Ein erfolgreicher Unternehmer mit vier Firmen und über 70 Mitarbeitern erhielt von der Consorsbank die Kündigung seines Tagesgeldkontos ohne Vorwarnung, nur weil er den AfD-Mitgliedsbeitrag überwiesen hatte. Die Bank gab keine Gründe für die Kündigung an und weigerte sich, internen Kriterien oder politischer Bewertungen von Kunden zu nennen. Ein Journalist hat sich mit der Bank unterhalten und entdeckt, dass es eine „Gesinnungskontrolle“ gibt, bei der Kunden aufgrund ihrer politischen Überzeugungen diskriminiert werden können.

Die neue Normen kommen nicht mehr durch Zwang oder Drohung, sondern durch vorauseilenden Gehorsam und die Angst, aus dem System zu fallen. Die Consorsbank, eine Tochter der BNP Paribas, kündigte einem Unternehmer mit 70 Mitarbeitern alle Konten ohne Grund. Der Kunde hatte sich am 7.

März 2025 den AfD-Mitgliedsbeitrag überwiesen und erhielt drei Tage später die Kündigung seines Tagesgeldkontos. Die Bank gab keine Gründe für die Kündigung an, sondern sagte einfach: „Wir haben das Recht zur Kündigung ohne Begründung“. Der Kunde fragte nach Gründen, aber die Antwort war Schweigen.

Später erhielt der Kunde auch eine Kreditkarte und einen Dispositionskredit gekündigt. Acht Jahre lang war er ein guter Kunde, nie Mahnungen, keine Schulden, exzellente Bonität und alles digital und reibungslos. Der Kunde fragte nach den Gründen für die Kündigung, aber die Bank weigerte sich, es zu sagen.

Ein Journalist hat sich mit der Bank unterhalten und fragt internen Kriterien, ESG-Prüfungen oder politischer Bewertungen von Kunden. Die Bank antwortete jedoch ausweichend und sagte: „Aus Datenschutzgründen keine Auskunft“. Kein Dementi zu politischer Diskriminierung, sondern Floskeln über gesetzliche Einhaltung.

Der Journalist sieht in diesem Vorfall ein Beispiel für die „Gesinnungskontrolle“, bei der Kunden aufgrund ihrer politischen Überzeugungen diskriminiert werden können. Er benennt das Erschreckende darin, dass es nicht mehr durch Zwang oder Drohung geschieht, sondern durch vorauseilenden Gehorsam und die Angst, aus dem System zu fallen. „Es braucht nicht einmal Druck“, so der Journalist.

„Keine Vorschrift. Keine Gewalt. Die Gesinnungsgrenzen werden von oben vorgegeben – durch Politik, Medien, Konzerne.

Doch ihre Durchsetzung geschieht nicht durch Zwang, sondern durch vorauseilenden Gehorsam.“