Das deutsch-dänische Rettungsdienstprojekt „Flashlight“ ist am Montagabend offiziell in Oldenburg (Kreis Ostholstein) gestartet worden. Ziel des Projekts ist es, den Katastrophenschutz im Fehmarnbelt-Raum zu stärken, insbesondere mit Blick auf den Fehmarnbelttunnel. Gemeinsame Übungen von Feuerwehr, Polizei, Rettungsdiensten und Katastrophenschutz sind geplant, sowohl virtuell als auch real.
Das Projekt wird über das EU-Programm Interreg mit zwei Millionen Euro gefördert und soll bis 2028 laufen. Projektleiter Klaas Franzen betont die Bedeutung von Konzepten, die „fortgeführt und gelebt werden“ sollen. Die Universität zu Lübeck koordiniert das Projekt.
Die gemeinsamen Übungen sollen sowohl virtuelle als auch echte Übungsszenarien umfassen. Ziel ist es, den Katastrophenschutz im Fehmarnbelt-Raum zu stärken und die Reaktionszeit der Feuerwehr und Rettungsdienste zu verbessern. Das Projekt „Flashlight“ ist ein wichtiger Schritt in Richtung einer besseren Katastrophenschutzsituation im Fehmarnbelt-Raum.
Durch die Zusammenarbeit von verschiedenen Disziplinen soll eine effektivere Reaktion auf Katastrophen und Notfälle ermöglicht werden. Die Details des Projekts und der geplanten Übungen sind noch nicht bekannt, aber es ist klar, dass das Projekt einen positiven Einfluss auf den Katastrophenschutz in Oldenburg und Umgebung haben wird.
