montaigne Georges V“ lautete. Die Kapuze hatte er tief in sein Gesicht gezogen.

Eine Autofahrerin teilte der Polizei mit, dass sich der Tatverdächtige vor der Tat am Gelände aufgehalten und auffällig verhalten haben soll. Es ist möglich, dass andere Autofahrer den Täter ebenfalls bemerkt haben, als sie an der Tankstelle vorbeifuhren oder an der roten Ampel warten mussten.

Die Polizei bittet Zeugen mit Hinweisen zur Tat oder zu möglichen Tatverdächtigen sich beim Kriminalkommissariat 13 unter der Telefonnummer 0521/545-0 zu melden.


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