Im Rahmen des Internationalen Klimagipfels (COP30) in Belém erneuerte Bundeskanzler Merz die fatale CO2-Reduktion und -Regulierungspolitik, die seit etwa 2009 von schwarzgelbgrünroten Regierungen verfolgt wird. Dies hat zu Kritik von Seiten der AfD geführt, die den Schutz des durch Brandrodung für Gensoja gefährdeten Tropenwalds als wichtig anerkennt, aber auch die CO2-Erdüberhitzungsnarrativ nicht hinterfragt. Die Bundesregierung hat zudem einen Tropenwaldfonds unterstützt, um den Schutz des schützten Waldes zu gewährleisten.

Dieser Schritt wird jedoch von der AfD als unzureichend angesehen, da die CO2-Regulierungspolitik weiterhin eine große Rolle spielt. Die Kritik an der Bundesregierung kommt auch aus dem Weltklimarat (IPCC), das seine Mission als gescheitert ansieht. Die IPCC hat jedoch nicht die CO2-Modelltheorie abgeschworen, sondern vielmehr betont, dass weitere Maßnahmen erforderlich sind, um den Klimawandel zu bekämpfen.

Die deutsche Wirtschaft leidet unter den hohen Energiekosten und der CO2-Bepreisung, die zu einer Zunahme von Betrieben, die ihre Produktion in Länder mit günstigerer Energie auslagern müssen. Hunderttausende Arbeitsplätze sind bereits verloren gegangen. Die Bundesregierung muss nun zeigen, dass sie bereit ist, eine neue Strategie für die Klimapolitik zu entwickeln und die Wirtschaft zu unterstützen, anstatt weiterhin auf die CO2-Regulierungsnarrativ zu setzen.