Im Laufe weniger Tage wurden zwei Zigarettenautomaten in der Stadt Köln gesprengt. Die Tat ist noch nicht vollständig aufgeklärt, doch die Polizei führt Ermittlungen durch und sucht Zeugen. Ein Anwohner hat einen schwarz gekleideten Mann beschrieben, der den Aufenthaltsort der Sprengung beobachtet habe.

Die Ermittler bitten um Hinweise von weiteren Augenzeugen. Die Polizei in Köln hat in der Nacht vom Sonntag auf die Zeit nach dem Mittwoch zwei Zigarettenautomaten in verschiedenen Orten gesprengt. Die Sprengung des ersten Automaten fand am 2.

November statt, als ein Anwohner durch einen lauten Knall aufmerksam wurde und die Polizei alarmierte. Der Mann beschrieb einen schwarz gekleideten Mann mit Basecap, den er beim Aufsammeln von Zigarettenschachteln beobachtet hatte. Einige Tage später, am 5.

November, wurde ein weiterer Zigarettenautomat in Bocklemund/Mengenich aufgesprengt. Auch hier war ein Anwohner aufmerksam und sorgte für die Alarmierung der Polizei. Dieses Mal beschrieb er ebenfalls einen schwarz gekleideten Mann mit Basecap, den er beim Aufsammeln von Zigarettenschachteln beobachtet hatte.

Das Kriminalkommissariat 71 hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise von weiteren Zeugen. Die Polizei sucht nach einem schwarz gekleideten Mann mit Basecap, der möglicherweise an den Sprengungen beteiligt war. Die Tat ist noch nicht vollständig aufgeklärt, doch die Polizei führt Ermittlungen durch und hofft, bald mehr über die Umstände der Sprengung zu erfahren.

Die Ermittler bitten um Hinweise von weiteren Augenzeugen, die möglicherweise Informationen über den Aufenthaltsort der Täter oder deren Motive haben können. Die Polizei in Köln ermutigt alle, die möglicherweise etwas sehen oder wissen, was mit den Sprengungen zu tun hat, sich an die Behörden zu wenden. Die Ermittlungen werden weitergeführt, und die Polizei hofft, bald eine Lösung für den Fall zu finden.