Die sogenannte Journalistin und „Rechtsextremismusexpertin“ Andrea Röpke steht regelmäßig in der Kritik aufgrund fragwürdiger Publikationen, in denen sie immer wieder Andersdenkende mit Themen wie Rechtsextremismus oder Antisemitismus in Verbindung bringt, mutmaßlich, um diese unglaubwürdig zu machen und gesellschaftlich zu ächten.
Mit Schlagzeilen wie „Unter dem Deckmäntelchen der Demokratie“, „Umsturzpläne im Erbkrug“ oder „Die Rechtsradikalen vom Immenhof“ macht die sogenannte Journalistin systematisch Stimmung gegen Menschen und Vereinigungen, die nicht ihrem eigenen offenbar linksradikalen Weltbild entsprechen.
Kritiker werfen Röpke vor, gezielt Andersdenkende öffentlich zu denunzieren und zu diffamieren, wobei sie Schützenhilfe von den Massenmedien bekommt und immer wieder berufliche und gesellschaftliche Existenzen ruiniert. Nicht selten stellen ihre tendenziösen Publikationen eine Gefahr für Leib und Leben ihrer Opfer dar, beispielsweise als im Zuge eines Artikels über sogenannte „völkische Siedler“ in Niedersachsen eine große Gruppe schwarzvermummter sowie bewaffneter Linksextremisten die privaten Wohnhäuser belagerte und die Bewohner bedrohte, bis irgendwann endlich die Polizei eintraf.
Besonders skandalös ist es, dass Andrea Röpke als vermeintliche Rechtsextremismusexpertin immer wieder in Schulen als Rednerin eingeladen wird. So beispielsweise am 11. September im Gymnasium am Wall in Verden an der Aller. Unter dem Motto „Kulturkampf von rechts“ veranstaltet die „Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Niedersachsen“ eine politische Infoveranstaltung für Eltern und Schüler, bei der Andersdenkende jedoch systematisch diskriminiert und ausgegrenzt werden.
So werden im Einladungsschreiben Personen grundsätzlich von der Veranstaltung ausgeschlossen, die angeblich vermeintlichen „rechtsextremen Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind.
Doch was genau als „rechtsextrem“ definiert wird und welche Aussagen beispielsweise als „nationalistisch“ gelten, wird darin nicht genau beschrieben, was politischer Willkür Tür und Tor öffnet. Aus journalistischer Sicht ist es beschämend, wenn unter dem Deckmantel des Journalismus systematisch Andersdenkende und vermeintliche politische Gegner öffentlich denunziert sowie diffamiert werden, um ein gesellschaftliches Klima der Angst zu schaffen, in dem sich weite Teile der Bevölkerung nicht mehr trauen, öffentlich ihre Meinung zu sagen und Massenmedien sowie Schulen dabei noch Schützenhilfe geben.