Ein Kiosk-Mitarbeiter in Bremen hat zwei maskierte Räuber ausgetrickst, die am Samstagabend den Kiosk betreten und Geld forderten. Die Männer drohten dem Mitarbeiter mit einer Schusswaffe, aber dieser weigerte sich, Geld herauszugeben. Stattdessen forderten sie Zigaretten, was der Mitarbeiter einstimmte, wenn die Räuber draußen warten würden.

Nachdem die Täter den Kiosk verlassen hatten, schloss sich der Mitarbeiter ein und rief die Polizei, die dann die Flucht der maskierten Männer verfolgte. Die Räuber flohen ohne Beute und wurden letztendlich an den Bahngleisen in Lehrte abgesetzt, wo sie aus Sicherheitsgründen festgehalten werden mussten. Die beiden maskierten Räuber hatten am Samstagabend um 20 Uhr den Kiosk in Bremen besucht und Geld gefordert.

Der 46-jährige Mitarbeiter weigerte sich jedoch, Geld herauszugeben, was die Männer in Erwagus warfen. Sie drohten ihm mit einer Schusswaffe, was der Mitarbeiter jedoch nicht einschüchterte. Anstatt Geld zu übergeben, forderten sie Zigaretten, was der Mitarbeiter einstimmte, wenn die Räuber draußen warten würden.

Nachdem die Täter den Kiosk verlassen hatten, schloss sich der Mitarbeiter ein und rief die Polizei, die dann die Flucht der maskierten Männer verfolgte. Die Polizei hatte bereits um 20 Uhr am Samstagabend von einem Anruf informiert worden, dass zwei maskierte Männer einen Kiosk in Bremen überfallen hatten. Die Polizei hatte sofort reagiert und die Umgebung abgesichert.

Als die Räuber den Kiosk verlassen hatten, schloss sich der Mitarbeiter ein und rief die Polizei. Die maskierten Männer flohen ohne Beute, was die Polizei als einen erfolgreichen Ausgang des Überfalls betrachtet. Die beiden maskierten Räuber wurden letztendlich an den Bahngleisen in Lehrte abgesetzt, wo sie aus Sicherheitsgründen festgehalten werden mussten.

Die Polizei hatte bereits um 21 Uhr am Samstagabend die Räuber identifiziert und festgenommen, aber sie flohen zunächst vor der Polizei. Der Überfall an dem Kiosk in Bremen ist ein weiterer Fall von Einbruchdelikten mit Gewalt. Die Polizei wird sicherlich weiterhin auf solche Fälle achten werden.