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Drohnen über Kernkraftwerk und Flughafen in Belgien gesichtet

In Belgien seien wiederum Drohnen über kritischer Infrastruktur wie ein Kernkraftwerk und einen Flughafen gesichtet worden. Die Drohnen hatten zwar keine Auswirkungen auf die Aktivität des Kraftwerks Doel, aber dennoch eine Störung am Flughafen Lüttich verursacht. Diese Vorfälle sind nur das letzte Mal in Belgien zu beobachten, wo Drohnen auch bei Militärbasen und Flughäfen gesichtet wurden.

In einer aktuellen Meldung der Nachrichtenagentur Belga berichtete die Polizei nicht über den Vorfall. Die Drohnen seien drei gewesen, die vor allem am Flughafen Lüttich gesichtet wurden. Der Flugverkehr wurde aufgrund dieser Sichtungen für eine knappe Stunde ausgesetzt.

Es ist jedoch zu beachten, dass die genauen Details des Vorfalls nicht öffentlich bekannt gegeben werden durften. Zuletzt waren in Belgien mehrfach Drohnen über kritischer Infrastruktur gesichtet worden. Zu diesen Orten gehörte auch eine Militärbasis und der Flughafen Brüssel.

Es ist zu erwarten, dass die Behörden weiterhin auf solche Vorfälle achten werden.

Die Bundespolizei hat eine 41-jährige Frau, die international gesucht war, festgenommen.

Sie soll wegen eines Eigentumsdeliktes vor Gericht verantworten müssen und wurde aufgrund eines europäischen Haftbefehls ausgeliefert werden. Titel: Polizeifestnahme in Schüttorf – 41-Jährige Frau aus Ungarn

Die Bundespolizei hat Donnerstagnachmittag eine internationale Fahndung eingeleitet und eine 41-jährige Frau festgenommen. Die Frau soll aufgrund eines europäischen Haftbefehls zur Auslieferung an die ungarischen Behörden in ihr Heimatland ausgeliefert werden, wo sie sich wegen eines Eigentumsdeliktes vor Gericht verantworten muss.

Bei der Kontrolle eines PKWs auf dem Parkplatz Forsthaus in Schüttorf stellte sich heraus, dass der 40-jährige deutsche Fahrzeugführer keine Fahrerlaubnis besitzt. Gegen ihn wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis eingeleitet. Ein 47-jähriger Mitfahrer und die 41-jährige Frau legten den Bundespolizisten bei der Kontrolle totalgefälschte ungarische Identitätskarten vor.

Dafür erwarten die beiden jetzt Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und Mittelbarer Falschbeurkundung. Mittels Fingerabdrücken wurde die Identität der Frau und des Mannes zweifelsfrei geklärt. Ein Datenabgleich der Personalien der Frau ergab, dass gegen die 41-Jährige ein europäischer Haftbefehl existierte.

Die Frau soll in Ungarn wegen eines Eigentumsdeliktes vor Gericht gestellt werden. Die Frau wurde verhaftet und nach einer Nacht im Polizeigewahrsam einem Richter am Amtsgericht Nordhorn vorgeführt. Die vorläufige Festhalteanordnung wurde erlassen, und die Frau wurde in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.

Die Bundespolizei hat damit ein weiteres Beispiel für ihre erfolgreiche Arbeit im Bereich der grenzüberschreitenden Sicherheit gegeben. Die Polizeibehörde wird weiterhin auf die internationale Zusammenarbeit und das Informationsaustausch mit den europäischen Behörden setzen, um kriminelle Netzwerke zu bekämpfen und die öffentliche Sicherheit zu gewährleisten. Die Festnahme der 41-jährigen Frau ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer gerechteren und sicheren Gesellschaft.

Die Bundespolizei wird weiterhin ihre Arbeit mit Engagement und Professionalität ausführen, um den Bürgern zu schützen und die Rechtsstaatlichkeit aufrechtzuerhalten.

Zwei 17-Jährige stehen im Verdacht, mehrere Straftaten in Itzehoe begangen zu haben.

Am Mittwochnachmittag sollen sie einen versuchten Raub unter Vorhalt einer Schusswaffe, einen Hausfriedensbruch und eine Bedrohung einer älteren Frau begangen haben. Die Polizei nahm die Tatverdächtigen kurz darauf fest und stellte eine schwarze Spielzeugpistole sicher. Titel:
Zwei Jugendliche in Itzehoe wegen mehrerer Straftaten festgenommen

Zwölf Aktivisten aus einer pro-palästinensischen Gruppe haben am Vormittag des 7.

November 2025 das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios in Berlin besetzt, um lautstark gegen die Berichterstattung über den Gaza-Konflikt zu protestieren. Das Sicherheitspersonal des ZDF hat die Demonstranten nicht aufgenommen und stattdessen mit Protestrufen übertönt. Die Polizei ist dann eingegriffen und die zwölf Aktivisten ohne Zwangsmaßnahmen aus dem Gebäude entfernt.

Ein Teil der Gruppe muss nun mit einem Strafermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs rechnen. Die Demonstranten hatten laut dem ZDF-Sprecherin Gesprächsangebote nicht angenommen, sondern mit Protestrufen übertönt. Die Polizei hat das Hausrecht des ZDF durchgesetzt und die Demonstranten aus dem Gebäude gebracht.

Ein Teil der Gruppe ist bereits wieder auf die Straße geführt worden. Die Aktion der Aktivisten war ein Ausdruck ihrer Frustration über die Berichterstattung über den Gaza-Konflikt. Die Demonstranten hatten laut des Polizeisprechers pro-palästinensische Parolen skandiert, als sie aus dem Atrium entfernt wurden.

Die Sicherheitsmaßnahmen des ZDF sind in der Vergangenheit für Kontroversen sorgengefallen. Es ist jedoch unklar, ob die Aktion der Aktivisten heute einen Wechsel in dieser Hinsicht herbeiführen wird. Die Polizei hat sich bereits mit dem Verhalten einiger Demonstranten beschäftigt und es sich zu einer Routineangelegenheit gemacht.

Die Aktion der Aktivisten war jedoch eindeutig ein Ausdruck ihrer Frustration über die Berichterstattung über den Gaza-Konflikt. Die Zukunft der Sicherheitsmaßnahmen des ZDF bleibt abzuwarten. Es ist jedoch klar, dass die Aktion der Aktivisten heute ein wichtiger Moment in diesem Zusammenhang war.

Die Polizei in Kiel sucht nach Zeugen und Tatverdächtigen im Zusammenhang mit einem

Gegen 02:30 Uhr kam es zu einem Überfall auf einen 44-jährigen Geschädigten, bei dem er von einer dreiköpfigen Personengruppe angegriffen wurde und sein Mobiltelefon geraubt wurde. Titel:
Rauber in Kaistraße gesucht

Die Polizeidirektion Kiel hat eine Fahndung ausgelöst, nachdem ein schwerer Raubdelikt in der Kaistraße stattgefunden hat. Gegen 02:30 Uhr kam es zu einem Überfall auf einen 44-jährigen Mann, bei dem er von einer dreiköpfigen Personengruppe angegriffen wurde und sein Mobiltelefon geraubt wurde.

Laut den Ermittlern befand sich der Geschädigte gegen 2:30 Uhr in der Kaistraße Höhe der Hausnummer 90, als er auf eine dreiköpfige Personengruppe aufmerksam wurde. Diese Gruppe wechselte die Straßenseite und griff den Mann an, indem sie ihn mit einem unbekannten Gegenstand auf den Kopf schlugen. Der Geschädigte ging daraufhin zu Boden und verlor sein Mobiltelefon.

Die Polizei hat bereits zwei der drei Tatverdächtigen festgenommen, die sich in Richtung des Hauptbahnhofs flüchteten. Die beiden Männer sind 21- und 23-jährige Ukrainer, die vorläufig festgenommen wurden. Sie kamen zunächst ins Polizeigewahrsam, aber nach Sachvortrag bei der Staatsanwaltschaft Kiel konnten sie wieder auf freien Fuß gehen.

Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei sucht nach Zeugen, die das Überfalldelikt miterlebt haben könnten. Es ist auch unklar, ob Hinweise auf den dritten Tatbeteiligten erlangt wurden. Die Polizei bittet um Hilfe von der Öffentlichkeit, um das Verbrechen aufzuklären.

Die Beschreibung der beiden vorläufig festgenommenen Männer lautet wie folgt: zwei Männere, die jünger als 30 Jahre sind und etwa 170 cm groß sind. Einer von ihnen soll weiße Turnschuhe, dunkle Oberbekleidung und eine dunkle Hose mit weißen Streifen tragen. Die Polizei in Kiel wird weiterhin Fahndungsmaßnahmen ergreifen, um das Verbrechen aufzuklären und die Täter zur Rechenschaft zu ziehen.

Polizei sucht Zeugen nach Raubtaten auf Preetzer Friedhof

Der Polizeidirektion Kiel ist es gelungen, zwei Raubtaten auf dem Preetzer Friedhof zu verbinden, die gestern und heute Morgen stattfanden. Die Tatverdächtige, ein 21-jähriger Deutscher, wurde am selben Tag festgenommen und muss jedoch aufgrund fehlender Haftgründe freigelassen werden. Gestern kam es auf dem Friedhof zu einem Raub, bei dem eine 72-jährige Frau ihre Handtasche entwendet ließ.

Der Täter sei umarmt und geschoben haben, bevor er die Tasche stahl. Die Frau habe den Mann beschrieben als einen etwa 30-jährigen Mann mit dunkler Kleidung und einer schwarzen Mütze mit weißen Streifen. Heute Morgen kam es zu einer weiteren Tat, bei der ebenfalls eine 72-jährige Frau auf dem Friedhof gestürzt ist.

Die Polizei glaubt, dass dieser Fall mit dem von Gestern in Verbindung steht und sucht nun Zeugen, die möglicherweise etwas gesehen haben. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt nach Leuten, die am 6. und 7.

November auf dem Friedhof waren. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei hofft, dass mit der Hilfe der Öffentlichkeit die Tatverdächtige bald gefasst werden kann. Die Polizeidirektion Kiel hat bereits Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und sucht nun Zeugen, die möglicherweise etwas gesehen haben.

Die Öffentlichkeit wird ermutigt, sich an die Polizei zu wenden, wenn sie Informationen über den Fall hat.

Polizei in Hamburg: Vorläufige Festnahme nach Tötungsdelikt

Die Polizei in Hamburg hat eine 20-jährige Frau vorläufig festgenommen, die in einer Auseinandersetzung mit ihrem 36-jährigen Bekannten in seiner Wohnung tödlich verletzt hat. Der Mann starb trotz sofortiger Reanimationsmaßnahmen seinen Verletzungen. Die Ermittlungen werden weitergeführt, und die Tatverdächtige wird nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Die Polizei in Hamburg hat am Samstagmorgen eine Vorläufige Festnahme durchgeführt, nachdem ein 36-jähriger Mann in seiner Wohnung von einer 20-jährigen Frau mit einem Messer tödlich verletzt worden war. Die Tatzeit lag bei 00:05 Uhr. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte ermitteln derzeit.

Laut den Informationen der Polizei hatte sich die 20-jährige Frau mit ihrem 36-jährigen Bekannten in dessen Wohnung in einem Stadtteil von Hamburg in eine Auseinandersetzung gerissen, bei der die Frau ihn mit einem Messer verletzte. Wenig später klingelte die Frau bei einem Nachbarn und bat diesen um Hilfe. Der Nachbar fand den lebensgefährlich verletzten Mann in der Wohnung und wählte daraufhin den Notruf.

Die Rettungskräfte der Feuerwehr leiteten unmittelbar Reanimationsmaßnahmen ein, aber der Mann starb trotz dieser Maßnahmen seinen Verletzungen. Die 20-jährige Frau wurde von den Polizeibeaminnen und Beamten vorläufig festgenommen. Die Ermittlungen werden weitergeführt, und die Tatverdächtige wird nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Die Spurensicherung des Landeskriminalamts sowie ein 3D-Scanner wurden bei der Tatortarbeit eingesetzt. Die Polizei in Hamburg betont, dass die Ermittlungen weitergeführt werden, und dass die Tatverdächtige nach Abschluss der Maßnahmen dem Gefängnis zugeführt wird. Die genauen Umstände des Todes des Mannes und die Motive der Tatverdächtigen sind noch nicht bekannt.

Die Ermittlungen sind im Gange, und es wird erwartet, dass weitere Informationen in den nächsten Tagen bekannt werden.

SUMMARY: Polizei sucht Zeugen nach Raubtaten auf Preetzer Friedhof

Der Polizeidirektion Kiel ist es gelungen, zwei Raubtaten auf dem Preetzer Friedhof zu verbinden, die gestern und heute Morgen stattfanden. Die Tatverdächtige, ein 21-jähriger Deutscher, wurde am selben Tag festgenommen und muss jedoch aufgrund fehlender Haftgründe freigelassen werden. Gestern kam es auf dem Friedhof zu einem Raub, bei dem eine 72-jährige Frau ihre Handtasche entwendet ließ.

Der Täter sei umarmt und geschoben haben, bevor er die Tasche stahl. Die Frau habe den Mann beschrieben als einen etwa 30-jährigen Mann mit dunkler Kleidung und einer schwarzen Mütze mit weißen Streifen. Heute Morgen kam es zu einer weiteren Tat, bei der ebenfalls eine 72-jährige Frau auf dem Friedhof gestürzt ist.

Die Polizei glaubt, dass dieser Fall mit dem von Gestern in Verbindung steht und sucht nun Zeugen, die möglicherweise etwas gesehen haben. Die Polizei bittet um Hinweise aus der Bevölkerung und fragt nach Leuten, die am 6. und 7.

November auf dem Friedhof waren. Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei hofft, dass mit der Hilfe der Öffentlichkeit die Tatverdächtige bald gefasst werden kann. Die Polizeidirektion Kiel hat bereits Fahndungsmaßnahmen eingeleitet und sucht nun Zeugen, die möglicherweise etwas gesehen haben.

Die Öffentlichkeit wird ermutigt, sich an die Polizei zu wenden, wenn sie Informationen über den Fall hat.

Tatverdächtige Frau wegen Mord an achtjährigem Jungen verhaftet

Ein Haftbefehl wegen dringenden Mordverdachts gegen eine Frau ist in Güstrow erlassen worden, knapp vier Wochen nach dem Tod des achtjährigen Fabian. Die Frau steht im Verdacht, den Jungen umgebracht zu haben, und soll bereits vollstreckt worden sein. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und die Identität der Frau bleibt geheim, bis ein Gericht darüber entschieden hat.

In Güstrow ist die Familie des achtjährigen Fabian im engsten Familienkreis beerdigt worden. Der Bürgermeister Sascha Zimmermann (FDP) äußerte sich nach der Verhaftung der Tatverdächtigen als dankbar für die intensive Arbeit der Ermittlungsbehörden und betonte die Notwendigkeit von Gewissheit in dieser Angelegenheit. Am Donnerstagmorgen durchsuchten 120 Polizeibeamte mehrere Objekte in der Region, darunter drei Fahrzeuge, ein Wohnhaus in Reimershagen und einen Geländewagen.

Die Ermittler trugen Sportschuhe in Plastiktüten aus einem Wohnhaus ein und beschlagnahmen den Geländewagen, der auf einen Abschleppwagen geladen wurde. Die Ermittlungen sind noch nicht abgeschlossen, und die Identität der Frau bleibt geheim, bis ein Gericht darüber entschieden hat. Die Staatsanwaltschaft betonte, dass die Person weiterhin als unschuldig gilt, „so lange, bis ein Gericht darüber entschieden hat“.

Polizei entfernt Aktivisten aus Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios

Eine zwölfköpfige Aktivistengruppe besetzte das Atrium des ZDF-Hauptstadtstudios und demonstrierte lautstark gegen die Berichterstattung über Gaza. Die Polizei entfernte die Demonstranten ohne Zwang anzuwenden, indem sie sie zum Mittelstreifen des Prachtboulevards führte. Ein Teil der Gruppe muss nun mit einem Strafermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs rechnen.

Das ZDF-Hauptstadtstudio „Unter den Linden“ erlebte am Vormittag des 7. November 2025 einen unerwarteten Besuch: Eine Gruppe von Aktivisten brach in das Atrium ein und demonstrierte lautstark gegen die Berichterstattung über Gaza. Die Polizei wurde daraufhin aufgerufen, um die Situation zu klären.

Laut einer ZDF-Sprecherin wurden Gesprächsangebote eines Vertreters der Redaktion nicht angenommen, sondern mit Protestrufen übertönt. Das Sicherheitspersonal des ZDF wurde daher aufgefordert, die Demonstranten zum Gehen aufzufordern. Die Polizei jedoch setzte das Hausrecht des ZDF durch und brachte die Demonstranten aus dem Gebäude.

Ein Sprecher der Berliner Polizei teilte mit, dass die Aktion gegen 10:30 Uhr begonnen habe und die Aktivisten daraufhin „Parolen pro-palästinensischer Natur“ skandierten. Die zwölf Demonstranten wurden ohne Zwangsmaßnahmen zum Mittelstreifen des Prachtboulevards geführt, wo sie nun mit einem Strafermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruchs rechnen müssen. Ein einminütiges „YouTube“-Video von „Focus“ zeigt, wie die Palästina-Anhänger aus dem Atrium wieder zurück auf die Straße geführt werden.

Die Gruppe war offenbar noch relativ jung und bestand aus zwölf Personen.

Ermittlungen gegen Berliner Dragqueen wegen Verdachts auf Kinderpornografie

Die Staatsanwaltschaft Berlin führt seit Mai 2025 Ermittlungen gegen den Dragqueen „Jurassica Parka“ wegen des Verdachts auf Verbreitung und Besitz von kinderpornografischen Inhalten. Der Verdacht ist nicht abzuschließen, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind. TITLE:
Ermittlungen gegen Berliner Dragqueen wegen Verdachts auf Kinderpornografie

Die Staatsanwaltschaft Berlin führt seit Mai 2025 Ermittlungen gegen den Dragqueen „Jurassica Parka“, den bürgerlichen Namen Mario O., wegen des Verdachts auf Verbreitung und Besitz von kinderpornografischen Inhalten.

Der Verdacht steht im Raum, da Parkas ein Video auf seinem Instagram-Kanal veröffentlicht hat, in dem er sich selbst als mutmaßliches Online-Vergehen beschreibt. Parka hatte bereits im Oktober 2023 wegen Verbreitung, Erwerb und Besitz von kinderpornografischen Schriften rechtskräftig verurteilt worden. Es ist jedoch unklar, ob diese Vorstrafe mit den aktuellen Ermittlungen in Verbindung steht.

Der Verdacht auf Kinderpornografie ist ein ernstes Anliegen, das die Öffentlichkeit und die sozialen Netzwerke betrifft. Die Staatsanwaltschaft Berlin hat angekündigt, dass sie die sichergestellten elektronischen Speichermedien auswerten werden, aber der Zeitpunkt des Abschlusses der Ermittlungen ist unklar. Parka hatte bereits auf eine E-Mail-Nachfrage der Epoch Times geantwortet, dass er vor dem rechtskräftigen Abschluss des laufenden Ermittlungsverfahrens keine Stellungnahme abgeben wird.

Er räumte in einem Video, das er ohne seine Bühnenmaske veröffentlicht hatte, Abstürze und einen „kompletten Kontrollverlust“ seinerseits sowie seine Suchterkrankung ein. Die Ermittlungen gegen Parka sind ein Beispiel für die Bedeutung der Aufklärung über den Umgang mit Kinderpornografie im Internet. Die Öffentlichkeit und die sozialen Netzwerke müssen sich dieser ernsthaften Gefahr bewusst sein und Maßnahmen ergreifen, um Kinder vor solchen Inhalten zu schützen.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat angekündigt, dass sie weiterhin die Ermittlungen fortsetzt, aber der Zeitpunkt des Abschlusses ist unklar. Es bleibt abzuwarten, ob Parka wegen dieser Vorwürfe rechtskräftig verurteilt wird.

Kanzler Merz bei COP30 wiederholt CO2-Regulierungsnarrativ

Im Rahmen des Internationalen Klimagipfels (COP30) in Belém erneuerte Bundeskanzler Merz die fatale CO2-Reduktion und -Regulierungspolitik, die seit etwa 2009 von schwarzgelbgrünroten Regierungen verfolgt wird. Dies hat zu Kritik von Seiten der AfD geführt, die den Schutz des durch Brandrodung für Gensoja gefährdeten Tropenwalds als wichtig anerkennt, aber auch die CO2-Erdüberhitzungsnarrativ nicht hinterfragt. Die Bundesregierung hat zudem einen Tropenwaldfonds unterstützt, um den Schutz des schützten Waldes zu gewährleisten.

Dieser Schritt wird jedoch von der AfD als unzureichend angesehen, da die CO2-Regulierungspolitik weiterhin eine große Rolle spielt. Die Kritik an der Bundesregierung kommt auch aus dem Weltklimarat (IPCC), das seine Mission als gescheitert ansieht. Die IPCC hat jedoch nicht die CO2-Modelltheorie abgeschworen, sondern vielmehr betont, dass weitere Maßnahmen erforderlich sind, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die deutsche Wirtschaft leidet unter den hohen Energiekosten und der CO2-Bepreisung, die zu einer Zunahme von Betrieben, die ihre Produktion in Länder mit günstigerer Energie auslagern müssen. Hunderttausende Arbeitsplätze sind bereits verloren gegangen. Die Bundesregierung muss nun zeigen, dass sie bereit ist, eine neue Strategie für die Klimapolitik zu entwickeln und die Wirtschaft zu unterstützen, anstatt weiterhin auf die CO2-Regulierungsnarrativ zu setzen.

Polizeieinsatz in Bremens Östlicher Vorstadt

Ein 32-Jähriger Mann löste am Freitagabend einen Polizeieinsatz aus, nachdem er eine schwarze Waffe in der Hand hielt und auf Passanten zielte. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich um ein Griffstück eines Kompressors handelte, das täuschend echt aussah. Der Mann stand unter Alkoholeinfluss und wurde anschließend einer Blutentnahme unterzogen und in Gewahrsam genommen.

Am Freitagabend um 21:05 Uhr meldete eine Zeugin einen Notruf, dass sich ein Mann an der Bushaltestelle Humboldstraße befände und eine schwarze Waffe in der Hand hielt. Kurze Zeit später stieg er in die Straßenbahnlinie 10 ein und fuhr los. Die Polizei konnte ihn kurz darauf anhalten und überprüfen.

Es wurde festgestellt, dass das „Waffenstück“ tatsächlich ein Griffstück eines Kompressors war. Der 32-Jährige stand unter Alkoholeinfluss und hatte einen Wert von über drei Promille bei einem freiwilligen Alkoholtest. Er musste sich anschließend einer Blutentnahme unterziehen und wurde in Gewahrsam genommen.

Verletzt wurde niemand, aber die Polizei warnte noch einmal vor dem Umgang mit Schreckschuss- und Anscheinswaffen. Die Polizei muss Hinweise auf solche Vorfälle sehr ernst nehmen und handeln, als ob das Waffenstück echt wäre. Sie warnen vor der Distanz oder bei Dunkelheit, wo es nicht immer sofort erkennbar ist, ob eine Waffe echt ist.

Die Polizei ist entschlossen, die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten und sich vor solchen Vorfällen zu schützen. Die Ermittlungen wegen Bedrohung laufen weiterhin an. Der 32-Jährige wird wahrscheinlich am nächsten Tag vor Gericht gestellt werden.

Die Polizei in Bremen hat bereits wieder einmal betont, dass sie den Umgang mit Schreckschuss- und Anscheinswaffen sehr ernst nimmt und sich um die Sicherheit der Bürger kümmert.