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AfD fordert konsequente Grenzkontrollen gegen Syrer

Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat in einer Stellungnahme zu einem Fall von Syriern, die in Berlin festgenommen wurden, betont, dass die CDU-geführte Regierung eine Politik verfolgt, die neue Sicherheitsrisiken schafft. Sie fordert konsequente Grenzkontrollen, entschlossene Abschiebungen und eine Abkehr von der Ideologie offener Grenzen, um die Bürger zu schützen. Die AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hat in einer Stellungnahme erklärt, dass ein potenzieller Selbstmordattentäter aus Syrien gestoppt wurde, bevor er seine selbstgebaute Bombe zum Einsatz bringen konnte.

Sie betont, dass die Regierung eine Entscheidung getroffen hat, die es den Syriern nicht zu abschieben soll, was sie als „fatal“ für die Sicherheit der eigenen Bürger beschreibt. Weidel argumentiert, dass viele von diesen jungen Männern in Syrien radikalisieren und ein massives Sicherheitsrisiko darstellen. Sie betont, dass es wichtig ist, diese Gefährder zu identifizieren und abzuweisen, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten.

Die AfD-Bundessprecherin kritisiert die CDU-geführte Regierung für ihre Entscheidung, Syrern nicht abzuschöpfen. Sie argumentiert, dass dies eine Politik ist, die neue Gefahren schafft und anstatt sie zu verhindern verfestigt. Weidel fordert konsequente Grenzkontrollen, entschlossene Abschiebungen und eine Abkehr von der Ideologie offener Grenzen, um die Bürger zu schützen.

Sie betont, dass dies allein die Aufgabe der AfD ist. Die AfD-Bundessprecherin unterstreicht auch die Bedeutung des Wiederaufbaus in Syrien und die Notwendigkeit, diese jungen Männer zu unterstützen, anstatt sie abzuweisen. Sie argumentiert, dass dies wichtig für die Sicherheit der eigenen Bürger ist.

Insgesamt betont Weidel, dass die AfD eine klare Position gegen offene Grenzen und für konsequente Grenzkontrollen einnimmt. Sie fordert die Regierung auf, ihre Politik zu ändern und eine neue Strategie zu entwickeln, um die Sicherheit der Bürger zu gewährleisten. Die Stellungnahme von Alice Weidel hat wiederholt die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung von Grenzkontrollen und die Notwendigkeit einer konsequenten Politik gegen offene Grenzen gelegt.

Sie unterstreicht die Bedeutung der AfD als Partei, die sich für die Sicherheit der Bürger einsetzt.

Ermittlungserfolg bei Raubtaten in Goslar

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben eine Reihe von Raub- und Diebstahlstaten in der Goslarer Innenstadt aufgeklärt, nachdem sechs Fälle im September aufgetreten waren. Durch Zeugenaussagen und Täterbeschreibungen führten die Ermittlungen zu drei männlichen Tatverdächtigen aus dem Landkreis Goslar, die nun in einem Strafverfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden müssen. Die Raubtaten hatten sich jeweils in der Dunkelheit ereignet und betrafen stets die Handtaschen der Opfer.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben auf Antrag der sachleitenden Staatsanwaltschaft Braunschweig Durchsuchungsbeschlüsse für die Wohnungen der Tatverdächtigen erlassen, die in der vergangenen Woche umgesetzt wurden. Hierbei gelang es, Beweismaterial sicherzustellen, mit dem sich die Täterschaft konkretisieren ließ. Die drei Tatverdächtigen sind im Alter zwischen 14 und 19 Jahren und stammen aus dem Landkreis Goslar.

Die Ermittlungen haben zu einem schnellen Ermittlungserfolg geführt, nachdem sich die Polizei und Staatsanwaltschaft zunächst mit den Opfern in Verbindung gesetzt hatten. Die Tatverdächtigen müssen nun in einem Strafverfahren für ihre Taten verantwortlich gemacht werden. Die genauen Umstände der Raubtaten sind noch nicht vollständig geklärt, aber die Polizei und Staatsanwaltschaft haben bereits einen wichtigen Schritt unternommen, um die Opfer zu schützen und Gerechtigkeit zu erreichen.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft betonen, dass sie weiterhin an der Aufklärung von Kriminalfällen in der Region arbeiten werden. Die Öffentlichkeit wird dazu aufgerufen, bei Verdacht oder Anzeige von Kriminalität die Polizei zu kontaktieren, um eine schnelle und effektive Ermittlung zu ermöglichen. Die Ermittlungserfolge bei den Raubtaten in Goslar zeigen, dass die Polizei und Staatsanwaltschaft in der Region aktiv sind und sich um die Aufklärung von Kriminalfällen kümmern.

Die Tatverdächtigen müssen nun für ihre Taten verantwortlich gemacht werden, und die Öffentlichkeit wird dazu aufgerufen, bei Verdacht oder Anzeige von Kriminalität die Polizei zu kontaktieren.

SUMMARY: Polizei in Oldenburg: Überfall auf Apotheke – Tatverdächtiger gestellt und festgenommen.

Die Polizei Oldenburg hat am Montag um 13:30 Uhr einen Überfall auf eine Apotheke in der Nadorster Straße registriert. Ein maskierter Mann betrat die Räumlichkeiten und forderte Bargeld unter Vorhalt einer Schusswaffe heraus, konnte jedoch keine Beute erlangen und floh anschließend zu Fuß. Die Angestellten wählten sofort den Notruf aus, woraufhin intensive Fahndungsmaßnahmen eingeleitet wurden.

Durch die laufenden Maßnahmen wurde ein 42-jähriger Tatverdächtiger im Nahbereich gestellt und festgenommen. Während der Ermittlungen kam es zu einem Verkehrsunfall unter Beteiligung von zwei Polizeifunkstreifenwagen, bei dem drei Polizisten leicht verletzt wurden. Der festgenommene Tatverdächtige wurde an die Dienststelle gebracht und aufgrund einer festgestellten Alkoholisierung ordnete die Staatsanwaltschaft die Entnahme einer Blutprobe an.

Die weiteren Ermittlungen sind derzeit in Gange. Die Polizei Oldenburg arbeitet weiterhin daran, die Ereignisse des Überfalls zu klären und die Tatverdächtige zur Rechenschaft zu ziehen. Die Öffentlichkeit wird dazu ermutigt, alle Hinweise und Informationen bei den zuständigen Behörden zu melden.

Polizei sucht Zeugen nach Raubüberfall auf Tankstelle in Osnabrück

Die Polizei in Osnabrück führt eine umfangreiche Fahndung wegen eines Raubüberfalls auf einer Tankstelle am Kurt-Schumacher-Damm. Ein bislang unbekannter Täter betrat die Tankstelle gegen 23 Uhr und forderte Bargeld von einem Angestellten. Der Mitarbeiter übergab den Geldbetrag, und der Täter floh mit der Beute in unbekannte Richtung.

Die Polizei sucht Zeugen, die Hinweise zu der Tat oder dem Täter geben können. Der Täter wird beschrieben als ein männliches Opfer, etwa 180 cm groß, mit braunen Augen, dunkler Vermummung und einem schwarzen Kapuzenpullover. Die Fahndung hat bislang ohne Erfolg geendet.

Die Polizei bittet umgehend alle Zeugen, die in der Nähe des Überfalls oder im Umgang mit verdächtigen Personen waren, sich zu melden. Ein Sprecher der Polizei Osnabrück erklärte, dass die Ermittlungen weitergeführt werden, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Tat ist ein weiterer Fall von Gewalt am Arbeitsplatz in Osnabrück.

Die Polizei hofft, durch die Zusammenarbeit mit der Öffentlichkeit und Zeugen Informationen über den Täter sammeln zu können. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um den Täter zu finden und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Polizei Osnabrück erinnert daran, dass auch kleine Hinweise helfen können, um den Täter zu identifizieren.

Alle Zeugen werden gebeten, sich sofort bei der Polizei zu melden, wenn sie Informationen über den Überfall oder den Täter haben.

Queersensible Anzeigenaufnahme in Bremerhaven-Mitte

Die Polizei Bremerhaven bietet monatlich eine queersensible Anzeigenaufnahme in geschützten Räumen an, um von queerfeindlicher Gewalt betroffenen Personen Unterstützung und Beratung zu bieten. Der nächste Termin ist am kommenden Mittwoch, 5. November, von 13.30 bis 16 Uhr.

Die Polizei Bremerhaven hat wieder einmal angekündigt, dass sie monatlich eine queersensible Anzeigenaufnahme in geschützten Räumen in Bremerhaven-Mitte anbietet. Der nächste Termin ist der kommende Mittwoch, 5. November, von 13.30 bis 16 Uhr.

Die Sprechstunde findet stets am ersten Mittwoch des Monats in der afz-Quartiersmeisterei „Alte Bürger“, Bürgermeister-Smidt-Straße 190, statt. Hier können sich von queerfeindlicher Gewalt betroffene Personen auch beraten oder an Hilfestellen vermitteln lassen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass eine Strafanzeige nicht erforderlich ist, um Unterstützung zu erhalten.

Das Angebot soll auch diejenigen ermutigen, die Zeug:innen von Queerfeindlichkeit wurden und diese zur Anzeige bringen möchten. In Notfällen ist es ratsam, den Notruf 110 anzurufen. Die Polizei Bremerhaven möchte sicherstellen, dass alle Personen, die Opfer von queerfeindlicher Gewalt geworden sind, Zugang zu Unterstützung und Hilfe haben.

Die queersensible Anzeigenaufnahme ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer inklusiveren Gesellschaft. Sie bietet eine sichere Umgebung, in der Personen ihre Erfahrungen teilen und Unterstützung erhalten können. Die Polizei Bremerhaven hat sich dazu verpflichtet, die Rechte und das Wohlbefinden aller Bürgerinnen und Bürger zu schützen.

Es ist wichtig, dass alle Personen, die von queerfeindlicher Gewalt betroffen sind, wissen, dass sie Unterstützung finden können. Die Polizei Bremerhaven ermutigt alle, sich an dieser queersensiblen Anzeigenaufnahme zu beteiligen und ihre Erfahrungen zu teilen.

Tötungsdelikt in Glückstadt: Ermittlungen laufen

Die Staatsanwaltschaft Itzehoe und die Polizeidirektion Itzehoe haben eine gemeinsame Presseerklärung veröffentlicht, um über den Tötungsdelikt in Glückstadt zu informieren. Ein 59-jähriger Bewohner wurde am 14. Juli 2025 leblos in seiner Unterkunft gefunden und es wurden Spuren von Gewalteinwirkung am Körper festgestellt, die durch eine Fremdeinwirkung entstanden sein müssen.

Die Ermittlungsgruppe arbeitet derzeit an den Hintergründen der Tat im Rahmen eines Todesermittlungsverfahrens. Die Polizei hat bereits Hinweise von einem Kommissariat erhalten und arbeitet eng mit der Staatsanwaltschaft zusammen, um die Hintergründe des Delikts aufzuklären. Die Ermittlungen sind noch im Gange und es wird erwartet, dass weitere Informationen in naher Zukunft bekannt werden.

Die Presseerklärung wurde von Anna Rossol, der Sprecherin der Polizeidirektion Itzehoe, und Peter Müller-Rakow, dem Leiter der Staatsanwaltschaft Itzehoe, veröffentlicht. Die Ermittlungen sind sehr ernst und die Polizei arbeitet daran, die Hintergründe des Delikts zu klären. Es ist noch zu früh, um Details über den Täter oder die Täterin zu nennen.

Die Polizei wird jedoch weiterhin alle Hinweise entgegennehmen und die Ermittlungen fortsetzen. Die Öffentlichkeit wird gebeten, bei der Suche nach Informationen mit Vorsicht zu verfahren. Die Presseerklärung ist ein wichtiger Schritt in den Ermittlungen und zeigt, dass die Staatsanwaltschaft und die Polizei eng zusammenarbeiten, um die Wahrheit über den Tötungsdelikt in Glückstadt aufzudecken.

Sprengung in Bocklemünd: Polizei sucht Zeugen

Die Polizei in Köln ist auf eine mutwillige Sprengung eines Zigarettenautomats in der Nähe der Grevenbroicher Straße in Köln-Bocklemünd gestoßen. Zwei Pkw wurden beschädigt und die Ermittlungen werden weitergeführt, da Zeugen der Tat einen verdächtigen Mann gesehen haben. Die Polizei bittet um Hinweise von anderen Zeugen.

Die Sonntagsnacht in Köln hat sich zu einer tragischen Veranstaltung gewendet, als ein Zigarettenautomat in Bocklemünd gegen 2 Uhr durch eine mutwillige Sprengung völlig zerstört wurde. Die Polizei ist auf den Vorfall aufmerksam geworden und hat die Ermittlungen aufgenommen. Laut dem Polizeibericht war der Zigarettenautomat an der Grevenbroicher Straße in Köln-Bocklemünd gegen 2 Uhr beschädigt worden.

Zwei in der Nähe geparkte Pkw wurden durch umherfliegende Trümmerteile beschädigt. Zeugen, die den Vorfall gesehen haben, beschreiben eine Person mit einem schwarzen Kapuzenpullover, die sich vom Tatort zu Fuß über den Lerchenweg in Richtung Fliesteder Straße entfernte. Das Kriminalkommissariat 71 ist auf dem Fall tätig und bittet um Hinweise von anderen Zeugen.

Die Polizei hofft, dass weitere Informationen dazu beitragen könnten, die Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber die Polizei ist entschlossen, den Fall aufzuklären. Sie bittet um Hilfe von der Öffentlichkeit, die möglicherweise Informationen über den Vorfall besitzt und bereit ist, sie mitzuteilen.

Die Polizei in Köln ermutigt alle, die den Vorfall gesehen haben oder Hinweise besitzen, sich an die Behörden zu wenden. Die Ermittlungen werden weitergeführt, um den Täter zu identifizieren und zur Rechenschaft zu ziehen.

Betrugsvorwürfe gegen Caroline Bosbach

Die Kölner Staatsanwaltschaft hat ein Ermittlungsverfahren gegen die CDU-Bundestagsabgeordnete Caroline Bosbach eingeleitet, da sie zusammen mit einem Parteikollegen ihren Kreisverband um 2.500 Euro betrogen haben soll. Der Anfangsverdacht des gemeinschaftlichen Betrugs ist bereits bestehend und wird weiter untersucht. Die Staatsanwaltschaft hat festgestellt, dass Caroline Bosbach während des Bundestagswahlkampfs im Januar 2025 einen Wahlhelfer dazu gebracht haben soll, eine fingierte Rechnung bei der Kreis-CDU einzureichen.

Diese Rechnung sei auf Social-Media-Dienste bezogen gewesen, aber nicht erbracht worden sein sollen. Außerdem wird untersucht, ob Bosbach den Parteikollegen dazu gebracht hat, den Betrag nach Auszahlung in bar auszuhändigen. Bosbach wies die Vorwürfe zurück und sagte, dass sie zuversichtlich ist, dass das Ermittlungsverfahren nach Abschluß der Ermittlungen eingestellt wird.

Sie selbst habe jedoch eine „Provision“ in Höhe von 50 Euro erhalten und möchte wieder ruhigen Gewissens schlafen können. Der Wahlhelfer selbst hat sich zuvor an die Staatsanwaltschaft gewandt und sagte, dass er eine „Provision“ erhalten hatte, um den entstandenen Schaden zu begleichen. Die Partei fordert jedoch nicht das Geld zurück.

Caroline Bosbach wurde 2025 in den Bundestag gewählt und ist seit 2021 Vorsitzende des Jungen Wirtschaftsrates im Wirtschaftsrat der CDU. Der Vorfall hat ihre politische Karriere möglicherweise belastet, aber es bleibt abzuwarten, wie sich die Ermittlungen weiter entwickeln werden. Die Ermittlungen gegen Caroline Bosbach sind ein weiterer Schlag in eine Reihe von Korruptionsvorwürfen, die die CDU in den letzten Jahren erlebt hat.

Die Partei hat bereits mehrere Politikerinnen und Politiker wegen Korruption und Betrug angeklagt. Es bleibt abzuwarten, ob Bosbachs Fall ein weiterer Schritt in diese Richtung sein wird.

Versuchtes Tötungsdelikt in Hamburg-Billstedt: Frau steht im Tatverdacht

Der Polizeikommissariat 42 hat eine 39-jährige Frau im dringenden Tatverdach, am Freitagabend versucht zu haben, ihren 42-jährigen Ehemann mit einem Messer zu verletzen und das gemeinsam bewohnte Haus in Brand zu setzen. Nach den bisherigen Erkenntnissen kam es zwischen den Eheleuten zunächst zu einem Streit, in dessen Verlauf die 39-jährige Deutsche Gardinen im Wohnzimmer in Brand setzte. Während der 42-Jährige den Brand löschte, attackierte die alkoholisierte Frau ihren Ehemann mehrmals mit einem Messer, ohne ihn zu verletzen.

Nachdem es dem 42-Jährigen gelang, seine Ehefrau zu entwaffnen, verständigte er die Polizei. Die Mordkommission (LKA 41) hat in enger Abstimmung mit der Abteilung für Kapitaldelikte der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen übernommen. Die Tatverdächtige wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen dem Untersuchungsgefängnis zugeführt.

Das Amtsgericht Hamburg erließ mittlerweile auf Antrag der Staatsanwaltschaft einen Haftbefehl. Die Ermittlungen der Strafverfolgungsbehörden dauern an. Es ist noch unklar, warum die Ehefrau ihren Ehemann mit einem Messer angegriffen hat und ob es bereits Hinweise auf eine Vorgeschichte oder Motive gibt.

Zugkontrolle endet in Auseinandersetzung

Es kam zu einer Auseinandersetzung zwischen einem 31-jährigen Mann und dem Zugpersonal im METRONOM Zug zwischen Hannover und Göttingen. Der Mann hatte keinen gültigen Fahrschein bei der Kontrolle vorzuzeigen, was zu einer Beleidigung und Bedrohung des Personal führte. Die Polizei aus Bad Gandersheim wurde hinzugezogen und die Person aus dem Zug entfernt.

Die Auseinandersetzung ereignete sich am Abend des 28. Oktober 2025 zwischen 23:30 und 00:30 Uhr an der Bahnhofstraße in Kreiensen. Das Zugpersonal hatte den Mann festgestellt, weil er keinen gültigen Fahrschein vorzuzeigen konnte.

Der Mann wurde beleidigt und bedroht, was zu einer Intervention der Polizei führte. Die Polizeikräfte aus Bad Gandersheim und Einbeck wurden hinzugezogen, um die Situation zu entschärfen. Die Person wurde aus dem Zug befördert und es wurden zwei Strafanzeigen gefertigt.

Zeugen, die den Sachverhalt beobachtet haben, werden gebeten, sich mit der Polizeidienststelle in Bad Gandersheim zu verbinden. Die genauen Umstände der Auseinandersetzung sind noch nicht bekannt, da es keine weiteren Details gibt. Die Polizei ermittelt weiterhin und wird alle notwendigen Schritte unternehmen, um die Angelegenheit zu klären.

Polizeieinsatz in Kempen nach folgenschwerer Körperverletzung

Die Polizei in Kempen nahm einen 50-jährigen Mann vorläufig fest, nachdem seine Ehefrau, eine 42-jährige Frau, auf einem Bolzplatz am Hessenring schwer verletzt wurde. Die Frau erlitt lebensgefährliche Verletzungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht. Die siebenjährige Tochter, die in einer Jugendeinrichtung untergebracht ist, erlebte die Situation mit, aber blieb unverletzt.

Einsatzkräfte sperrten den Bolzplatz und den angrenzenden Gehweg ab, um erste Spuren zu sichern. Die Ermittlungen sind noch im Gange. Die Kriminalpolizei in Kempen ist am Montagabend auf einen folgenschweren Körperverletzungseinsatz reagiert.

Eine 42-jährige Frau wurde auf einem Bolzplatz am Hessenring schwer verletzt, nachdem sie möglicherweise aufgrund eines Familienstreits übergriffen und geschlagen wurde. Der Angreifer war ein 50-jähriger Mann aus Kempen, der vorläufig festgenommen wurde. Die Polizei nahm die Spuren an den Unfall herunter und sicherte den Tatort.

Die siebenjährige Tochter der betroffenen Frau, die in einer Jugendeinrichtung untergebracht ist, erlebte die Situation mit, aber blieb unverletzt. Sie wurde später von Mitarbeitenden der Einrichtung betreut. Die Polizei sicherte den Bolzplatz und den angrenzenden Gehweg am Hessenring ab, um weitere Spuren zu sammeln.

Die Ermittlungen sind noch im Gange, und die Polizei hofft, bald mehr über die Umstände des Vorfalls zu erfahren. Die betroffene Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo sie lebensgefährliche Verletzungen erlitten hat.

Fahndungserfolg in Duisburg – Graffitisprayer festgenommen

In der Nacht vom 1. November 2025 entdeckte ein Bundespolizeihubschrauber zwei mutmaßliche Graffitisprayer auf einer Bahnstrecke im Bereich Duisburg. Die beiden Personen, ein 34-jähriger Mann und seine 45-jährige Begleiterin, wurden zur Dienststelle der Bundespolizei gebracht und nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

Die Polizei leitete ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen des unerlaubten Betretens von Gleisanlagen sowie ein Strafverfahren wegen Sachbeschädigung ein.

Überfall auf Tankstelle in Buxtehude

Die Polizei im Landkreis Stade sucht einen unbekannten Mann von auffällig kleiner Statur, der am Sonnabendabend eine Shell-Tankstelle in Buxtehude überfallen hat. Der Angestellte blieb unverletzt, aber erlitt einen Schock. Der Täter betrat die Tankstelle gegen 21.15 Uhr und forderte den Angestellten unter Drohung mit einem Messer dazu auf, die Kassen zu öffnen.

Laut Polizeisprachen betrug die Höhe der Beute mehrere hundert Euro. Der Täter maskierte sich mit einem Schal und benutzte ein Messer. Er betrieb sich an zwei verschiedenen Kassen, einer davon selbst.

Nach der Tat flüchtete er über den hinteren Teil des Tankstellen-Geländes in Richtung Melkerstieg. Die Polizei Buxtehude sucht nun Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben oder den Täter vor oder nach der Tat gesehen haben. Eine sofort eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb ohne Erfolg.

Die Polizei hofft, durch das Sammeln von Hinweisen aus den Augen des Täters zu kommen. Es ist unklar, ob der Täter bereits festgenommen wurde oder ob die Polizei weitere Informationen sammelt, um ihn zu identifizieren und zur Verantwortung zu ziehen. Die Ermittlungen laufen weiter, und die Polizei bittet alle Bürger, aufmerksam zu sein und eventuelle Hinweise zu melden.