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Festnahme nach Messerangriff in Schwerin – Tatverdächtiger in Großbritannien ausgeliefert

Nach einem tödlichen Messerangriff Anfang Februar am Schlosspark-Center in Schwerin wurde ein Tatverdächtiger in Großbritannien festgenommen. Der 25-Jährige Afghane wird beschuldigt, im Rahmen eines Streits mehrfach mit einem Messer auf das 17-jährige Opfer eingestochen zu haben.

Nachdem gegen den 25-Jährigen ein europäischer Haftbefehl ausgestellt wurde, sei er nun zur Auslieferung nach Deutschland vorgesehen. Die Staatsanwaltschaft rechne damit, dass der mutmaßliche Täter in den nächsten Wochen in Deutschland eintreffen werde, wo dann ein Prozessbeginn terminiert werden könne. Bis dahin soll der 25-Jährige in Untersuchungshaft verbleiben.

Quelle: ndr.de

Hier ist ein redaktioneller Bericht mit einem passenden Titel und einem sachlichen Absatz, der den Inhalt des Artikels zusammenfasst:

Die Polizei in Grevesmühlen hat in der Nacht von Ostermontag zu Dienstag zwei Männer vorläufig festgenommen, die im Verdacht stehen, Diesel gestohlen zu haben. Bei den Tatverdächtigen handele es sich um zwei  Männer aus Armenien im Alter von 28 und 43 Jahren. Sie sollen sich an Arbeitsmaschinen auf einem Grundstück in Grevesmühlen zu schaffen gemacht haben.

Nachdem die Polizei einen Anruf von einem Unternehmer erhalten hatte, sei sie den Tatverdächtigen kurz nach Mitternacht gefolgt und habe sie festgenommen, nachdem diese zunächst die Flucht ergriffen hatten. Die Polizei geht davon aus, dass es die beiden Tatverdächtigen auf Diesel abgesehen hatten, wie Spuren und beschlagnahmtes Zubehör nahelegten.

Quelle: ostsee-zeitung.de

Graffiti-Welle in Hagenburg: Antifa-Schriftzüge auftauchen

In Hagenburg wurden mehrere Fälle von politisch motivierten Sachbeschädigungen gemeldet. Demnach sei unter anderem der Schriftzug „Hurra, Hurra, die Antifa ist da!“ großflächig auf ein Toiletten-Häuschen am Schützenplatz geschrieben worden. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung und hat das Fachkommissariat 4 der Polizeiinspektion Nienburg/Schaumburg eingeschaltet, da die Graffiti einen politischen Hintergrund aufweisen.

Bereits zuvor waren zwei weitere Graffiti aufgetaucht, auf denen Sprüche wie „Flüchtlinge bleiben, Nazis vertreiben“ und „Wer schweigt, stimmt zu – Lasst Nazis nie in Ruh“ zu lesen waren. Die Polizei sucht nach Hinweisen zu den Vorfällen und bittet um Meldung beim Polizeikommissariat Stadthagen.

Quelle: sn-online.de

"Schlägerei beim Osterfeuer in Beedenbostel – Mindestens 5 Verletzte"

Ein schwerer Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Ostermontag bei einem Osterfeuer in Beedenbostel, bei dem es zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren Beteiligten kam. Berichten zufolge seien Flaschen und Pfefferspray zum Einsatz gekommen. Laut ersten Ermittlungen wurden mindestens fünf Personen verletzt, die teilweise vor Ort und teilweise im AKH Celle behandelt werden mussten.

Die Polizei war mit mehreren Streifenwagen vor Ort, um die Situation zu beruhigen. Es laufen mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung gegen Männer im Alter von 18-20 Jahren sowie eine bislang unbekannte Person.

Quelle: nordischepost.de

Sachspendentat in Lindhorst: Polizei sucht Zeugen

In der Nacht vom Samstag, dem 19. April, soll an der Bahnhofstraße in Lindhorst ein Automat aufgebrochen und ausgeräumt worden sein, wie die Polizei mitteilte. Laut einem Augenzeugenbericht habe eine Anwohnerin um 2:18 Uhr einen lauten Knall vernommen und zwei maskierte Gestalten gesehen, die vom Tatort wegrannten.

Trotz mehrerer Streifenwagen, die in der Gemeinde unterwegs waren, blieb die Sucher nach den Tätern bisher erfolglos. Der Schaden wird auf circa 750 Euro geschätzt. Die Polizei hofft nun auf Hinweise und bittet Zeugen, sich telefonisch beim Polizeikommissariat Stadthagen zu melden.

Quelle: sn-online.de

46-Jähriger gestorben nach Messerangriff am Osterfeuer in Jenfeld

Wie vom Abendblatt berichtet, soll es am Rande eines Osterfeuers in einer Kleingartenkolonie in Jenfeld zu einer gewaltsamen Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen sein. Dabei sei ein 46-Jähriger durch einen Messerstich, vermutlich in den Bauch, verletzt worden. Der Mann erlag später seinen lebensgefährlichen Verletzungen im Krankenhaus.

Ein 41 Jahre alter Bekannter des Opfers steht unter dringendem Tatverdacht und wurde festgenommen. Die Mordkommission der Polizei Hamburg soll die Ermittlungen übernommen haben..

Quelle: abendblatt.de

"Schusswaffeneinsatz in Oldenburger Innenstadt: Angreifer stirbt nach Auseinandersetzung mit Polizei"

Am Ostersonntag, dem 20. April, hat ein Polizeibeamter in der Oldenburger Innenstadt gegen 02:40 Uhr von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht, um einen Angreifer zu stoppen, der mehrere Menschen verletzt und bedroht haben soll. Der Angreifer, ein 21-jähriger Mann aus Oldenburg, soll Reizstoff in Richtung zweier Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes gesprüht haben, woraufhin er flüchtete und von Passanten verfolgt wurde.

Als die Polizei eingriff, soll der Angreifer bedrohlich auf die Beamten zugegangen sein und Reizstoff in ihre Richtung gesprüht haben. Ein 27-jähriger Polizeibeamter machte daraufhin von seiner Schusswaffe Gebrauch und traf den Angreifer mehrfach, der lebensgefährlich verletzt wurde und später im Krankenhaus starb. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Delmenhorst/Oldenburg-Land/Wesermarsch ein Ermittlungsverfahren gegen den beteiligten Polizeibeamten eingeleitet.

Quelle: presseportal.de

Polizei ermittelt nach Messerangriff in Güstrow

Die Polizei in Güstrow hat Ermittlungen gegen einen 21-jährigen Mann aufgenommen, der am 18. April einen schweren Raub mit einem Messer in der Glasewitzer Straße begangen haben soll. Der 21-Jährige steht im Verdacht,  einen 32-Jährigen, der auf einem E-Scooter unterwegs war, mit vorgehaltenem Messer aufgehalten und dessen Handy gefordert zu haben. Als dieser das Gerät nicht herausgeben wollte, habe der Angreifer zu gestochen, um schließlich in den Besitz des Handys zu gelangen.

Nachdem ein Bekannter des Tatverdächtigen am Tatort erschienen und dem 21-Jährigen das geraubte Handy wieder weggenommen hatte, sei der Geschädigte mit oberflächlichen Schnittverletzungen nach Hause gegangen und habe schließlich die Polizei informiert. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen, ein Haftrichter werde prüfen, ob ein Haftbefehl gegen den jungen Mann erlassen wird.

Quelle: ostsee-zeitung.de

Messerangriff in Flüchtlingsunterkunft

Wie die Polizei mitteilte, soll ein 36-jähriger Eritreer am Karfreitag in einer Flüchtlingsunterkunft in Recklinghausen einen Mann angegriffen und schwer verletzt haben. Der Verletzte (51) sei demnach zwar außer Lebensgefahr aber dennoch schwer verletzt. Inzwischen habe die Polizei eine Mordkommission mit der Aufklärung des Falls beauftragt und den Tatverdächtigen in eine forensische Psychiatrie eingewiesen.

Quelle: szlz.de