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Täter gestehen schwere Straftaten vor Gericht

Drei mutmaßliche Täter stehen vor Gericht, wegen erpresserischen Menschenraubes, gefährlicher Körperverletzung und Beihilfe angeklagt. Igor S., der Hauptangeklagte, hat ein Geständnis abgelegt und beteuert, dass er nie gewollt hat, dass so etwas passiert ist. Der Hintergrund des Vorfalls sei ein Bekannter von Igor, M., der einem Bauunternehmer von 250.000 Euro für ein Haus in Nordafrika zurücklegen wollte, aber keinen Führerschein hatte und Igor S.

sollte helfen. Igor S. soll am 8.

Dezember 2024, Mehmet G. vor einem Schwimmbad abgepasst haben, mit brutalen Gewalten zerren ihn in einen Miet-Mercedes, das gestohlen war. Im Kofferraum gefesselt, Plastiktüte über dem Kopf, wurde Mehmet nach Bad-Freienwalde gefahren.

Am Steuer: Igor S. Dort forderte M. vom Vater des Opfers 2 Millionen Euro, aber als klar wurde, dass die Polizei bereits ermittelt hatte, ließ er schließlich von der Forderung ab.

Mehmet G., nur mit T-Shirt und Socken bekleidet, wurde in die frostige Nacht entlassen. Er verletzte sich schwer und orientierungslos schleppte sich zwei Kilometer weit, bis er vor der Tür einer Bewohnerin im Dorf Rädikow zusammenbrachte. Die Rettungskräfte wurden alarmiert.

Igor S. zeigt Reue: „Ich war geschockt… Mir war nur noch schlecht.“ Und weiter: „Ich bereue, dass ich das Auto gefahren habe.“ Er will das Opfer und dessen Familie um Entschuldigung bitten. Auch die Mitangeklagten zeigen Reue.

Ahmet U. lieh auf Geheiß von M. den Mercedes, während Raif Ö.

nicht öffentlich über seine Rolle gesprochen hat. Die Ermittlungen laufen weiter, aber es ist unklar, ob die Täter tatsächlich zur Verantwortung gezogen werden werden. Die Familie des Opfers wartet auf Gerechtigkeit und Entschädigung für die schweren Verletzungen, die Mehmet G.

erlitten hat.

Antifa-Ost auf Terrorliste

Die Regierung von US-Präsident Donald Trump hat die deutsche linksextreme Gruppe „Antifa-Ost“ auf die Terrorliste gesetzt, zusammen mit drei weiteren europäischen Gruppen. Diese Einstufung wird für Mitglieder der Gruppen schwerwiegende Konsequenzen haben, wie den Verlust der Einreiseerlaubnis und das Einfrieren von Wertanlagen. Die US-Außenministerium in Washington hat mitgeteilt, dass „Antifa-Ost“ zwischen 2018 und 2023 zahlreiche Angriffe gegen Personen verübt hat, die sie als „Faschisten“ oder Teil der „rechten Szene“ in Deutschland ansieht.

Darüber hinaus wird der Gruppe vorgeworfen, im Februar 2023 eine Reihe von Angriffen in Budapest verübt zu haben. Die Einstufung auf die Terrorliste hat schwerwiegende Konsequenzen für Mitglieder der Gruppen. In den USA können Mitglieder keine Einreiseerlaubnis mehr bekommen, mögliche Wertanlagen eingefroren werden und Geschäftsbeziehungen zu ihnen unter Strafe stehen.

Dies wird auch für deutsche Mitglieder der Gruppe bedeutet, da sie nun auf die Terrorliste gesetzt sind. Es ist jedoch zu beachten, dass die Einstufung von „Antifa“ als Terrororganisation in den USA noch nicht ohne Kontroversen erfolgte. Im September hatte Trump auch Antifa-Strukturen in den USA zu Terrororganisationen erklärt, ein Schritt, dessen rechtliche Grundlage unklar war.

Gemeinnützige Forschungsinstitute und Bürgerrechtsorganisationen in den USA haben jedoch festgestellt, dass die Antifa-Bewegung über keine feste Organisationsstruktur verfügt und keine klaren Hierarchien kommuniziert. Für Deutschland kommt das Bundesamt für Verfassungsschutz zu einem ähnlichen Schluss. Kritiker warnen jedoch, dass das Label „Antifa“ theoretisch auch auf politische Gegner angewendet werden kann, die innerhalb des rechtlich geschützten Rahmens Trump kritisieren.

In Deutschland hatte die Bundesanwaltschaft im Juli in Düsseldorf Anklage gegen sechs mutmaßliche Mitglieder der Gruppe erhoben. Diese Anklagen sind jedoch noch nicht abgeschlossen und es ist unklar, ob die Betroffenen tatsächlich wegen angeblicher krimineller Aktivitäten angeklagt werden. Die Einstufung von „Antifa-Ost“ auf die Terrorliste ist ein weiterer Schritt in der wachsenden Kontroverse um die Antifa-Bewegung.

Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Entwicklung auf die Gruppe und ihre Mitglieder auswirken wird.

Polizei sucht Zeugen nach Raub in Osnabrück-Innenstadt

Die Polizei Osnabrück sucht nach Hinweisen zu einem Raub in der Innenstadt von Osnabrück, bei dem ein 33-jähriger Mann am Samstagabend angegriffen und beraubt wurde. Der mutmaßliche Täter ist noch unbekannt und beschrieben als männlich, etwa 2 Meter groß mit dunklen Haaren und einer dunklen Mütze. Die Polizei berichtet von einem Raub in der Nacht zu Samstag, als ein Mann in der Straße Alte Münze von einem bislang unbekannten Täter angegriffen und beraubt wurde.

Der Täter soll den Opfer unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben und anschließend die Geldbörse aus der Hosentasche des Opfers entwendet haben. Ein Zeuge hat beobachtet, wie der mutmaßliche Täter kurz nach der Tat in Richtung Innenstadt lief. Diese Gruppe soll mit etwa fünf bis sechs Personen bestanden haben und ist dann in eine Personengruppe von mehreren Personen eingetreten.

Der Täter wird beschrieben als männlich, etwa 2 Meter groß mit dunklen Haaren und einer dunklen Mütze. Die Polizei Osnabrück bittet Zeugen, die Hinweise zum Tatgeschehen, zur Personengruppe oder zur Identität des Täters geben können, sich zu melden. Die Polizei hat bereits mehrere Telefonnummern angegeben, auf denen Zeugen ihre Hinweise abgeben können.

Die Polizei Osnabrück arbeitet an der Aufklärung des Raubes und sucht nach weiteren Hinweisen. Es ist unklar, ob es eine Verbindung zwischen dem Tatort und anderen Orten in Osnabrück gibt. Die Polizei wird weiterhin die Ermittlungen fortsetzen und alle notwendigen Schritte unternehmen, um den Täter zu identifizieren.

In der Nacht zu Samstag ist das Sicherheitspersonal in der Innenstadt besonders vorsichtig gewesen, da es sich um ein beliebtes Treffpunkt für Touristen und Einheimische handelt. Die Polizei hat jedoch keine spezifischen Hinweise auf eine mögliche Bedrohung oder einen Anschlag gegeben. Die Polizei Osnabrück bittet alle Bürger, ihre Aufmerksamkeit zu richten und eventuelle Hinweise zu melden, wenn sie jemanden sehen, der verdächtig wirkt.

Die Polizei wird weiterhin die Sicherheit in der Innenstadt gewährleisten und alle notwendigen Schritte unternehmen, um den Täter zu identifizieren. Die Ermittlungen werden weiterhin geführt, und die Polizei hofft auf die Zusammenarbeit von Zeugen und Bürgerinnen und Bürgern, um den Täter zu identifizieren und den Raub aufzuklären.

Räuberische Erpressung in Süderbrarup

In Süderbrarup kam es am Sonntagabend zu einer schweren räuberischen Erpressung in einer Spielhalle. Ein männlicher Einzeltäter bedrohte einen 56-jährigen Mitarbeiter mit einem Schlagstock und erzwang die Herausgabe eines Bargeldbetrags in dreistelliger Höhe. Die Polizei hat eine umgehende Nahbereichsfahndung durchgeführt, aber den Täter nicht gefunden.

Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, ca. 20-25 Jahre alt, deutschsprachig und bekleidet mit einer dunklen Baseballcap, dunkler Jacke und dunklen Handschuhen. Die Kriminalpolizei Schleswig bittet um Hinweise von Zeugen und Hinweisgebern.

Die räuberische Erpressung in Süderbrarup geschah am Sonntagabend um 21:56 Uhr in einer Spielhalle in der Großen Straße. Der Täter, ein männlicher Einzeltäter, betrat die Örtlichkeit und bedrohte den anwesenden Mitarbeiter mit einem Schlagstock. Hierdurch erzwang er die Herausgabe eines Bargeldbetrags in dreistelliger Höhe, den er vom Tatort flüchtete.

Die Polizei hat eine umgehende Nahbereichsfahndung durchgeführt, aber den Täter nicht gefunden. Die Kriminalpolizei Schleswig hat die weiteren Ermittlungen übernommen und bittet um Hinweise von Zeugen und Hinweisgebern. Der Tatverdächtige wird wie folgt beschrieben: männlich, ca.

20-25 Jahre alt, deutschsprachig und bekleidet mit einer dunklen Baseballcap, dunkler Jacke mit Kapuze oder Kapuzenpullover und dunklen Handschuhen. Die Polizei sucht nach Zeugen, die gegen 22:00 Uhr und im Zeitraum davor die beschriebene Person in der Nähe des Tatorts gesehen haben. Die Kriminalpolizei Schleswig bittet um Hinweise von Zeugen und Hinweisgebern, die sich unter der Telefonnummer 04621-84311 oder per E-Mail an [email protected] mit den Ermittlern in Verbindung setzen können.

Eine 20-jährige Ukrainerin sitzt in Untersuchungshaft wegen dringenden Tatverdachts des

Der Haftbefehl wurde am Sonntag erlassen, nachdem die Polizei feststellte, dass eine Frau einen Mann in der Nacht zum Samstag in dessen Wohnung mit einem Messer verletzt hatte. Kurz danach bat sie um Hilfe bei einem Nachbarn und bat um Hilfe, wie die Polizei mitteilte. Der 36-Jährige wurde von den Rettungskräften gefunden, aber er starb trotz der Bemühungen der Rettungskräfte in der Wohnung.

Die Polizei nahm die 20-jährige Frau fest und ermittelte, dass es vor der Tat eine Auseinandersetzung zwischen den beiden gegeben haben könnte. Die Ermittlungen zu den Hintergründen des Tatgeschehens sind noch im Gange, sagte eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft. Die Frau soll offensichtlich alkoholisiert gewesen sein.

Es ist unklar, ob sie Rechtsbeistand hat. Die Polizei ist derzeit nicht in der Lage, weitere Details über den Vorfall zu bestätigen. Die Ermittlungen sind jedoch im Gange und die Staatsanwaltschaft arbeitet daran, die Hintergründe des Tatgeschehens zu klären.

Richter verurteilt Täter zu lebenslanger Haftstrafe

Das Landgericht Rostock hat einen 48-jährigen Mann wegen Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Der Täter hatte den 50-jährigen Opfer mit 38 Messerstichen getötet, indem er dessen Arglosigkeit ausgenutzt hat. Der Fall begann im Dezember 2024, als der 48-jährige Mann in seiner Wohnung in Rostock-Toitenwinkel einen Bekannten tötete.

Der Täter hatte den Opfer planvoll und absichtlich getötet wollen, wie der Vorsitzende Richter feststellte. Die Staatsanwaltschaft und die Nebenklage hatten sich für eine lebenslange Haftstrafe eingesetzt, während die Verteidigung auf eine dreijährige Haftstrafe wegen eines minderschweren Falls des Totschlags plädiert hatte. Das Urteil der Strafkammer ist noch nicht rechtskräftig, aber es zeigt, dass die Justiz in diesem Fall dem Opfer und seiner Familie Gerechtigkeit verschaffen will.

Der Vorsitzende Richter hat sich ausdrücklich für das Urteil geäußert und betont, dass der Täter mit einer lebenslangen Haftstrafe bestraft werden muss. Es ist jedoch zu beachten, dass das Urteil noch nicht rechtskräftig ist und die Verteidigung möglicherweise eine Berufung einreichen wird. Dennoch kann man daraus schließen, dass der Täter für seine Tat verantwortlich gemacht wird und der Opfer und seiner Familie Gerechtigkeit verschaffen wird.

In diesem Fall zeigt die Justiz ihre Fähigkeit, schwierige Fälle zu bearbeiten und Gerechtigkeit zu sprechen. Es ist jedoch auch wichtig, dass die Gesellschaft sich mit den Ursachen von Gewalt und Mord auseinandersetzt, um ähnliche Fälle in Zukunft zu verhindern. Die Entscheidung der Strafkammer ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Gerechtigkeit für das Opfer und seine Familie.

Es hofft sich, dass die Justiz weiterhin ihre Fähigkeit unter Beweis stellt, schwierige Fälle zu bearbeiten und Gerechtigkeit zu sprechen.

Täter im Regionalzug entlarvt

Ein 30-Jähriger Mann, der in einem Regionalzug mehrere Reisende bedroht und verletzt hatte, wurde von der Polizei festgenommen. In seiner Zelle wurden Drogen gefunden, was nun auch wegen schweren Raubes und Körperverletzung gegen ihn ermittelt wird. Die Bundespolizei hat einen 30-Jährigen in einem Regionalzug festgenommen, nachdem er mehrere Reisende bedroht und verletzt hatte.

Der Mann soll am Bahnhof Jatznick den Zug verlassen haben, wo eine Beschreibung der Zeugen zugetroffen war. Er sei bereits als gewalttätig bekannt gewesen und in einem vergangenen Fall Widerstand gegen Beamten geleistet haben. Der 30-Jährige soll mehrere Reisende bedroht haben, darunter einen 45-jährigen Mann, den er mit einem Messer bedroht hatte.

Eine 57-jährige Frau, die die Situation gefilmt hatte, soll dem Mann zwei Faustschläge ins Gesicht verletzt haben. In Stralsund habe der Mann eine weitere Frau geschlagen. Der Verdächtige ist kein Unbekannter und war bereits vorher polizeilich bekannt.

Die Polizei hat ihn vorläufig festgenommen und in eine forensische Klinik eingeliefert, wo Drogen gefunden wurden. Es handelt sich um mehrere Drogen wie Methamphetamin und Kokain. Gegen den 30-Jährigen wird nun unter anderem wegen schweren Raubes und Körperverletzung ermittelt.

Die Ermittlungen laufen noch, aber es ist klar, dass der Mann eine lange Liste von Vorstrafen hat. Die Polizei hat sich um die Sicherheit der Reisenden im Regionalzug bemüht und hat den Verdächtigen festgenommen, bevor es zu weiteren Verletzungen kam. Die Bundespolizei hat bereits mehrere Fälle wie diesen aufgelöst, in denen Täter polizeilich bekannt waren.

Die Polizei ist entschlossen, die Reisenden im Regionalzug und auf anderen Verkehrsmitteln zu schützen. Sie wird weiterhin alle notwendigen Schritte unternehmen, um sicherzustellen, dass solche Fälle nicht wieder vorkommen. Insgesamt hat der Festnahme des 30-Jährigen die Polizei erfolgreich sein lassen und zeigt, dass sie sich um die Sicherheit der Reisenden kümmert.

Die Ermittlungen gegen den Verdächtigen sind noch im Gange, aber es ist klar, dass er eine lange Liste von Vorstrafen hat.

Karnevals-Sicherheit in Köln und Düsseldorf

Die Polizei in Köln und Düsseldorf bereitet sich auf den Karnevalsauftritt am 11. November vor, bei dem Zehntausende Feiernde erwartet werden. Mit über 1.000 Kräften soll die Sicherheit der Karnevalisten gewährleistet sein.

In Köln wird das Messerverbot kontrolliert und Waffenattrappen verboten, während in Düsseldorf rund 450 Beschäftigte des Ordnungsamtes und 1.200 Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste im Einsatz sind. Die Polizei in Köln hat sich nach eigenen Angaben mit mehr als 1.000 Kräften ausgerüstet, um für die Sicherheit der Karnevalisten zu sorgen. Die Beamtinnen und Beamten sollen das Messerverbot kontrollieren und bei Verstößen Strafanzeigen und Bußgelder drohen lassen.

Feiernde sollten auch keine Waffenattrappen dabeihaben, mahnte die Polizei. In Düsseldorf erwacht der Erzschelm Hoppeditz zum Leben und wird vor dem Rathaus eine Spottrede halten. Die Stadt hat rund 450 Beschäftigte des Ordnungsamtes und 1.200 Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste im Einsatz, um den Bereich rund um das Partyviertel Zülpicher Straße abzusperren und den Zugang reguliert zu machen.

Im Vergleich dazu erwacht in Bonn und anderen Städten, vor allem im Rheinland, der Erzschelm mit weniger Andrang. Die Polizei in Düsseldorf will jedoch mit mehr Beamten auf der Straße sein als im Vorjahr, um die Sicherheit der Feierenden zu gewährleisten. Die Karnevalssaison beginnt offiziell am 11.

November, und die Feierenden können sich auf eine Woche lang auf die Party vorbereiten. Die Polizei und Ordnungsbehörden arbeiten daran, die Sicherheit der Feierenden zu gewährleisten und die Karnevalssession reibungslos durchzuführen. Die Karnevalssaison ist ein wichtiger Teil der deutschen Kultur, und die Polizei und Ordnungsbehörden müssen sich auf die Herausforderung vorbereiten, um sicherzustellen, dass alle Feierenden eine sichere und unterhaltsame Erfahrung haben können.

Karnevalssicherheit: Polizei verstärkt Präsenz und Sicherheitsmaßnahmen

Die Polizei hat neue Sicherheitsmaßnahmen und verstärkte Präsenz auf Umzügen und Feiern angekündigt, um mögliche Messerattacken zu verhindern. Zivilpolizisten werden auch unter Menschenmengen eingesetzt, um den Zugang zu Umzügen und Großveranstaltungen zu kontrollieren. Die Sicherheitskonzepte unterscheiden sich jedoch von Bundesland zu Bundesland.

Die Polizei setzt auch in höhenverstellbare Barrieren und technische Sperren ein, um Verkehrsumleitungen und Waffenverbotszonen zu gewährleisten. Darüber hinaus wird die Drohnenabwehr bei Festumzügen oder großen Menschenansammlungen immer wichtiger. Die Polizei hat angekündigt, dass sie neue Sicherheitsmaßnahmen und verstärkte Präsenz auf Umzügen und Feiern einleitet, um mögliche Messerattacken zu verhindern.

Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Jochen Kopelke, hat dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ erklärt, dass sowohl erkennbare als auch nicht erkennbare Polizisten eingesetzt werden, um den Zugang zu Umzügen und Großveranstaltungen zu kontrollieren. Zivilpolizisten werden sich dabei unter Menschenmengen mischen. Die Sicherheitskonzepte unterscheiden sich jedoch von Bundesland zu Bundesland, je nachdem, welche Fähigkeiten die jeweilige Polizeibehörde und die Einheiten vor Ort haben.

„Grundsätzlich werden aber alle Umzüge und Großveranstaltungen anhand der tagesaktuellen Sicherheitslage besonderen Schutzmaßnahmen unterzogen“, sagte Kopelke. Die Polizei setzt auch in höhenverstellbare Barrieren und technische Sperren ein, um Verkehrsumleitungen und Waffenverbotszonen zu gewährleisten. „Wir haben jetzt deutlich mehr technische Sperren im Einsatz als noch vor zehn Jahren“, sagte Kopelke dem RND.

„Es ist aufgerüstet worden.“

Darüber hinaus wird die Drohnenabwehr bei Festumzügen oder großen Menschenansammlungen immer wichtiger. Nachdem Deutschland und Europa immer mehr Drohnen gesichtet haben, sei auch die Drohnenabwehr ein Thema für die Polizei. Es ist jedoch zu beachten, dass sich in den Ländern unterscheidet, wie schnell die Polizei reagieren kann, wenn es um Drohnen sichtbar ist.

Beispielsweise seien Bayern und Nordrhein-Westfalen besser auf Drohnensichtungen vorbereitet als das Saarland, Niedersachsen, Bremen, Sachsen-Anhalt oder Thüringen.

Katastrophenschutz in Oldenburg gestärkt durch Projekt "Flashlight"

Das deutsch-dänische Rettungsdienstprojekt „Flashlight“ ist am Montagabend offiziell in Oldenburg (Kreis Ostholstein) gestartet worden. Ziel des Projekts ist es, den Katastrophenschutz im Fehmarnbelt-Raum zu stärken, insbesondere mit Blick auf den Fehmarnbelttunnel. Gemeinsame Übungen von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz sind geplant, sowohl virtuell als auch real.

Das Projekt wird über das EU-Programm Interreg mit zwei Millionen Euro gefördert und soll bis 2028 laufen. Projektleiter Klaas Franzen betont die Bedeutung von Konzepten, die „fortgeführt und gelebt werden“ sollen. Die Universität zu Lübeck koordiniert das Projekt.

Die gemeinsamen Übungen sollen sowohl virtuelle als auch echte Übungsszenarien umfassen. Ziel ist es, den Katastrophenschutz im Fehmarnbelt-Raum zu stärken und die Reaktionszeit der Feuerwehr und Rettungsdienste zu verbessern. Das Projekt „Flashlight“ ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Katastrophenschutzsituation im Fehmarnbelt-Raum.

Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen soll eine effektivere Reaktion auf Katastrophen und Notfälle ermöglicht werden. Die Details des Projekts und der geplanten Übungen sind noch nicht bekannt, aber es ist klar, dass das Projekt einen positiven Einfluss auf den Katastrophenschutz in Oldenburg und Umgebung haben wird.

Polizei Aachen: Mann verletzt durch Messerangriff in Eschweiler

Die Polizei Aachen sucht Zeugen eines gefährlichen Körperverletzungsfalls im Eschweiler Stadtteil, bei dem ein 24-Jähriger Mann von drei unbekannten Männern mit einem Messer angegriffen wurde. Der Mann erlitt oberflächliche Verletzungen und wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Tatverdächtigen sollen zwischen 1,80 m und 1,90 m groß sein und trugen zum Tatzeitpunkt schwarze Kleidung mit Halstüchern.

Die Polizei Aachen ruft nun Zeugen, die den Angriff beobachtet haben, um weitere Informationen zu sammeln. Die Tat ereignete sich am Freitagabend in der Hospitalgasse, als der Mann unvermittelt von hinten niedergeschlagen wurde und anschließend mit einem Messer angegriffen wurde. Die drei unbekannten Männer flüchteten danach in unbekannte Richtung.

Die Polizei Aachen ermittelt derzeit die Tatverdächtigen und sucht Zeugen, die den Angriff beobachtet haben. Sie können sich während der Bürozeiten unter der Rufnummer 0241-9577 33301 oder außerhalb der Bürozeiten unter der Rufnummer 0241-9577 34210 melden. Die Polizei Aachen veröffentlichte eine Beschreibung der Tatverdächtigen, die zwischen 1,80 m und 1,90 m groß sein sollen.

Sie trugen zum Tatzeitpunkt schwarze Kleidung mit Halstüchern, so dass ihre Gesichter bedeckt waren. Die Ermittlungen laufen derzeit in vollem Gange, und die Polizei Aachen ruft alle Zeugen auf, die den Angriff beobachtet haben, um weitere Informationen zu sammeln.

85-jähriger Mann in eigener Wohnung ausgeraubt in Northeim

Ein 85-jähriger Mann in Northeim wurde Opfer eines Diebstahls, als ein unbekannter Mann Zugang zu seiner Wohnung erhielt und Wertgegenstände stahl. Der Täter ist noch nicht gefasst worden, und die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise geben können. In der Nacht vom 10.

November bis zum 11. November 2025, um 12:55 Uhr, beschloss ein unbekannter Mann, sich als Handwerker in einem Haus in Northeim zu blicken. Der Täter, der etwa 180cm groß und 26 Jahre alt ist, mit braunen kurzen Haaren, verschaffte sich Zugang zur Wohnung eines 85-jährigen Mannes.

Nachdem er die Wohnung verlassen hatte, entdeckte der Geschädigte Bargeld und weitere Wertgegenstände in unbekannten Höhen stehengelegt worden. Der Täter hat sich als Handwerker ausgegeben, um Zugang zur Wohnung zu erhalten. Als er jedoch verließ, bemerkte die Opferperson, dass sie von ihren Wertgegenständen betrogen worden war.

Die Polizei Northeim ist nun auf der Suche nach Zeugen, die Hinweise über den Täter geben können. Der Beschriebene des unbekannten Mannes lautet wie folgt: ca. 180cm groß, 26 Jahre alt und mit braunen kurzen Haaren.

Die Polizei bittet um Hilfe bei der Suche nach Zeugen, die möglicherweise Informationen über den Täter haben können.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Bernward Schlossarek hat sich auf einen Protest gegen die

Die Grünen-Politikerin soll Verantwortung für 135 Todesopfer bei der Flutkatastrophe im Ahrtal 2021 tragen und soll als Sozialdezernentin in der Region Hannover tätig werden. Der Protest auf dem Opernplatz in Hannover war gegen die Protestaktion gerichtet, die von rund 50 Demonstranten durchgeführt wurde. Die Teilnehmer legten Kreuze und Grablichter nieder, um an die Opfer der Flutkatastrophe zu erinnern.

Spiegel hatte auf die Hochwasser-Warnungen nicht reagiert und war die ganze Zeit über nicht erreichbar. Schlossarek kritisierte die Protestaktion als „fragwürdig“ und wies sich selbst gegen die Kritik an Spiegel. Er gab zu, dass man für gescheiterte Politiker kein Berufsverbot verhängen kann, aber zeigte Verständnis für Kritik an Spiegel.

Die Grüne-Politikerin soll Verantwortung für 135 Todesopfer tragen und soll als Sozialdezernentin in der Region Hannover tätig werden. Sie hatte bereits vor vier Wochen der Zeitung gesagt, dass sie in ihrer neuen Rolle viel Gutes leisten könne und werde. Die Situation um Anne Spiegel ist komplex und es bleibt abzuwarten, ob sie ihre neue Rolle erfolgreich ausfüllen kann.