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Polizisten bei Schlägerei in Cuxhaven leicht verletzt

Bei einer Auseinandersetzung in Cuxhaven seien zwei Polizeibeamte leicht verletzt worden, heißt es aus Polizeikreisen. Die beiden Beamten, 25 und 37 Jahre alt, seien nach dem Vorfall weiter dienstfähig.

Demnach sei es in der Nacht zum Sonntag zu einer Schlägerei zwischen zwei Gruppen mit insgesamt etwa 30 Personen gekommen. Die Polizei habe die Streitenden getrennt und allen Platzverweise erteilt.

Ein 24-Jähriger folgte den Anweisungen trotz mehrfacher Aufforderung nicht, wie die Polizei weiter mitteilte. Der junge Mann leistete massiven Widerstand und versuchte mehrfach, die Beamten zu treten. Hierbei sei ein 25-jähriger Polizist leicht verletzt worden.

Dann trat ein weiterer bislang unbekannter Mann ebenfalls nach den Beamten und verletzte dabei den 25-Jährigen sowie einen 37 Jahre alten Beamten leicht. Der Mann flüchtete unerkannt.

Der Grund der ursprünglichen Auseinandersetzung sei zunächst unklar gewesen, wie die Polizei mitteilte. Die Polizei leitete diverse Strafverfahren wegen Körperverletzung, tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Landfriedensbruch ein.


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Polizeieinsatz in Hohenfelde wegen Schüsse mit Gaspistole

Wie der Lagedienst der Polizei mitteilte, rückten mehrere Streifenwagen sowie ein Hundeführer im Stadtteil Hohenfelde in Hamburg aus, nachdem Schüsse gemeldet worden waren. Die Beamten fanden am Ort des Geschehens Hülsen, die mutmaßlich von einer Schreckschusswaffe stammen. Ein unbeteiligter älterer Mann erlitt eine Panikattacke und wurde in eine Klinik gebracht.

Während der Fahndung nach dem Schützen konnte ein Tatverdächtiger ganz in der Nähe angetroffen werden, bei dem die Polizisten eine Gaswaffe in seinem Rucksack fanden. Allerdings gelang dem Mann die Flucht, während seine Personalien noch überprüft wurden.


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Mann in Hamburger Shisha-Bar tot aufgefunden

Die Leiche eines Mannes wurde in einer Shisha-Bar im Hamburger Stadtteil Hohenfelde gefunden, wie die Polizei mitteilte. Die Lübecker Straße wurde wegen des Polizeieinsatzes zeitweise gesperrt.

Nachdem gegen 05:00 Uhr ein Notruf bei der Polizei einging und am Telefon davon die Rede war, dass ein Mann dringend Hilfe benötige, rückten Rettungswagen und Notarzt an. Sie versuchten jedoch erfolglos den Betroffenen zu reanimieren. Die Ermittler gehen inzwischen davon aus, dass es sich bei dem Todesfall um ein Gewaltverbrechen handelt.

Am Sonntagmorgen sei die Polizei in einem Großeinsatz mit der Mordkommission vor Ort gewesen, heißt es weiter. Kräfte der Spurensicherung durchsuchten mit Spürhunden die Umgebung. Die Hintergründe des Falls seien laut Polizei jedoch völlig unklar. Zeitweise war ein DRK-Kriseninterventionsteam vor Ort, um die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bar zu betreuen.

Es sei nicht das erste Mal, dass es in dieser Bar zu schweren Vorfällen gekommen sei, berichten Anwohner. Im Dezember wurden dort zwei Männer bei einem Angriff verletzt. Vor knapp drei Jahren wurde dort ein 27-jähriger Mann erschossen. Die Anwohnenden erzählen, nach jedem Vorfall sei zwar der Name gewechselt worden, aber der Betreiber und die Gäste seien dieselben geblieben.


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Angstpropaganda aufgefolgen: Doch keine Ehec in Rostock!

In der Gemeinde Kavelstorf nahe Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, wurde die Kindertagesstätte „Kattenkorf“ von einer mysteriösen Krankheitswelle heimgesucht. Nachdem elf Kleinkinder mit starkem Erbrechen und vereinzelt auch Durchfall in die Notaufnahme der Kinderklinik in Rostock gebracht worden waren, haben Massenmedien das Gerücht verbreitet, dass sie mit Ehec-Bakterien infiziert sein könnten.

Der Landkreis Rostock teilte mit, dass nach ersten Ergebnissen keine Ehec-Infektion bei den erkrankten Kindern aus der Kindertagesstätte „Kattenkorf“ festgestellt wurde. Große Medien wie der Welt-Nachrichtensender verbreiteten zuvor in Dauerschleife Angstpropaganda, wonach die Kinder mit Ehec infiziert sein könnten.

In Mecklenburg-Vorpommern waren dem Landesamt für Gesundheit und Soziales zufolge 17 Ehec-Fälle aus den vergangenen Tagen erfasst. Betroffen sind vor allem Kinder und Jugendliche.

Die genaue Ursache der Erkrankungen in Kavelstorf ist weiterhin unklar, die Behörden setzen ihre Ermittlungen fort, um die Quelle der Infektion zu identifizieren und weitere Fälle zu verhindern. Die Eltern der erkrankten Kinder werden gebeten, sich an die zuständigen Gesundheitsbehörden zu wenden, um weitere Informationen und Anweisungen zu erhalten.


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Mann angegriffen und lebensgefährlich verletzt

Wie die Polizei und Staatsanwaltschaft am Samstag mitteilten, soll ein 52-Jähriger Mann in Dortmund von mehreren Männern angegriffen und lebensgefährlich verletzt worden sein. Dem Opfer sollen die Täter auf den Kopf eingeschlagen und es zusätzlich mit einem spitzen Gegenstand verletzt haben.

Nach ersten Erkenntnissen sei der 52-Jährige zuvor in einen Streit mit mehreren Personen geraten, bevor er angegriffen worden sei. Zeugen hatten das Opfer am Freitagabend auf einem Gehweg vor einer Sporthalle entdeckt und den Notruf gewählt.

Eine Fahndung nach den geflüchteten Tätern blieb zunächst erfolglos. Die Polizei suchte in diesem Zusammenhang nach Zeugen und nahm Ermittlungen auf. Eine Mordkommission übernahm die weiteren Untersuchungen, um den Vorfall genau zu rekonstruieren. Die Hintergründe des Angriffs seien noch unklar, hieß es aus polizeilichen Kreisen. Die Polizei bitte die Bevölkerung um Mithilfe bei der Aufklärung des Verbrechens und bittet Zeugen, sich zu melden.


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Wochen der aufgezwungen Vielfalt in Schaumburg

In der Schaumburger Region soll in den kommenden Wochen wieder die „kulturelle Vielfalt“ im Mittelpunkt stehen. Das Programm der Interkulturellen Wochen wird als umfangreich und bunt beschrieben – doch es wirkt zunehmend wie ein Pflichttermin, bei dem Vielfalt betont werden muss, ganz gleich, ob es tatsächlich aus der Bevölkerung heraus gewünscht ist.

Vom 20. September bis zum 3. Oktober reiht sich eine Vielzahl von Veranstaltungen aneinander: Vorträge über fremde Kulturen, Konzerte mit internationaler Musik und ein gastronomisches Angebot aus aller Welt. Kritiker bemängeln jedoch, dass diese Formate oft wenig authentisch wirken und mehr wie ein vorgefertigtes Konzept von oben herab erscheinen.

Offiziell heißt es, das Ziel sei, Demokratie und friedliches Zusammenleben zu fördern. Doch ob solche inszenierten Programme tatsächlich einen Beitrag zum Miteinander leisten – oder lediglich eine bestimmte Agenda bedienen – bleibt fraglich.

Es wird erwartet, dass die Interkulturellen Wochen ein Zeichen für angebliche „Toleranz“ setzen sollen. Allerdings entsteht bei manchen Beobachtern eher der Eindruck, dass die Betonung der „Vielfalt“ zwanghaft und künstlich wirkt. Die Frage stellt sich, ob damit wirklich Brücken gebaut werden – oder ob man nicht vielmehr versucht, Unterschiede stärker hervorzuheben, als dass ein ehrliches Miteinander entsteht.


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Bündnis terrorisiert Amwohner mit Regenbogenflaggen

Nachdem mehrfach eine Regenbogenfahne von einem Privatgrundstück im Landkreis Gifhorn gestohlen wurde, offenbar als Protest gegen den Gesinnungszwang, soll nun ausgerechnet mit demselben Symbol ein vermeintliches Zeichen für „Toleranz“ gesetzt werden. Anfang September will ein linkes Bündnis in ganz Wahrenholzer die Regenbogenfahne hissen.

Die Regenbogenfahne hat sich längst von einem allgemeinen Friedenssymbol zu einem ideologischen Kampfinstrument entwickelt, das vor allem von Linken und Grünen gezielt eingesetzt wird, um politische Gegner auszugrenzen. Kritiker sehen darin nichts anderes als Heuchelei: Gerade jene, die Begriffe wie „Toleranz“ und „Demokratie“ im Munde führen, greifen Andersdenkende scharf an, attackieren sie öffentlich und versuchen, sie gesellschaftlich auszugrenzen.

Das „Wahrenholzer Bündnis gegen Braun“ ruft zur Aktion „Wahrenholz zeigt Flagge“ auf. Am 5. September soll auf Piepers Hof in der Schützenstraße das große Ausrollen der Fahnen stattfinden – unter dem Motto „Wir stehen zusammen und unsere Fahnen wehen zusammen“. Ein Motto, das eher nach ideologischer Frontbildung klingt als nach echter Offenheit.

Evers betonte, die Präsentation der Regenbogenfahne gemeinsam mit der Wahrenholzer Fahne werde ein „schönes Bild“ abgeben. Doch dieses Bild dient weniger der Verständigung als der klaren Abgrenzung: Wer nicht mitzieht, gilt schnell als Außenseiter. Der erneute Diebstahl – der vierte seit Januar – hat zwar den Staatsschutz beschäftigt, zeigt aber auch, wie sehr das Symbol polarisiert.

Die Ermittler sprechen von einer politisch motivierten Tat. Dass es im Nachbardorf Wesendorf schon zuvor durch Jugendliche zu ähnlichen Vorfällen kam, ändert nichts daran, dass die Regenbogenfahne als spalterisches Zeichen in einem politischen Kulturkampf verwendet wird.

Bewaffneter Überfall auf Tankstelle an der A7

Wie die Polizei meldet, kam es zu einem Überfall auf eine Aral-Tankstelle an der Lübberstedter Straße in Egestorf im Landkreis Harburg. Dabei betraten zwei maskierte Männer den Verkaufsraum und bedrohten einen Mitarbeiter mit einer Waffe.

Laut dem Mitarbeiter der Tankstelle forderten die Täter die Herausgabe von Bargeld, was auch gelang. Neben dem Geld erbeuteten sie noch einige Stangen Zigaretten. Anschließend flüchteten sie in einem roten Pkw in Richtung Autobahn A7. Die Polizei sucht nach Zeugen des Überfalls und bittet mögliche Beobachter, sich zu melden. Insbesondere ist die Polizei an Informationen über den roten Fluchtwagen interessiert, der kurz vor oder nach dem Überfall in der Nähe der Tankstelle gesehen wurde.

Die beiden Täter wurden wie folgt beschrieben: Der erste Täter ist etwa 170 Zentimeter groß und von kräftiger Statur. Der zweite Täter ist etwa 190 Zentimeter groß und von athletischer Gestalt. Beide waren komplett schwarz gekleidet und trugen Masken. Die Polizei hofft, dass Zeugen des Überfalls oder Personen, die den roten Pkw gesehen haben, sich melden und so zur Aufklärung der Tat beitragen können.


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Lebenslange Haft für Miri-Clan-Angehörigen

Ein 35-jähriges Mitglied des Miri-Clans ist wegen der Ermordung eines konkurrierenden Al-Zein-Clan-Anhängers zu lebenslanger Haft verurteilt worden. Das Urteil wurde im Landgericht Stade verkündet, wobei es zu Tumulten zwischen den türkisch-arabischstämmigen Familien kam.

Nach dem Urteil versuchten Familienangehörige des Opfers, die Sicherheitsglaswand zu überwinden und den Verurteilten anzugreifen. Die Justizwächter mussten Pfefferspray einsetzen, um die verfeindeten Gruppen in Schach zu halten. Auch außerhalb des Gerichtssaals kam es trotz hoher Sicherheitsauflagen zu Auseinandersetzungen zwischen dem Miri- und dem Al-Zein-Clan.

Die niedersächsische Justizministerin Kathrin Wahlmann (SPD) kündigte rechtliche Konsequenzen für die Randalierer an. Die Pressestelle des Justizministeriums betonte, dass Niedersachsen gezielt gegen kriminelle Clanstrukturen vorgehe.

Der Hintergrund der Tat soll jahrelange Konflikte zwischen den Familien sein, die sich um Shisha-Zubehörshops drehten. Laut Medienberichten drohten die Miris in Stade, den Al-Zeins das Geschäft streitig zu machen und sie zu verdrängen. Der Mordwaffe drang zehn Zentimeter tief in den Schädel des Opfers ein, das einen Tag später an der Verletzung starb. Laut dem Vorsitzenden Richter Erik Paarmann war das Opfer zum Tatzeitpunkt unbewaffnet und arglos.

Die Verteidigung plädierte auf Freispruch und kündigte an, in Revision zu gehen. Sie begründete dies mit Nothilfe, da der Verurteilte versucht habe, seinem Bruder zu helfen, als dieser von Mitgliedern des verfeindeten Al-Zein-Clans angegriffen worden sein soll. Der Landkreis Stade ist nicht das erste Mal wegen Clankriminalität in Schlagzeilen. Beiden Clanfamilien werden in Deutschland mehrere Tausend Anhänger zugerechnet.


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Otto stoppt Verkauf von Kopftücher für Kinder

Nach einer Welle der Entrüstung in den sozialen Medien hat das Hamburger Versandhaus Otto den Verkauf von islamischen Hijabs für Kinder gestoppt. Die Kleidungsstücke, die für 19,90 Euro erhältlich waren, hatten zuvor für Empörung in den sozialen Medien gesorgt.

In der Produktbeschreibung hatte der externe Anbieter, dem Otto seine Verkaufsplattform zur Verfügung gestellt hatte, damit geworben, dass „Ihr Kind ungestört spielen und sich frei bewegen“ könne, „während es stilvoll bedeckt bleibt“. Diese Aussage sorgte bei vielen Nutzern für Unmut, da sie der Meinung waren, dass die Verkaufsplattform damit die Islamisierung von Kindern fördere.

Otto hat in der Vergangenheit bereits mehrfach für Kontroversen gesorgt. Im Jahr 2021 hatte das Unternehmen für Unmut gesorgt, als ein Mitarbeiter auf dem offiziellen X-Konto hinsichtlich Beschwerden wegen Gendersprache auf der Otto-Webseite geschrieben hatte: „Wir gendern. Und du musst nicht bei uns bestellen.“ Diese Aussage wurde von vielen Nutzern als arrogant und unprofessionell wahrgenommen.


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"Technischer Defekt in Brinkum und Weyhe sorgt für mehrstündigen Stromausfall"

Wie berichtet wurde, sei es gestern in der Region zwischen Brinkum und Weyhe zu einem längeren Stromausfall gekommen. Als Ursache soll ein technischer Defekt an einem unterirdischen Kabel festgestellt worden sein, so ein Sprecher des Netzbetreibers. Laut Schätzungen sollen circa 1.000 Haushalte in Mitleidenschaft gezogen gewesen sein.

Der Netzbetreiber gab in einer Stellungnahme an, dass der Defekt am betroffenen Kabel zügig untersucht wurde und bereits im Laufe des Tages gelöst werden konnte. Insgesamt dauerte der Stromausfall mehrere Stunden, wobei die genaue Dauer nicht bekanntgegeben wurde.


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Hier ist der redaktionelle Bericht:

Nach dem Urteil des Landgerichts Osnabrück müssen fünf Männer für ihre Beteiligung an Geldautomatensprengungen im Saarland ins Gefängnis. Die Angeklagten, die aus den Niederlanden stammen, sollen im vergangenen Jahr mehrere Geldautomaten gesprengt und dabei rund 200.000 Euro erbeutet haben.

Laut dem Gericht sah es als erwiesen an, dass die Männer für ihre Taten verantwortlich sind. Drei der Angeklagten müssen nun wegen vorsätzlicher Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion und schweren Bandendiebstahls für fünf bis acht Jahre ins Gefängnis. Zwei weitere Beteiligte erhielten etwas niedrigere Haftstrafen.

Laut dem Landgericht Osnabrück sind die Männer auch für 14 Fälle von Geldautomatensprengungen in Niedersachsen und NRW verantwortlich. Die Fallzahlen sind zuletzt gesunken, aber Experten warnen davor, dass das Problem nicht gelöst sei. Bereits im März hatte das Landgericht insgesamt sieben Angeklagte wegen mehr als 20 Geldautomatensprengungen zu Haftstrafen verurteilt.


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Polizisten wegen Diebstahl und Betrug verurteilt

Das Landgericht Hannover hat zwei Polizisten wegen bewaffneten Diebstahl und Betrug zu mehrjährigen Gefängnisstrafen verurteilt. Der 34-Jährige erhielt eine Strafe von vier Jahren, sein 50-jähriger Kollege wurde zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt. Beide Beamten waren nicht vorbestraft.

Laut der Anklage hatten die beiden Männer sich im April 2024 abgesprochen, albanischen Drogenhändlern Geld wegzunehmen, um sich eine zusätzliche Einnahmequelle zu verschaffen. Die Beamten legten polizeiliche Vorgänge zu den Kontrollen nicht an und dokumentierten die sichergestellten Gelder in der Regel nicht. Das Geld teilten sie auf, beide kamen so laut Anklage auf jeweils gut 6000 Euro.

Die Richterin Britta Schlingmann betonte in ihrer Urteilsbegründung, dass derartige Taten den Rechtsstaat zum Erodieren bringen würden. Sie hob hervor, dass Hannover ein Problem mit Kokainhändlern habe und die Polizei eine unabdingbare Voraussetzung für den Rechtsstaat sei.

Der jüngere Polizist gab an, Drogenhändlern Geld abgenommen zu haben. Den größten Teil des Geldes will er an Süchtige und Obdachlose weitergegeben haben – was ihm das Gericht jedoch nicht glaubte. Der ältere Polizist bestreitet alle Vorwürfe und gesteht lediglich einen gemeinsamen Versicherungsbetrug.

Die Verteidiger der beiden Männer kündigten Revisionen an, es ist noch nicht rechtskräftig. Der Fall wirft ein schlechtes Licht auf die Polizei in Hannover und zeigt, dass auch Beamte korrupt sein können.


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