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Iraker wohl verantwortlich für Tod einer 16-Jährigen

Aam Nachmittag des 11. August kam am Bahnhof Friedland eine 16-Jährige ums Leben. Das Mädchen, dessen Name Liana ist, wurde laut Polizei von einem vorbeifahrenden Güterzug „touchiert“.

Die Polizei hat nun einen 31-jährigen Iraker festgenommen, der verdächtigt wird, das Mädchen vor den Zug gedrängt zu haben. Der Verdächtige, dessen Asylantrag bereits im Dezember 2022 abgelehnt worden war, soll DNA-Spuren an der rechten Schulter des Mädchens hinterlassen haben.

Der Iraker sei bereits im März vollstreckbar ausreisepflichtig gewesen und sollte nach Litauen ausgewiesen werden. Trotzdem habe er sich in Deutschland aufgehalten und sei am Tag der Tat neben zwei weiteren Personen am Tatort angetroffen worden.

Die Beamten machten einen Alkoholtest bei dem Mann, der einen Wert von 1,35 Promille maß. Der Verdächtige schweigt gegenüber dem Ermittlungsrichter und soll bereits in der Vergangenheit eine paranoide Schizophrenie diagnostiziert worden sein.

Die Mutter des Opfers hat sich an die Partei AfD gewandt und um Hilfe gebeten. Die Familie ist bestrebt, dass die ganze Wahrheit an die Öffentlichkeit kommt. Liana wird als „zurückhaltend, zielstrebig, einfühlsam“ beschrieben und sei ein lebensfrohes Mädchen voller Hoffnung gewesen.


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Jugendlicher wird in Celle von drei Männern attackiert

In der Nacht vom 4. August sei es in der Straße „An der Hasenbahn“ in Celle zu einer Körperverletzung gekommen, teilte die Polizei mit. Ein 17-Jähriger saß um 22:20 Uhr mit zwei Begleitern auf einer Bank am Spielplatz gegenüber dem Einkaufszentrum, als sie von drei unbekannten jungen Männern angesprochen wurden.

Plötzlich trat einer der Unbekannten auf den 17-Jährigen ein und schlug ihm anschließend mit der Faust ins Gesicht. Das Opfer wurde dabei „nicht unerheblich verletzt“, wie die Polizei meldet. Die drei Täter entfernten sich nach dem Angriff in unbekannte Richtung.

Die Polizei fahndet nun nach den drei Männern und hat erste Beschreibungen erstellt. Der erste Täter ist etwa 18 Jahre alt, 1,75 Meter groß und hat schwarzes, leicht gewelltes Haar sowie einen schwarzen Ziegenbart. Er trug eine dunkle Weste und kaute Sonnenblumenkerne.

Der zweite Täter ist ebenfalls etwa 18 Jahre alt, 1,85 Meter groß und hat eine dünne, athletische Statur. Er hat kurzes, blondes Haar mit einem herausgewachsenen „Buzz Cut“ (Boxerhaarschnitt), ein flaches, ovales Gesicht und ist Raucher.

Der dritte Täter ist etwa 18 Jahre alt, zirka 1,80 Meter groß und hat nach Polizeiangaben eine „moppelige Statur“. Er hat dunkles Haar und trug ebenfalls einen „Buzz Cut“.

Die Ermittlungen zu dem genauen Tathergang dauern derzeit noch an. Zeugen der Tat und Personen, die Angaben zu den beschriebenen Männern machen können, werden gebeten, sich mit der Polizei in Celle in Verbindung zu setzen.


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Überfall in Geesthacht: Zwei maskierte Männer flüchten mit Bargeld

Am Mittwochabend ereignete sich ein Schockmoment in der Stadt Geesthacht im Kreis Herzogtum Lauenburg. Zwei maskierte Männer überfielen eine Supermarkt-Mitarbeiterin und erbeuteten mehrere Tausend Euro Bargeld, bevor sie in unbekannte Richtung flüchteten.

Laut Polizei geschah der Vorfall gegen 20.15 Uhr, als die 29-jährige Mitarbeiterin eines Einkaufsmarktes in der Straße Am Schleusenkanal nach Feierabend das Geschäft verlassen wollte. Sie wurde von zwei unbekannten Männern überrascht, die Clownsmasken trugen und sie mit Pfefferspray attackierten.

Die Täter erbeuteten einen mittleren vierstelligen Bargeldbetrag sowie einen Rucksack. Die junge Frau wurde dabei leicht verletzt und nach der Erstversorgung ins Krankenhaus gebracht. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb bislang ohne Erfolg. Die Kriminalpolizei Geesthacht ermittelt und bittet um Hinweise von Zeugen. Wer etwas gesehen hat, wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden.


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Salafisten-Prediger muss Deutschland verlassen

Das Bundesverwaltungsgericht hat entschieden, dass der Imam Abbes Chihi abgeschoben werden kann. Der Bremer Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) hat mitgeteilt, dass die Innenbehörde nun den Salafisten-Prediger ausweisen kann. Bremen versucht seit Jahren, den sogenannten Hassprediger auszuweisen.

Der Imam des Islamischen Kulturzentrums in der Bahnhofsvorstadt hatte in seinen Predigten mehrfach zur Gewalt gegen Andersdenkende aufgerufen. Das Bremer Oberverwaltungsgericht hatte vor rund einem Jahr geurteilt, dass Chihi kein Recht mehr habe, in Deutschland zu bleiben. Seine Beschwerde dagegen hat das Bundesverwaltungsgericht nun zurückgewiesen.

Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) begrüßte die Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts und betonte, dass für Hass und Ausgrenzung bei uns kein Platz ist. Er kündigte an, dass der Mann zeitnah abgeschoben werden wird, wenn er nicht freiwillig ausreist. Der Bremer Innensenator hob hervor, dass die Entscheidung des Gerichts Gewissheit bringt und dass man nun endlich handeln kann.


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Blutiger Streit in Gelsenkirchen: Zwei Männer schwer verletzt

Nach Angaben eines Polizeisprechers soll ein Mann am Mittwochabend in Gelsenkirchen auf zwei Kontrahenten eingestochen und sie schwer verletzt haben. Beide Opfer seien aber außer Lebensgefahr, hieß es weiter.

Der Tatverdächtige habe demnach in einem Streit ein Messer gezogen, seine Gegner attackiert und sei anschließend geflüchtet. Die Polizei hat inzwischen eine Mordkommission eingesetzt und ermittelt wegen versuchter Tötung. Nach ersten Informationen sei einer der beiden Opfer reanimiert worden. Die Hintergründe des Vorfalls seien zunächst unklar gewesen, so die Polizei. Ein Polizeisprecher teilte mit, dass die Ermittlungen noch im Gange seien und man sich nicht auf Spekulationen einlassen wolle.


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Drei Tatverdächtige in Untersuchungshaft nach schwerem Raub in Oldenburg

Es besteht der Verdacht auf Clankriminalität, nachdem drei Männer im Zusammenhang mit einem schweren Raub in Oldenburg in Untersuchungshaft genommen wurden. Die Staatsanwaltschaft Osnabrück wirft den Männern im Alter zwischen 41 und 46 Jahren schweren Raub, Freiheitsberaubung, Bedrohung und gefährliche Körperverletzung vor.

Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft sollen die drei Männer am 2. August 2025 zwei Männer in Oldenburg in ihre Gewalt gebracht und sie mehr als zwei Stunden lang psychisch und körperlich misshandelt haben, um ihnen Geld und persönliche Gegenstände abzunehmen und Informationen zu erhalten.

Die Polizei ist den Tatverdächtigen nach eigenen Angaben bei einer Hausdurchsuchung am frühen Morgen des 12. August auf die Spur gekommen. Mehrere Dutzend Polizisten hatten sechs Wohn- und Geschäftshäuser in Oldenburg und Rostrup (Landkreis Ammerland) durchsucht. Die Polizei hatte dabei Beweismittel beschlagnahmt und die Tatverdächtigen kontrolliert, aber noch nicht festgenommen.

Die drei Tatverdächtigen schweigen bislang zu den Vorwürfen, so der Sprecher der Staatsanwaltschaft. Es bestehe der Verdacht auf Clankriminalität, was bedeutet, dass die Tatverdächtigen möglicherweise Teil einer kriminellen Gruppe sind, die durch verwandtschaftliche Beziehungen und eine gemeinsame ethnische Herkunft verbunden ist.


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Farbanschlag auf "Parkhaus Rink" in Osnabrück

Ein Farbanschlag soll sich in der Nacht zum 28. August 2025 ereignet haben, als die traditionsreiche Gaststätte „Parkhaus Rink“ in Osnabrück Opfer eines Anschlags von mutmaßlichen Linksextremisten wurde. Der Eingang, der idyllische Biergarten und die umliegende Straße sollen mit Farbe zugekleistert worden sein, weil die Gastätte als Treffpunkt der AfD gilt.

Der Kreisvorsitzende der AfD Osnabrück-Stadt, Florian Meyer, äußerte sich in einer Pressemitteilung: „Dieser Anschlag zeigt klar und deutlich, wie die sogenannten ‚Gutmenschen‘ der linken Szene wirklich ticken! Hass, Hetze, Gewalt und Vandalismus stehen bei ihnen an erster Stelle.“

Es wird berichtet, dass die AfD Osnabrück-Stadt diesen linken Terror nicht hinnehmen werde. Sie soll an der Seite der Betroffenen, der hart arbeitenden Wirte und der Bürger stehen, die sich nach Sicherheit und Ordnung sehnen.


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Grausiger Fund in Filderstadt: Leiche in Koffer entdeckt

In der baden-württembergischen Stadt Filderstadt (Kreis Esslingen) ist ein schockierender Fund gemacht worden. Mitarbeiter des Bauhofs haben am Stadtrand einen Koffer kontrolliert und darin die Überreste eines Menschen entdeckt. Der süßlich-beißende Gestank, der aus dem Koffer kam, muss bestialisch gewesen sein.

Nach Angaben der Staatsanwaltschaft ist die Leiche stark verwest und zum Teil bereits skelettiert, was darauf hindeutet, dass sie schon länger in dem Koffer gelegen haben muss. Die Ermittler sind noch dabei, die Identität des Toten zu klären. Sie hoffen, dass die Obduktion weitere Erkenntnisse bringt, um das Geschlecht, Alter, die Todesursache und den Zeitpunkt des Todes zu bestimmen.

Die Polizei hat eine 44-köpfige Sonderkommission gebildet, um die Ermittlungen zu führen. Experten des Landeskriminalamtes sind am Ort und befragen Anwohner und Spaziergänger. Auch eine Drohne überfliegt den Fundort an einem Bachlauf. Die Mülleimer in der Nähe wurden bereits durchsucht und verdächtige Gegenstände sichergestellt.


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Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauch in Kita

Die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen einen früheren Erzieher einer Kindertagesstätte in Itzehoe wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs eines Kindes. Wie Oberstaatsanwalt Peter Müller-Rakow bestätigte, sei im Rahmen dieses Verfahrens eine Durchsuchung bei der beschuldigten Person durchgeführt worden. Die Staatsanwaltschaft werde nun mögliche Beweismittel auswerten.

Der Fall, der bereits einige Monate zurückliegt, wurde laut Müller-Rakow wegen eines betroffenen Kindes anhängig gemacht. Der Oberstaatsanwalt betonte jedoch, dass die Unschuldsvermutung für den Beschuldigten weiterhin gelte und daher keine näheren Angaben zu dessen Person gemacht würden.

Die Ermittlungen wurden nach entsprechenden Medienberichten eingeleitet. Es sei davon auszugehen, dass die Staatsanwaltschaft alle notwendigen Schritte unternehme, um den Fall umfassend aufzuklären. Sollte der Beschuldigte schließlich angeklagt werden, würde er sich vor einem Gericht verantworten müssen.

Die Kindertagesstätte, in der der Beschuldigte gearbeitet hat, habe noch keine Stellungnahme abgegeben. Es bleibt abzuwarten, ob die Einrichtung sich in Zukunft zu dem Fall äußern wird. Für die Eltern der Kinder in der Kita muss die Situation eine besondere Belastung darstellen.


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Fahndung nach Überfall auf Rentner in Pöhlde

In der Nacht von Montag, dem 25. August 2025, kam es gegen 20:00 Uhr in einem Einfamilienhaus im Herzberger Ortsteil Pöhlde zu einem Überfall. Wie die Polizei Göttingen am Dienstag berichtete, drangen drei bislang unbekannte männliche Täter in das Haus ein und überwältigten den betagten Bewohner.

Die drei Täter klingelten kurz vor 20 Uhr an der Haustür des Einfamilienhauses in der Straße „Am Marksgraben“ in Pöhlde. Unmittelbar beim Öffnen der Haustür wurde der Bewohner überwältigt, während einer der Männer den Senior festhielt, durchsuchten die beiden anderen Täter das Erdgeschoss nach Wertgegenständen.

Die Täter flüchteten anschließend zu Fuß in Richtung Pöhlde. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief bislang ohne Erfolg. Ein Polizeihubschrauber übernahm die Fahndung aus der Luft.

Bei dem Überfall erbeuteten die Täter Schmuck und Bargeld im Wert eines mittleren fünfstelligen Betrags, darunter vier goldene Herrenarmbanduhren sowie umfangreichen Goldschmuck. Die Polizei bittet um Hinweise auf verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Umgebung von „Am Marksgraben“ bzw. an der Kreisstraße in Richtung Golfplatz. Die Täter werden beschrieben als etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und kräftig, mit dunklen Trainingsanzügen und Handschuhen. Sie sprachen Deutsch mit nicht näher bestimmbarem Akzent.


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Hackerangriff auf Ameos-Kliniken: Tausende von Patientendaten im Darknet

Ein Hackerangriff auf den Klinikkonzern Ameos hat nach Informationen des NDR dazu geführt, dass Tausende von Daten von Patientinnen und Patienten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in das Darknet gelangt sind. Laut Freddy Eppacher, Vorstandsmitglied der Ameos-Gruppe, haben die Hacker im Juli Zugriff auf sensible Daten erhalten. Es sei jedoch unklar, ob überall Daten abgefischt wurden.

Der Ameos-Konzern hat in Niedersachsen zwei große psychiatrische Standorte in Osnabrück und Hildesheim sowie sechs kleinere Außenstellen in Alfeld, Goslar, Hameln, Holzminden, Oldenburg und Osterholz-Schwarmbeck. Potenziell sind alle diese Standorte betroffen. Ob auch höchst sensible Daten von Patientinnen und Patienten gestohlen wurden, ist unklar.

Der Vorstand der Ameos-Gruppe spricht von einem Angriff mit „hoher krimineller Energie“. Die Hacker haben sich spezifisch auf einzelne Ordner und Daten zugegriffen. Es sei jedoch kein „globaler Datenverlust“ gegeben. Backups von Daten seien nicht betroffen.

Die Ameos-Gruppe arbeitet eng mit internen und externen forensischen Experten, den Datenschutzbehörden der Bundesländer sowie dem Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt zusammen, um den Fall aufzuarbeiten. Eine Strafanzeige ist zentral bei der Staatsanwaltschaft in Magdeburg gestellt worden.

Das niedersächsische Gesundheitsministerium weist darauf hin, dass Kliniken grundsätzlich selbst für die Sicherung von Patientendaten verantwortlich sind. Der Hackerangriff auf Ameos hat nachhaltige Folgen für die Betroffenen. Personenbezogene Daten können neben Namen, Geburtsdatum, E-Mail-Adresse, Anschrift und Bankdaten auch Diagnosen sein.


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11,5 Jahre Haft für versuchten Mord an Nachbarn

Die Große Strafkammer des Landgerichts Verden hat am Mittwochnachmittag einen 42-Jährigen zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt, weil er vor einem halben Jahr seinen damals 41 Jahre alten Nachbarn in Sulingen mit einem Messer angegriffen und lebensgefährlich verletzt hat.

Der Angeklagte wohnte mit seiner Familie im Obergeschoss eines Mehrfamilienhauses, während das Opfer mit seiner Frau und vier Kindern im Erdgeschoss lebte. Kurz vor der Tat hatten die Kinder des Paares in Obhut genommen worden. Die Verteidigung gab an, dass der Angeklagte sich über wiederholten Kinderlärm beschwert und bereits zweimal handgreiflich geworden war.

Das Opfer wurde vor seiner Wohnungstür von dem Angeklagten angegriffen und erlitt lebensgefährliche Verletzungen, darunter einen gezielten Stich in den Hals, der beinahe tödlich gewesen wäre.

Nach Angaben des Rechtsanwalts Jürgen Partikel als Nebenklagevertreter „wurde von den Ärzten Außergewöhnliches geleistet“, um das Opfer zu retten. Laut der Urteilsbegründung wurde der erste Stich gezielt gesetzt, wobei der Täter beabsichtigt hat, den Mann zu töten. Während des Angriffs stach der Täter mehrfach auf das Opfer ein und versuchte anschließend, die Tat zu vertuschen. Nach dem Urteil ging der Angeklagte davon aus, dass das Opfer an den Verletzungen versterben würde.


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Nürnberger Tiergarten: Polizei ermittelt wegen Drohungen gegen Mitarbeiter

Der Nürnberger Tiergarten steht weiterhin im Fokus von Kontroversen und Ermittlungen. Nachdem im Juli zwölf gesunde Paviane aus Platzmangel getötet wurden, kam es zu zahlreichen Hasskommentaren in sozialen Medien, darunter auch Morddrohungen gegen Tiergartendirektor Dag Encke, seinen Stellvertreter und Beschäftigte des Tiergartens allgemein.

Die Polizei ermittelt nun in 30 Fällen wegen Drohungen gegen Mitarbeiter des Nürnberger Tiergartens. Es bestehe unter anderem der Verdacht der Beleidigung, der Volksverhetzung und der Belohnung und Billigung von Straftaten, sagte ein Polizeisprecher.

Der Tiergarten hatte eigenen Angaben nach keine Alternative zu der Tötung einzelner Paviane gesehen. Das Gehege war demnach seit langer Zeit überbelegt und eine tierschutzkonforme Haltung damit nicht mehr möglich. Tierschutz- und Tierrechtsorganisationen kritisierten das Vorgehen des Tiergartens scharf und warfen ihm vor, gegen das Tierschutzgesetz verstoßen zu haben.

Linke Aktivisten protestierten wiederholt vor dem Tiergarten und drangen auf das Gelände ein. Die Nürnberger Staatsanwaltschaft erhielt rund 350 Strafanzeigen gegen den Tiergarten wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.


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