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47-jähriger in Oldenburg überfallen und mit Messer bedroht

Wie die Polizeiinspektion Oldenburg mitteilte, soll ein 47-jähriger Oldenburger in der Elisenstraße von mehreren Männern überfallen und mit einem Messer am Hals bedroht worden sein.

Der Überfall ereignete sich demnach, als der Mann zu Fuß in der Elisenstraße unterwegs war. Drei Täter sollen sich ihm von hinten genähert und ihn festgehalten haben, wobei einer ein Messer an seinen Hals hielt. Die Männer erbeuteten einen dreistelligen Geldbetrag und flüchteten anschließend zu Fuß in unbekannte Richtung.

Die Polizei hat eine Täterbeschreibung veröffentlicht: Der Mann mit dem Messer soll etwa 25 bis 30 Jahre alt und rund 170 cm groß gewesen sein, schwarze Haare gehabt und keinen Bart getragen haben. Bekleidet war er mit einer schwarzen Lederjacke. Die beiden Komplizen werden ebenfalls auf ein Alter zwischen 25 und 30 Jahren geschätzt; sie sollen etwa 180 bzw. 190 cm groß gewesen sein, Vollbärte getragen und gegelte Haare gehabt haben.Die Polizei bittet Zeugen, die Hinweise zu den Tätern oder zum Tatgeschehen geben können, sich zu melden.


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Schusswaffe mit Schalldämpfer am Flughafen beschlagnahmt

Laut Angaben der Bremer Polizei ist ein 56-Jähriger aus Ostfriesland vorübergehend festgenommen worden, nachdem Sicherheitskräfte am Bremer Flughafen eine scharfe Schusswaffe samt Schalldämpfer und Munition in seinem Reisegepäck entdeckt hatten.

Demnach sei die Pistole bei einer Routinekontrolle seines Koffers aufgefallen, den der Mann zuvor am Schalter abgegeben hatte. Der Verdächtige habe sich dann bei einer Befragung in Widersprüche verstrickt und zunächst behauptet, jemand habe ihm die Waffe in den Koffer gelegt, als er während eines Toilettengangs unbeaufsichtigt war.

Der Vorfall zeige laut Polizeisprecher, dass die Sicherheitsmechanismen angeblich funktionieren würden. Die Wohnung des Mannes wurde durchsucht und weitere Ermittlungen eingeleitet, um den Sachverhalt endgültig aufzuklären.


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Bewaffneter Randalierer griff Polizisten in Oldenburg an

Ein 39-jähriger Mann hat in Oldenburg einen Einsatz der Polizei ausgelöst. Anwohner alarmierten die Einsatzkräfte, nachdem der Mann mit einem Messer in ihrer Straße randalierte. Beim Eintreffen der Beamten entriss der 39-Jährige einem Polizisten das Pfefferspray, sprühte damit um sich und versuchte, die Dienstwaffe eines Beamten zu entwenden.

Anschließend zog er sich in seine Wohnung zurück, kam jedoch kurz darauf mit zwei Messern wieder heraus. Erst nachdem die Polizei Schusswaffengebrauch androhte, ließ der Mann die Waffen fallen und konnte überwältigt werden. Dabei erlitt er leichte Verletzungen. Die Ermittler gehen davon aus, dass der Mann unter Drogeneinfluss stand. Gegen ihn laufen Verfahren wegen Widerstands und tätlichen Angriffs auf Vollzugsbeamte. Die Hintergründe seines Verhaltens sind bislang unklar.


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Smartphones von acht Polizisten aus Niedersachsen beschlagnahmt

Wie das Innenministerium in Hannover mitteilte, seien die Smartphones von acht Polizisten aus den Polizeidirektionen Oldenburg, Osnabrück, Braunschweig und Lüneburg beschlagnahmt worden. Grund dafür sei eine Chatgruppe mit angeblich rassistischen und diskriminierenden Inhalten.

Die Chatgruppe sei aufgefallen, nachdem angeblich rassistische und NS-verharmlosende Kommentare und Memes sowie diskriminierende Bilder versandt worden seien. Die Polizei Niedersachsen habe daraufhin umgehend reagiert und die Smartphones der acht betroffenen Polizisten beschlagnahmt. Es laufen derzeit beamten- und disziplinarrechtliche Ermittlungen gegen die acht betroffenen Polizisten. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, könnten sie aus dem Dienst entlassen werden.


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Ermittler verhinderten möglicherweise Terroranschlag

Laut Staatsanwaltschaft Bremen sollen zwei Männer aus Bremerhaven, die derzeit in Untersuchungshaft sitzen, möglicherweise einen Sprengstoffanschlag geplant haben. Erste Hinweise deuten auf ein islamistisches Tatmotiv.

Am 26. August durchsuchte die Polizei zwei Gebäude in Bremerhaven und am vergangenen Sonntag folgten weitere Durchsuchungen im Bremerhavener Stadtgebiet und im Landkreis Cuxhaven. Dabei wurden „umfangreiche Beweismittel“ beschlagnahmt, die derzeit ausgewertet werden.

Unter anderem wurden in einer Wohnung im Landkreis Cuxhaven Chemikalien gefunden, die laut Staatsanwaltschaft einem dritten Beschuldigten gehören, der aktuell auf freiem Fuß ist. Aufgrund „mehrerer Beweisstücke“ habe sich der Verdacht erhärtet, dass es sich um ein islamistisches Motiv handeln könnte.

Die Gefährdungslage in Niedersachsen bleibt abstrakt hoch, wie ein Ministeriumssprecher betonte. Es ist noch unklar, wo der Anschlag geplant gewesen sein soll. Die Staatsanwaltschaft wertet derzeit die Beweismittel aus, um mehr über die möglichen Pläne der beiden Männer zu erfahren.


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Laserangriff auf Bundeswehr-Hubschrauber in Bückeburg

In Bückeburg hat es wiederholt einen Laserpointer-Angriff auf einen Hubschrauber der Bundeswehr gegeben. Es wird vermutet, dass die Attacke von einem Ort namens Rusbend aus durchgeführt wurde.

Die Polizei sei umgehend tätig geworden und habe mit allen verfügbaren Kräften nach dem Täter gefahndet. Die Behörden hätten noch keine Informationen über den oder die Verantwortlichen des Angriffs preisgegeben, es würde jedoch vermutet, dass der Angriff von einer einzelnen Person durchgeführt wurde.

Der Laserangriff auf Bundeswehr-Hubschrauber sei nicht der erste seiner Art. Es wird berichtet, dass in der Vergangenheit bereits ähnliche Vorfälle stattgefunden hätten, bei denen Piloten von grünen Laserpointern geblendet wurden. Die Behörden tun alles in ihrer Macht stehende, um den oder die Verantwortlichen des Angriffs zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.


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Afghane würgte seine Frau bis zur Bewusstlosigkeit in Jenfeld

Ein 43-jähriger Mann aus Afghanistan soll seine getrennt lebende Ehefrau in ihrer Wohnung in der Rodigallee in Jenfeld bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt haben. Laut Polizeiangaben wurde das Opfer dabei so schwer verletzt, dass sie zwischenzeitlich in Lebensgefahr schwebte, weshalb die Mordkommission die Ermittlung übernommen hat.

Erst als der 17-jährige Sohn des Paares in die Situation eingriff, ließ der Mann von seiner Frau ab und flüchtete aus der Wohnung. Die 41-Jährige wurde daraufhin mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht, wo sie inzwischen außer Lebensgefahr ist.

Das Paar hatte den Tag und den Abend als Familie verbracht, bevor der Mann die 41-Jährige in ihrer Wohnung angegriffen haben soll. Der Tatverdächtige wurde von Zielfahndern in Hamburg-Wilhelmsburg vorläufig festgenommen und muss sich nun wegen des Verdachts eines versuchten Tötungsdeliktes verantworten.


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16-Jährige angegriffen und bestohlen in Oldenburg

Die Polizei in Oldenburg sucht nach Zeugen, die einen Übergriff auf eine 16-Jährige beobachtet haben. Laut Polizeiangaben ereignete sich der Vorfall am vergangenen Wochenende, als das Mädchen mit ihrem Fahrrad in der Nähe der BBS Wechloy unterwegs war. Ein Mann soll die Jugendliche mit abgeschaltetem Licht auf einem E-Scooter gefolgt sein und sie dann angegriffen haben. 

Der Täter habe die Jugendliche an den Kopf gegriffen und versucht, ihr den Mund zuzuhalten, so die Polizei weiter. Das Mädchen habe sich lautstark gewehrt und um Hilfe geschrien. Als sie den Angreifer mit ihrem Handy filmen wollte, habe er ihr das Gerät entrissen und sei geflüchtet. Der Angreifer soll etwa 1,70 Meter groß und 35 bis 45 Jahre alt sein. Er trage einen langen, dunklen Bart.

Es handelt sich bereits um den dritten Überfall in kurzer Zeit in Oldenburg. Zuvor war eine Zwölfjährige in einem Park angegriffen worden und eine 17-Jährige von zwei Männern schwer verletzt worden. Die Polizei bittet Zeugen, die den Übergriff beobachtet haben, sich zu melden.


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85-Jähriger in Obervieland ausgeraubt und schwer verletzt

Wie die Polizei Bremen mitteilt, hat am Montagmorgen ein unbekannter Mann einen 85-Jährigen in der Wolkenhauerstraße in Bremen-Obervieland überfallen und ausgeraubt. Dabei wurde der Rentner schwer verletzt.

Dem Opfer war zunächst per Telefon kontaktiert worden von einer Person, die sich als Polizist ausgab. Es wurde behauptet, dass es mehrere Einbrüche im näheren Umkreis gegeben hätte und man nach Schmuck und Wertgegenständen suche. Der Senior habe dann kurze Zeit später einen angeblichen Profiler hereingelassen, der vorgab Fotos von den Gegenständen machen zu müssen.

Als die Sachen auf dem Wohnzimmertisch ausgebreitet und in Tüten verpackt wurden, habe der Mann die Tüten an sich gerissen und sei geflüchtet. Der 85-Jährige habe ihm dann hinterhergelaufen und versucht die Beute zurückzuholen. Ein Teil der Tüten konnte er schließlich wiederbekommen, doch der Täter habe ihn daraufhin geschlagen und getreten und den Rest der Beute mitgenommen.

Der Senior hat schwere Prellungen und Hämatome davongetragen und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Die Polizei hat Spuren und Beweismittel sichergestellt und Zeugen befragt. Nach der Beschreibung des Opfers war der Täter etwa 180 cm groß, ca. 30 Jahre alt, mit einem schmalen Gesicht, kurzen dunklen Haaren, in grauem Hemd oder Poloshirt sowie langer Hose bekleidet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise.


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Zahlreiche Gräber auf Friedhof in Peine geschändet

In der Nacht auf Sonntag wurde ein Bild der Verwüstung auf dem Friedhof an der Gunzelinstraße in Peine hinterlassen. Vermutlich mehrere Unbekannte verschafften sich im Zeitraum zwischen 20:00 Uhr Uhr am Samstagabend und 11:30 Uhr am Sonntagvormittag Zutritt zu dem weitläufigen Gelände und zerstörten Grabschmuck, Grabsteine, Figuren und Holzkreuze.

Laut Polizeiangaben sind aktuell 35 Fälle von Sachbeschädigungen erfasst worden, der Gesamtschaden dürfte jedoch noch weit darüber liegen. Die Friedhofsverwaltung wurde am frühen Montagmorgen über die nächtlichen Randale informiert und zeigte sich tief betroffen. „Wir bedauern das zutiefst, auch für die Angehörigen, die hier die Gräber versorgen und liebevoll pflegen. Das ist rücksichtslos“, sagte Barbara Grobe von der St.-Jakobi-Kirchengemeinde.

Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und sucht Zeugen für die Vorfälle. Es handelt es sich in der Regel um Sachbeschädigung, die mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren geahndet werden kann. Hinzu kommt häufig Hausfriedensbruch, da Friedhöfe nachts geschlossen sind.


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80-jähriger von drei Männern überfallen und schwer verletzt

Ein brutaler Raubüberfall ereignete sich am frühen Samstagmorgen im Dahlengrund in Eißendorf, nahe dem Harburger Stadtpark. Ein 80-jähriger Rentner wurde von drei Männern überfallen und schwer verletzt. Laut Polizeiangaben erwartete der Senior seinen Gärtner, als dieser gemeinsam mit zwei Begleitern an der Haustür klingelte.

Der Rentner öffnete arglos die Tür. Doch kaum waren die drei Männer im Haus, schlug einer von ihnen dem Senior ins Gesicht und forderte Bargeld. Nachdem sie das Portemonnaie erhalten hatten, prügelten sie weiter auf ihr Opfer ein. Sie schleppten den Senior die Treppe hinunter und verlangten zusätzlich eine Geldkassette. Die Pflegekraft des Seniors hörte Hilfeschreie und verständigte umgehend die Polizei.

Die Täter konnten zunächst fliehen, wurden aber im Rahmen einer Sofortfahndung in Tatortnähe festgenommen. Auch das Fahrzeug des vermeintlichen Gärtners wurde sichergestellt. Die Ermittler fanden Schmuck im Wagen des Gärtners, ob dieser jedoch aus dem aktuellen Raub stammt, ist noch unklar.

Der verletzte Senior wurde medizinisch versorgt und ins Krankenhaus gefahren und die drei Festgenommenen ins Polizeirevier Harburg gebracht. Die Polizei vermutet, dass die Täter einen Teil der Beute vergraben haben könnten, da einer der Männer frische Erdanhaftungen an den Händen hatte. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich um einen geplanten Raubüberfall gehandelt habe.


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Spezialkräfte haben entflohenen Häftling in Magdeburg gefasst

In einem spektakulären Einsatz haben Spezialkräfte der Polizei in Magdeburg einen entflohenen Häftling aus Niedersachsen festgenommen. Wie die Polizei mitteilt, war der 39-Jährige zuvor aus dem Maßregelvollzug in Bad Rehburg im Kreis Nienburg entkommen.

Laut den Angaben der Polizei gab es einen Hinweis, dass sich der flüchtige Mann in einem Hotel in der Nähe des Magdeburger Hauptbahnhofes aufhalten könnte. Daraufhin haben die Spezialkräfte den Bereich um das Hotel kurzzeitig gesperrt und eine gezielte Razzia durchgeführt. Der Entflohene habe sich in einem Hotelzimmer aufgehalten, wo er widerstandslos festgenommen werden konnte.

Für die Bevölkerung habe während des Polizeieinsatzes keine Gefahr bestanden, so die Polizei. Der Festgenommene sei anschließend zurück in den Maßregelvollzug in Bad Rehburg gebracht worden. Bisher liegen keine Informationen vor, wie der Häftling entkommen konnte und welche konkreten Vorwürfe gegen ihn vorliegen.


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"Heftige Zusammenstöße bei linksradikaler Friedensdemonstration in Köln – Zwölf Polizisten verletzt"

Am Samstagabend und in der Nacht auf Sonntag kam es in Köln zu heftigen Zusammenstößen zwischen Demonstranten und der Polizei bei einer linksradikalen „Friedensdemonstration“. Wie die Polizei mitteilte, wurden dabei zwölf Polizisten verletzt, von denen vier den Dienst verletzungsbedingt beenden mussten.

Die Demonstration, zu der das Bündnis „Rheinmetall entwaffnen“ aufgerufen hatte, zog etwa 3.000 Teilnehmer an. Laut Polizei vermummten sich die „Demonstranten“, zündeten Rauchtöpfe und legten Schutzbewaffnung an. Dabei seien sie mit entsprechendem Material aus einem Begleitfahrzeug versorgt worden. In dem Fahrzeug stieß die Polizei auf Pyrotechnik, Brennspiritus und Gasflaschen.

Die Demonstranten forderten Sozialismus und skandierten Parolen wie „Jugend. Zukunft. Sozialismus“. Die Einsatzkräfte stoppten den Aufzug nach eigenen Angaben wegen Angriffen auf sie und Verstößen gegen das Versammlungsrecht. Gegen 20:30 Uhr sei die Versammlung aufgelöst und eine aggressive Gruppe festgesetzt worden.


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