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Rietze-Prozess: Neue Erkenntnisse im Mordfall

Vor dem Landgericht Hildesheim fand am zweiten Prozesstag die Fortsetzung des Rietze-Prozesses statt, in dem ein Landwirt aus Rietze wegen des brutalen Mordes an seiner Ex-Partnerin angeklagt ist. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten vor, seine ehemalige Lebenspartnerin mit einem Brecheisen getötet zu haben.

Eine wichtige Zeugin sagte im Prozess zu einem möglichen Motiv aus, das hinter der Tat stecken könnte. Es wurde vermutet, dass der Streit um den gemeinsamen Hof ein mögliches Motiv für die Tat gewesen sein könnte.

Ein Rechtsmediziner sagte im Prozess aus und berichtete über kleinere Verletzungen, die der Angeklagte bei seiner Festnahme aufgewiesen hat. Diese Verletzungen könnten ein Hinweis darauf sein, dass es vor dem Mord zu einem heftigen Streit zwischen den beiden Beteiligten gekommen ist.

Der Prozess wird in den kommenden Tagen fortgesetzt und es ist zu erwarten, dass weitere Zeugen aussagen werden. Der Angeklagte bestreitet die Tat und seine Verteidigung argumentiert, dass die Beweislage nicht ausreichend sei, um eine Verurteilung zu rechtfertigen.

Es bleibt abzuwarten, wie der Prozess letztlich ausgehen wird und ob der Angeklagte wegen Mordes verurteilt werden wird. Die Öffentlichkeit ist gespannt und beobachtet den Prozess mit großer Aufmerksamkeit.


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Große Drogenrazzia in Hamburg: Sieben Männer festgenommen

Am Donnerstagabend haben Zivilfahnder des Polizeikommissariats 38 in Hamburg-Tonndorf eine große Drogenrazzia durchgeführt und dabei sieben Männer vorläufig festgenommen. Die Beamten beschlagnahmten bei der Aktion mehrere Kilogramm Drogen.

Wie berichtet wird, kontrollierten die Fahnder gegen 19:50 Uhr sechs Männer im Alter von 19 bis 27 Jahren in der Straße Ellerneck. Alle Verdächtigen sind deutsche Staatsbürger. Aufgrund ihres auffälligen Verhaltens vermuteten die Beamten, dass das Treffen möglicherweise mit Rauschgifthandel in Verbindung stand.

Bei der Durchsuchung der Männer und eines mitgeführten Skoda entdeckten die Polizisten mehr als 15.000 Euro Bargeld, mehrere Tragetaschen und ein Vakuumiergerät. Der Verdacht, dass die Gruppe ein Drogengeschäft geplant hatte, erhärtete sich. Daraufhin wurden die Männer vorläufig festgenommen.

In einer nahegelegenen Wohnung in der Martensallee fanden die Beamten bei einer Durchsuchung dann den Hauptfisch: Etwa 19 Kilogramm Marihuana und rund 500 Gramm Kokain, die in zwei Umzugskartons versteckt waren. Ein 28-jähriger Belarusse, der die Kartons gerade hinaustrug, wurde ebenfalls festgenommen.

Das Drogendezernat übernahm die Ermittlungen. Am Freitag wurden ein 22-Jähriger und der 28-Jährige dem Haftrichter vorgeführt. Während der 22-Jährige in Untersuchungshaft kam, blieb der 28-Jährige auf freiem Fuß, da keine Haftgründe vorlagen. Die übrigen Männer wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Die Polizei hatte offensichtlich einen großen Fischzug gemacht und die Drogendealer banden nun in der Justizvollzugsanstalt für ein paar Monate ihr Handtuch an den Nagel zu hängen.


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Linke Gruppen planen Demonstration gegen Gaststätte in Osnabrück

In Osnabrück plant eine linke Gruppe für den 6. September 2025 um 16 Uhr eine Demonstration vor einer traditionsreichen Gaststätte. Der Anlass dafür ist, dass die Wirtin der Gaststätte es wagt, AfD-Stammtische zuzulassen und somit Meinungsfreiheit zu leben. Diese linke Hetze zeigt deutlich, dass bestimmte Gruppen bestimmen wollen, wer wo reden darf, wer bedient wird und wer nicht.

Diese Vorfälle erinnern an dunkle Zeiten der Geschichte, in denen Minderheiten aus Kneipen und Lokalen verbannt wurden, weil eine autoritäre Gruppe dies so wollte. Es scheint, als ob die Geschichte sich wiederholt. Ein Zitat von Wilhelm Reich passt hier ins Bild: „Der Faschismus wird nicht sagen: ‚Ich bin der Faschismus.‘ Er wird sagen: ‚Ich bin der Antifaschismus!'“.

Die Linken tarnen ihre Intoleranz oft als „Kampf für Gerechtigkeit“, aber viele Menschen durchschauen diesen Trick. Auch Helmut Schmidt warnte vor den Gefahren linker Ideologie und sagte treffend: „Die Gefahr von links ist nicht die Revolution, sondern die schleichende Erosion der Freiheit durch ideologische Engstirnigkeit.“

Die AfD Osnabrück-Stadt sagt deutlich: Genug ist genug! Die Wirtin sollte in Ruhe ihre Kneipe führen können. Meinungsfreiheit ist kein Verbrechen, sondern ein Grundrecht. Es bleibt abzuwarten, wer sich am 6. September 2025 in der Parkstrasse einfinden wird.


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Journalistischer Bericht im Konjunktiv

Es wäre ein dunkles Kapitel, das am Montag vor dem Landgericht Hildesheim aufgeschlagen wurde. Ein 40-jähriger Mann müsste sich für den Mord an seiner ehemaligen Lebensgefährtin, die zugleich eine dreifache Mutter war, verantworten.

Laut Informationen wäre es in der Gemeinde Edemissen zu einem brutalen Tötungsdelikt gekommen und das Opfer wäre unter nicht ganz klaren Umständen ums Leben gekommen. Das Gericht würde sich mit dem Fall beschäftigen und die Frage beantworten, wer die Tat begangen hätte.

Zum Prozessauftakt wäre es auch um sogenanntes „Schwiegermutter-Gift“ gegangen, was wahrscheinlich auf einen Streit oder eine Konfliktsituation zwischen den Beteiligten hindeuten könnte. Ein Handy-Status und eine mögliche Affäre seien ebenfalls Themen gewesen, die im Zuge des Prozesses besprochen wurden.

Die Verteidigung des Angeklagten würde sich auf die Unschuldsvermutung berufen und behaupten, dass ihr Mandant unschuldig an dem Mord sei. Die Staatsanwaltschaft hingegen würde argumentieren, dass der 40-jährige Mann aus Eifersucht oder Hass gehandelt hätte.

Der Prozess wäre noch in vollem Gange, weshalb sich das Urteil noch nicht absehen lasse. Es ist jedoch davon auszugehen, dass das Gericht sehr gründlich die Beweise sichten und alle Aspekte des Falles berücksichtigen werde, um ein gerechtes Urteil zu sprechen.


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Prozessbeginn um Mordversuch in Ottensen

In Hamburg-Ottensen ist der Prozess gegen einen 33-Jährigen wegen versuchten Mordes und versuchten Totschlags begonnen. Der Angeklagte soll am 14. Februar in einem Wohnhaus im Piependreiherweg mit einem Messer auf seinen Schwiegervater und seinen Schwager eingestochen haben, wie die Anklage vor dem Hamburger Landgericht vorbringt.

Bei der unvermittelten Attacke wurden die 56 und 22 Jahre alten Männer schwer verletzt, überlebten aber. Der Hintergrund des Vorfalls scheint ein Familienstreit zu sein, wie der Verteidiger des Angeklagten angab. „Dem Fall liegt eine 15-jährige, problematische Geschichte zugrunde“, sagte er vor dem Schwurgericht.

Während der Verhandlung wurden im Gerichtssaal die Notrufe vom Tatabend abgespielt. Eine Frau rief verzweifelt um Hilfe und berichtete von den schweren Verletzungen ihres Bruders. Der Angeklagte soll sich laut Anklage am Tatabend als Paketbote ausgegeben und sich so Zutritt zum Haus seiner Schwiegereltern verschafft haben. Als sein Schwiegervater im vierten Stock die Tür öffnete, soll der Angeklagte unvermittelt auf ihn eingestochen und ihn dabei im Brustbereich verletzt haben.

Bei dem Versuch, seinen Vater zu schützen, sei anschließend auch der 20-jährige Sohn vom Angeklagten attackiert worden. Weil sich der Mann heftig gegen den Angriff wehrte, habe der Angeklagte schließlich von ihm abgelassen und sei geflüchtet, so die Anklage.

Die Anklage wirft dem 33-Jährigen versuchten Mord und versuchten Totschlag vor. Demnach soll er die Angriffe unter Inkaufnahme tödlicher Verletzungen ausgeführt haben. Nach der Tat floh der Angeklagte zunächst, wurde aber zwei Wochen später von Zielfahnderinnen und -fahndern in Dortmund verhaftet.

Der Angeklagte kündigte an, am nächsten Prozesstag im September aussagen zu wollen.


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