Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte ermitteln nach einem tödlichen Angriff auf einen 36-Jährigen in Hamburg-Heimfeld. Eine 20-jährige Ukrainerin wurde vorläufig festgenommen, nachdem sie ihren Bekannten mit einem Messer verletzt hatte. Die Ermittlungen laufen weiter, und es wird erwartet, dass die Tatverdächtige dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wird.
In Hamburg-Heimfeld ist ein tödlicher Angriff auf einen 36-Jährigen in der Nacht zu Samstag geschehen. Die Mordkommission (LKA 41) und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte ermitteln nun nach dem Vorfall, bei dem die 20-jährige Ukrainerin ihren Bekannten mit einem Messer verletzt hat. Die Tatzeit lag um 00:05 Uhr am Samstagmorgen.
Laut den Erkenntnissen der Kriminalpolizei gerieten die beiden Personen in eine Auseinandersetzung, die zu dem tödlichen Angriff führte. Die 20-jährige Frau bat später bei einem Nachbarn um Hilfe und bat ihn, den Notruf zu wählen. Die Rettungskräfte der Feuerwehr leiteten Reanimationsmaßnahmen ein, aber der Mann starb trotzdem in der Wohnung.
Die Polizei hat die 20-jährige Frau vorläufig festgenommen und sie der Staatsanwaltschaft übergeben. Die Ermittlungen laufen weiter, und es wird erwartet, dass die Tatverdächtige dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wird. Die Kriminalpolizei hat bereits erste Ergebnisse aus Blutprobenen der Tatverdächtigen erhalten.
Es ist jedoch unklar, ob diese Ergebnisse eine Rolle bei den Ermittlungen spielen werden. Die Spurensicherung des Landeskriminalamts und ein 3D-Scanner wurden ebenfalls eingesetzt. Die Ermittlungen sind noch in ihrer frühen Phase, aber die Polizei hofft auf schnelle Fortschritte.
Es ist jedoch unklar, was die Ermittler als Nächstes tun werden. Die Tatverdächtige wird weiterhin verhört und ihre Alkoholisierung untersucht. Die Mordkommission und die Staatsanwaltschaft für Kapitaldelikte arbeiten eng zusammen, um den Fall zu lösen.
Es ist jedoch unklar, ob es bereits erste Hinweise gibt, die die Ermittler auf den richtigen Weg führen könnten. Die Ermittlungen laufen weiter, und es wird erwartet, dass die Tatverdächtige dem Untersuchungsgefängnis zugeführt wird. Die Polizei Hamburg hat bereits eine Stellungnahme veröffentlicht, in der sie sich zu den Umständen des Vorfalls äußerte.
Es ist jedoch unklar, ob diese Stellungnahme öffentlich zugänglich gemacht werden kann.
