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Angriffe auf AfD-Politiker steigen stark an

Das Bundesinnenministerium unterstreicht die Bedrohungslage, während die offiziellen Zahlen zeigen, dass die Gefahr für AfD-Politiker tatsächlich real und zunehmend ist. Im ersten Halbjahr 2025 gab es insgesamt 808 Angriffe auf AfD-Politiker, was einem Durchschnitt von vier bis fünf Fällen täglich entspricht. Die Zahlen sind im Vergleich zu anderen Parteien deutlich höher als die der CDU/CSU, der Grünen und der Sozialdemokraten.

Einige Angriffe sind auch auf private Fahrzeuge gerichtet, wie bei dem Brandanschlag auf das Büro des bayerischen AfD-Bundestagsabgeordneten Tobias Teich in München. In Hamburg brannte kürzlich ein BMW X3 des AfD-Spitzenpolitikers Bernd Baumann aus. Die AfD-Fraktion hat sich mehrfach über die Angriffe beschwert und fordert mehr Schutzmaßnahmen.

Das Bundesinnenministerium hält jedoch die Bedrohungslage herunter, obwohl es offensichtlich real ist. Eine BMI-Sprecherin spricht von einer „erhöhten abstrakt Gefährdung“, ohne die tatsächlichen Zahlen und die Anzahl der Opfer zu berücksichtigen. Die Angriffe auf AfD-Politiker sind ein weiteres Zeichen für die zunehmende Polarisation in Deutschland.

Die Partei hat sich seit ihrer Gründung 2013 stetig verstärkt, aber auch mehrfach Opfer von Anschlägen und Bedrohungen geworden ist. Es bleibt abzuwarten, wie das Bundesinnenministerium auf diese Situation reagiert und welche Schutzmaßnahmen es ergreifen wird. Die Zahlen zeigen jedoch klar, dass die Gefahr für AfD-Politiker real und zunehmend ist.

Es ist wichtig, dass die Regierung und die Gesellschaft sich dieser Bedrohung bewusst sind und Maßnahmen ergreift, um die Sicherheit der Politiker zu gewährleisten.

Hamburg: Polizei führt barfußes Opferweib ab

Die Polizei in Hamburg hat einen schweren Mordfall in der Nobléestraße des Hamburger Stadtteils Heimfeld aufgedeckt. Eine barfußes Weib, das nur ein langes T-Shirt trägt, wurde festgenommen und der Mordkommission übergeben. Die Ermittler sprechen von einer „massiven Gewalteinwirkung“, aber keine Details zur Identität des Opfers oder zu einem möglichen Motiv werden preisgegeben.

Eine 3D-Scanner-Ausrüstung wird eingesetzt, um den Tatort digital zu erfassen, und die Spurensicherung ist noch immer im Einsatz. Die Polizei ermittelte am Freitagabend in der Nobléestraße des Hamburger Stadtteils Heimfeld. Ein Polizist führte eine Frau ab, die barfuß war und nur ein langes T-Shirt trug.

Ihre Hände steckten in einer Papiertüte, um eventuelle Spuren zu vermeiden. Die Frau weinte laut. Die Polizei und Rettungskräfte gingen in das zweite Stock eines Mehrfamilienhauses ein, wo sie einen schwer verletzten Mann fanden.

Die Sanitäter versuchten, ihn zu reanimieren, aber er starb noch in der Wohnung. Die Polizei sprach von einer „dringend tatverdächtigen“ Frau. Der Tatort war stundenlang weiträumig abgesperrt, und die Mordkommission übernahm den Fall.

Die Polizistin führte die barfüßige Frau in einen Polizeiwagen, wo sie weggefahren wurde. Die Ermittler setzen auch eine 3D-Scanner-Ausrüstung ein, um den Tatort digital zu erfassen. Dieses millimetergenaue, dreidimensionale Bild der Wohnung wird bei den Ermittlungen verwendet.

Die Spurensicherung ist noch immer im Einsatz, und die weinende Frau wurde längst aufs Polizeirevier gebracht. Die Polizei Hamburg spricht derzeit nicht über Details des Falls, wie etwa die Identität des Opfers oder ein mögliches Motiv. Sie sprechen lediglich von einer „massiven Gewalteinwirkung“.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und es ist unklar, wann die Ergebnisse bekannt werden werden.

Polizei Hamburg: Vorläufige Festnahme nach tödlichem Stacheldraht-Angriff in Heimfeld

Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte ermitteln nach einem tödlichen Angriff auf einen 36-Jährigen in Hamburg-Heimfeld. Eine 20-jährige Ukrainerin wurde vorläufig festgenommen, nachdem sie ihren Bekannten mit einem Messer verletzt hatte. Die Ermittlungen laufen weiter, und es wird erwartet, dass die Tatverdächtige dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wird.

In Hamburg-Heimfeld ist ein tödlicher Angriff auf einen 36-Jährigen in der Nacht zu Samstag geschehen. Die Mordkommission (LKA 41) und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte ermitteln nun nach dem Vorfall, bei dem die 20-jährige Ukrainerin ihren Bekannten mit einem Messer verletzt hat. Die Tatzeit lag um 00:05 Uhr am Samstagmorgen.

Laut den Erkenntnissen der Kriminalpolizei gerieten die beiden Personen in eine Auseinandersetzung, die zu dem tödlichen Angriff führte. Die 20-jährige Frau bat später bei einem Nachbarn um Hilfe und bat ihn, den Notruf zu wählen. Die Rettungskräfte der Feuerwehr leiteten Reanimationsmaßnahmen ein, aber der Mann starb trotzdem in der Wohnung.

Die Polizei hat die 20-jährige Frau vorläufig festgenommen und sie der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Ermittlungen laufen weiter, und es wird erwartet, dass die Tatverdächtige dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wird. Die Kriminalpolizei hat bereits erste Ergebnisse aus Blutprobenen der Tatverdächtigen erhalten.

Es ist jedoch unklar, ob diese Ergebnisse eine Rolle bei den Ermittlungen spielen werden. Die Spurensicherung des Landeskriminalamts und ein 3D-Scanner wurden ebenfalls eingesetzt. Die Ermittlungen sind noch in ihrer frühen Phase, aber die Polizei hofft auf schnelle Fortschritte.

Es ist jedoch unklar, was die Ermittler als Nächstes tun werden. Die Tatverdächtige wird weiterhin verhört und ihre Alkoholisierung untersucht. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte arbeiten eng zusammen, um den Fall zu lösen.

Es ist jedoch unklar, ob es bereits erste Hinweise gibt, die die Ermittler auf den richtigen Weg führen könnten. Die Ermittlungen laufen weiter, und es wird erwartet, dass die Tatverdächtige dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wird. Die Polizei Hamburg hat bereits eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie sich zu den Umständen des Vorfalls äußerte.

Es ist jedoch unklar, ob diese Stellungnahme öffentlich zugänglich gemacht werden kann.

Merkel bleibt beliebt im Rückblick

Angela Merkels Beliebtheit bleibt vier Jahre nach ihrem Ausscheiden aus dem Amt des Bundeskanzlers bei vielen Deutschen bestehen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey ergab, dass jeder vierte Deutsche Merkel als Bundeskanzlerin vermisst. Die Altkanzlerin sei besonders beliebt bei Anhängern der Grünen und der Linken sowie bei jungen Wählern und Menschen in urbanen Regionen.

Angela Merkel hat sich im Dezember 2021 nach 16 Jahren Kanzlerschaft das Amt an Olaf Scholz übergeben. In den vier Jahren seit ihrem Ausscheiden aus dem Amt ist die Altkanzlerin jedoch immer noch sehr beliebt bei vielen Deutschen. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey, die vom 4.

bis 6. November online rund 5000 Menschen ab 18 Jahren befragt hat, ergab, dass jeder vierte Deutsche Merkel als Bundeskanzlerin vermisst. Die Umfrage zeigt, dass Merkel bei Anhängern der Grünen und der Linken sehr beliebt ist.

Bei den Grünen sagte 52 Prozent, sie würden Merkel vermissen, während es bei der Linken 61 Prozent betrug. Die Union hingegen hat sich die Sympathien in Grenzen bewahrt, mit nur 22 Prozent, die Merkel vermisst. Die Beliebtheit von Merkel variiert auch je nach Alter und Wohnort.

Bei jungen Menschen (18- bis 29-Jährigen) ist sie besonders beliebt, bei denen jeder Dritte sie als Bundeskanzlerin vermisst. Bei über 65-Jährigen sind es nur noch 19 Prozent, die Merkel vermissen. Die Umfrage zeigt auch, dass die Sehnsucht nach Angela Merkel je nach urbaner Region variiert.

Je urbaner die Region ist, desto größer ist die Sehnsucht nach der Altkanzlerin. Dies deutet darauf hin, dass Merkel bei Menschen in urbanen Regionen besonders beliebt ist. Insgesamt zeigt die Umfrage, dass Angela Merkel trotz ihres Ausscheidens aus dem Amt immer noch eine starke Anhängerschaft hat und bei vielen Deutschen als Bundeskanzlerin sehr beliebt ist.

Treppe für Vielfalt – Einige Schüler empfinden den Farbwechsel als Missverständnis

Die Aachener Gesamtschule hat in einer Aktion für mehr Vielfalt und Solidarität eine Treppe neu bemalt, die Regenbogentreppe soll ein wichtiges Zeichen für Queer-Schüler sein. Doch nicht alle Schüler sehen den neuen Anstrich positiv und meiden die Treppe bewusst. Die „All-Inclusive“-AG der Gesamtschule gestaltete die Aktion, um Vielfalt und Solidarität zu fördern.

Der neue Farbwechsel stößt jedoch nicht bei allen Schülern auf Zustimmung. Einige meiden die Treppe bewusst und machen auf dem Weg zu ihrem Klassenzimmer lieber einen Umweg. Eine Schülerin erklärte dazu, dass die Regenbogentreppe ein wichtiges Symbol für Queer-Schüler sei und sie sich dort willkommen fühlen.

Ein Mitglied der AG findet jedoch, dass einige Schüler empören, zeigt, dass es immer noch ein Problem ist. „Wir müssen über sexuelle Vielfalt einfach weiter im Gespräch bleiben“, sagte die Person. Der Schulleiter Andreas Lux betonte, dass Vielfalt ein weiterer Begriff ist und auch kulturelle Identitäten und religiöse Identitäten einschließt.

Die Gesamtschule ist seit 2023 Teil des Netzwerks „Schule der Vielfalt“, einem bundesweiten Programm, das sich für mehr Sichtbarkeit queerer Menschen und gegen Homo- und Transphobie an Schulen einsetzt. Obwohl es nicht nur Zustimmung gibt, beteiligen sich die meisten Schüler an Veranstaltungen wie Regenbogenstreifen ins Gesicht oder Regenbogenlack bei anderen Aktionen. Die AG plant in Zukunft noch weitere Aktionen, um Queer-Jugendliche zu unterstützen und sie so akzeptiert zu sehen, wie sie sind.

Die neue Treppe ist ein wichtiger Schritt in Richtung mehr Vielfalt und Solidarität an der Gesamtschule. Doch es zeigt auch, dass es immer noch Herausforderungen gibt, wenn es um die Akzeptanz von Queer-Schülern geht. Die Aktion soll jedoch als positiver Schritt gesehen werden, der darauf hindeutet, dass sich die Schule für mehr Vielfalt und Inklusion einsetzt.

ZDF-Intendant lobt Jan Böhmermann als "sehr gute journalistische Arbeit"

Der ZDF-Intendant Norbert Himmler hat in einem Gespräch mit dem Journalisten Michael Bröcker Jan Böhmermann, den bekanntlichen Kritiker von Rechts- und Linksextremismus, als „sehr gute journalistische Arbeit“ gelobt. Himmler verteidigt Böhmermann gegen Kritik und betont seine investigative Arbeit, insbesondere bei der Aufdeckung von Netzwerken. Der ZDF-Intendant Norbert Himmler, der für seine enge Verbindung zur Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) bekannt ist, hat in einem Gespräch mit dem Journalisten Michael Bröcker Jan Böhmermann, den bekanntlichen Kritiker von Rechts- und Linksextremismus, als „sehr gute journalistische Arbeit“ gelobt.

Himmler verteidigt Böhmermann gegen Kritik und betont seine investigative Arbeit, insbesondere bei der Aufdeckung von Netzwerken. Himmler antwortete auf den Vorhalt Bröckers, dass er keine harte investigative „Antifa“-Recherche von Jan Böhmermann kenne, indem er betonte, dass Böhmermann auch Sendungen gemacht habe, die sich quasi gegen Links- und Rechtsextremismus gerichtet haben. Er fügte hinzu, dass Böhmermann auch Sendungen gegen die Ampel-Regierung gemacht habe.

Wenn Böhmermann Netzwerke aufgedeckt habe, sei das „eine sehr gute aufdeckende journalistische Arbeit“ gewesen. Es ist jedoch zu beachten, dass Jan Böhmermann bekanntermaßen für seine kritischen Aussagen über Rechts- und Linksextremismus bekannt ist. Seine Sendungen haben oft die politische Szene in Deutschland provoziert und kontrovers diskutiert.

Es bleibt abzuwarten, ob Himmlers Lobe auf Böhmermann auch eine Anerkennung seiner kritischen Arbeit widerspiegelt. Himmler selbst ist für seine enge Verbindung zur SPD bekannt und hat in der Vergangenheit bereits für die Partei gespurt. Seine Lobrede auf Böhmermann könnte als Versuch gewollt sein, die Partei zu einem positiven Licht zu bringen, insbesondere im Hinblick auf ihre Haltung gegenüber Rechts- und Linksextremismus.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung in der politischen Szene in Deutschland entwickeln wird.

Polizei-Behinderung in Köln-Porz nach Bedrohung mit Schusswaffe

Die Polizei in Bonn hat einen 34-jährigen Mann in Gewahrsam genommen, der eine 27-jährige Bekannte und deren 31-jährige Nachbarin in Flerzheim mit einer Schusswaffe bedroht haben soll. Der Mann hatte nach einer Bedrohung mit einer Schusswaffe davongefahren, bevor die Polizei ihn am Samstagabend in seiner Wohnung in Köln-Porz fixierte und in Gewahrsam nahm. Während des Zugriffs wurde der Mann leicht verletzt, und eine Schreckschusswaffe wurde in seiner Wohnung sichergestellt.

Die Kriminalwache der Bonner Polizei übernahm die Ermittlungen gegen den Mann, nachdem er von der Polizei Köln gerufen worden war. Die Geschädigten wurden verhört, und weitere Maßnahmen wurden umgesetzt. Der 34-jährige Mann wurde am Samstagabend in seiner Wohnung fixiert und in Gewahrsam genommen.

Es wird nun geprüft, welche Folgemaßnahmen notwendig sind. Die Polizei hat in einer Pressemitteilung bestätigt, dass der Mann leicht verletzt wurde und nach einer Behandlung im Krankenhaus weiterhin in Untersuchungshaft ist. Eine Schreckschusswaffe wurde in seiner Wohnung sichergestellt.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei hofft, bald mehr über den Vorfall zu erfahren. Die Polizei in Köln hat betont, dass sie die Sicherheit der Bevölkerung sehr ernst nimmt und alle Fälle, in denen Menschen bedroht werden, sofort untersuchen wird. Die Ermittlungen gegen den 34-jährigen Mann laufen weiter, und die Polizei hofft, bald mehr über den Vorfall zu erfahren.

Die Polizei in Bonn hat auch betont, dass sie die Zusammenarbeit mit anderen Behörden und die Sicherheit der Bevölkerung sehr wichtig findet. Die Ermittlungen gegen den 34-jährigen Mann sind noch im Gange, und die Polizei hofft, bald mehr über den Vorfall zu erfahren. Die Polizei in Köln hat eine Aufforderung an alle Beteiligten und Zeugen des Vorfalls gerichtet.

Wenn Sie Informationen oder Hinweise haben, können Sie sich an die Polizei wenden.

Hamburg startet zweite Testphase bei intelligenten Videoüberwachungen

Die Hamburger Polizei hat am Donnerstag die zweite Testphase bei der intelligenten Videoüberwachung gestartet, um Gewalttaten schneller zu verhindern. Die KI nutzt die Aufnahmen von Überwachungskameras, um auffällige Bewegungen herauszufiltern und Alarm zu schlagen. Der Versuch soll bis August kommenden Jahres abgeschlossen sein und wird überprüft, inwiefern das Assistenzsystem die Polizei bei der Arbeit unterstützt hat.

Die Hamburger Polizei startet die zweite Testphase bei der intelligenten Videoüberwachung, um Gewalttaten schneller zu verhindern. Die KI nutzt die Aufnahmen von Überwachungskameras, um auffällige Bewegungen herauszufiltern und Alarm zu schlagen. Dies soll dazu beitragen, dass die Polizei schneller vor Ort ist und mögliche weitere Straftaten verhindern kann.

Der Versuch beginnt mit zwei Monaten Verspätung und soll bis August kommenden Jahres abgeschlossen sein. Die KI soll weiter trainiert werden, um ihre Fähigkeiten zu verbessern. Einwände von Datenschützern gibt es nicht, da Gesichter, Alter, Geschlecht oder Herkunft nicht registriert werden.

Die Polizei betont, dass die intelligente Videobeobachtung keine Gesichtserkennung und keine Bestimmung von Alter, Geschlecht oder Ethnie durchführt. Der Test soll überprüft werden, inwiefern das Assistenzsystem die Polizei bei der Arbeit unterstützt hat. Die Hamburger Polizei hofft, dass diese Technik ihre Arbeit effektiver machen kann und mehr Sicherheit für die Bürger bietet.

Die erste Testphase fand vor zwei Jahren am Hansaplatz statt, wo die Polizei mit der Methode auf Tritte gegen den Kopf eines Menschen aufmerksam geworden war. Diese Erfahrung soll dazu beitragen, dass die KI in der zweiten Testphase besser abgeschlossen wird. Die Hamburger Polizei arbeitet an dieser Technologie weiterhin daran, ihre Sicherheitsmaßnahmen zu verbessern und mehr effektiv zu machen.

Die intelligenten Videoüberwachungen sollen ein wichtiger Teil ihrer Strategie sein, um Gewalttaten in der Stadt zu verhindern.

AfD-Mitglieder unter Anschlag

Die Oppositionspartei AfD hat in den letzten vier Wochen mehrere Mitglieder und Unterstützer Opfer von Brandanschlägen geworden. Das Bundesinnenministerium alarmiert über die zunehmende abstrakte Gefährdung der Partei durch Linksextremisten. Die Antifa, eine meist zugehörige Gruppe, richtet ihre Gewalttaten nicht nur gegen die Partei als Kollektiv, sondern auch einzelne Mitglieder und Unterstützer.

In München brannte das Büro des AfD-Bundestagsabgeordneten Tobias Teich aus, während in Hamburg das Auto des Fraktionsgeschäftsführers Bernd Baumann in Flammen aufging. Drei weitere Fahrzeuge wurden zerstört. Statistisch gesehen gab es von Januar bis Juni jeden Tag 4,5 Anschläge auf Politiker der Oppositionspartei.

Das Bundesinnenministerium warnt vor einer „erhöhten abstrakten Gefährdung“ für AfD-Mitglieder durch Linksextremisten. Die Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte, dass die Partei seit ihrer Gründung Ziel der „gewaltorientierten linksextremistischen Szene“ sei und dass dort ein „weitgehender Konsens über die Notwendigkeit, gegen die AfD mit allen Mitteln – auch mit Gewalt – vorzugehen“ herrsche. Die Antifa hat auch gedroht, den 67-jährigen Bernd Baumann oder andere Parteimitglieder zu töten.

Der Polizeiliche Staatsschutz geht davon aus, dass das auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ veröffentlichte Bekennerschreiben authentisch ist. Die AfD-Partei muss sich mit den Folgen dieser Gewalttaten auseinandersetzen und ihre Sicherheit erhöhen. Die Regierung muss auch handeln, um die Linksextremisten zu bekämpfen und ihre Angriffe zu verhindern.

Räuber überfallen 26-Jährigen in Bremen-Mitte

Die Polizei Bremens sucht Zeugen für einen Raubüberfall in der Bahnhofsvorstadt, bei dem ein 26-Jähriger bedroht und verletzt wurde. Zwei unbekannte Räuber sind an dem Überfall beteiligt gewesen, die Polizei beschreibt sie als zwei Männer mit dunklem Teint, die eine schwarze Jacke tragen. Die Räuber haben zwei Mobilfunktelefone und Bargeld entwendet und flüchteten.

Die Polizei Bremens hat am Donnerstag um 15:55 Uhr einen Überfall in der Emil-Waldmann-Straße in Bremen-Mitte gemeldet. Ein 26-Jähriger Mann wurde von zwei Unbekannten überfielen, die ihn bedrohten und seine Tasche leer räumten. Der 26-Jährige wurde nicht verletzt, aber er ist offensichtlich sehr erschüttert gewesen.

Die Räuber sollen zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß gewesen sein und einen dunklen Teint haben. Einer von ihnen trug eine schwarze Jacke mit einem kaputten Ärmel, eine Kapuze und eine Sturmhaube bis zur Nase im Gesicht. Der zweite trug ebenfalls eine schwarze Jacke, eine Kapuze und einen schwarzen Rucksack der Marke Adidas.

Die Polizei sucht Zeugen für den Überfall und bittet sie, sich bei dem Kriminaldauerdienst unter 0421 362-3888 zu melden. Die Polizei hofft, dass die Zeugenhinweise helfen können, die Räuber zu identifizieren und zu fassen. Die Polizei Bremens hat bereits mehrere Überfälle in der Region verfolgt, aber es ist unklar, ob diese beiden Fälle mit dem Überfall in der Bahnhofsvorstadt zusammenhängen.

Die Polizei wird weiterhin die Ermittlungen vorantreiben und alle Hinweise sammeln. Die Polizei Bremens hat um 15:55 Uhr einen Überfall in der Emil-Waldmann-Straße gemeldet, bei dem ein 26-Jähriger Mann bedroht wurde. Die Räuber haben zwei Mobilfunktelefone und Bargeld entwendet und flüchteten.

Die Polizei sucht Zeugen für den Überfall und bittet sie, sich zu melden. Die Polizei Bremens wird weiterhin die Ermittlungen vorantreiben und alle Hinweise sammeln, um die Räuber zu identifizieren und zu fassen. Die Polizei hofft, dass die Zeugenhinweise helfen können, den Überfall aufzuklären.

Sicherheitsgefühl in Deutschland sinkt weiter

Das Sicherheitsgefühl in Deutschland ist weiter gesunken und liegt bei nur jedem Zweiten der Bevölkerung. Frauen fühlen sich deutlich häufiger unsicher als Männer, insbesondere in öffentlichen Räumen und im ÖPNV. Die politische Debatte über die Sicherheit hat diese Lücke verschärft.

Laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2024 ging die Gesamtzahl der Straftaten um 1,7 Prozent zurück, aber es gab ein Anstieg von Gewalt gegen die persönliche Freiheit und Sexualisierte Gewalt. In einer repräsentativen Befragung des ARD-„Deutschlandtrends“ wurde unter 1.300 Wahlberechtigten gefragt, ob sie sich in verschiedenen Situationen sicher oder unsicher fühlen. Nur jeder Zweite (50 Prozent) fühlt sich dort sehr oder eher sicher.

Fast ebenso viele (48 Prozent) empfinden öffentliche Räume als eher oder sehr unsicher. Frauen fühlen sich deutlich häufiger unwohl als Männer, insbesondere in öffentlichen Räumen und im ÖPNV. Eine Studie des Bundeskriminalamts von 2022 bestätigt diese Lücke: Nur 33 Prozent der Frauen fühlten sich nachts im ÖPNV sicher, in der eigenen Wohngegend nachts ohne Begleitung waren es 61 Prozent – bei Männern 83 Prozent.

Die politische Debatte über die Sicherheit hat diese Lücke verschärft, insbesondere durch Aussagen von Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) über das Problem „im Stadtbild“. Laut Polizeilicher Kriminalstatistik 2024 ging die Gesamtzahl der Straftaten um 1,7 Prozent zurück. Bei Straftaten gegen die persönliche Freiheit – etwa Bedrohung, Stalking oder Nötigung – gab es ein Anstieg um 5,3 Prozent im Vergleich zu 2023.

Sexualisierte Gewalt nahm um 9,3 Prozent zu – auf über 13.000 registrierte Fälle. Viele Menschen befürchten konkrete Ängste, wie z.B. Diebstahl (52 Prozent) oder Beleidigungen oder Pöbeleien (48 Prozent).

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Sicherheit in Deutschland weiterhin ein wichtiger gesellschaftlicher Wert ist und Maßnahmen ergriffen werden müssen, um das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu verbessern.

Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall in Bremen-Mitte

Die Polizei Bremen sucht Zeugen für einen Raubüberfall in der Bahnhofsvorstadt, bei dem ein 26-jähriger Mann bedroht und überfallen wurde. Zwei Unbekannte haben am Donnerstag um 15:55 Uhr den Mann angegriffen und ihm zwei Mobilfunktelefone und Bargeld gestohlen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die möglicherweise Informationen über die Täter oder ihre Identität bereitstellen können.

Die Überfallzeit fand in der Emil-Waldmann-Straße statt, wo der 26-jährige Mann sich auf dem Weg machte. Er wurde von zwei Männern angegriffen, eines davon hielt ihn am Arm fest und bedrohte ihn mit einem Messer. Die Räuber räumten seine Tasche leer und entwendeten zwei Mobilfunktelefone sowie Bargeld.

Der 26-jährige Mann wurde nicht verletzt. Die Polizei beschreibt die Täter als Männer, die zwischen 1,80 und 1,85 Meter groß waren und einen dunklen Teint hatten. Einer von ihnen trug eine schwarze Jacke mit einem kaputten Ärmel, eine Kapuze und eine Sturmhaube bis zur Nase im Gesicht.

Der andere Träger trug ebenfalls eine schwarze Jacke, eine Kapuze und einen schwarzen Rucksack der Marke Adidas. Die Polizei nimmt Zeugenhinweise unter 0421 362-3888 entgegen und bittet die Öffentlichkeit um Hilfe bei der Aufklärung des Falles.

SUMMARY:
Die Polizei in Kiel sucht nach Zeugen und Tatverdächtigen im Zusammenhang mit einem

Gegen 02:30 Uhr kam es zu einem Überfall auf einen 44-jährigen Geschädigten, bei dem er von einer dreiköpfigen Personengruppe angegriffen wurde und sein Mobiltelefon geraubt wurde. Titel:
Rauber in Kaistraße gesucht

Die Polizeidirektion Kiel hat eine Fahndung ausgelöst, nachdem ein schwerer Raubdelikt in der Kaistraße stattgefunden hat. Gegen 02:30 Uhr kam es zu einem Überfall auf einen 44-jährigen Mann, bei dem er von einer dreiköpfigen Personengruppe angegriffen wurde und sein Mobiltelefon geraubt wurde.

Laut den Ermittlern befand sich der Geschädigte gegen 2:30 Uhr in der Kaistraße Höhe der Hausnummer 90, als er auf eine dreiköpfige Personengruppe aufmerksam wurde. Diese Gruppe wechselte die Straßenseite und griff den Mann an, indem sie ihn mit einem unbekannten Gegenstand auf den Kopf schlugen. Der Geschädigte ging daraufhin zu Boden und verlor sein Mobiltelefon.

Die Polizei hat bereits zwei der drei Tatverdächtigen festgenommen, die sich in Richtung des Hauptbahnhofs flüchteten. Die beiden Männer sind 21- und 23-jährige Ukrainer, die vorläufig festgenommen wurden. Sie kamen zunächst ins Polizeigewahrsam, aber nach Sachvortrag bei der Staatsanwaltschaft Kiel konnten sie wieder auf freien Fuß gehen.

Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei sucht nach Zeugen, die das Überfalldelikt miterlebt haben könnten. Es ist auch unklar, ob Hinweise auf den dritten Tatbeteiligten erlangt wurden. Die Polizei bittet um Hilfe von der Öffentlichkeit, um das Verbrechen aufzuklären.

Die Beschreibung der beiden vorläufig festgenommenen Männer lautet wie folgt: zwei Männere, die jünger als 30 Jahre sind und etwa 170 cm groß sind. Einer von ihnen soll weiße Turnschuhe, dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Hose mit weißen Streifen tragen. Die Polizei in Kiel wird weiterhin Fahndungsmaßnahmen ergreifen, um das Verbrechen aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.